In der Bachelorarbeit wird das Mega-Event Super Bowl im Hinblick auf sein Sponsoring und andere Werbeformen analysiert. Als besonderes Beispiel dient hierbei der Super Bowl 2011. Im Zuge der Arbeit wird auf die Bedeutung des Sports in der Gesellschaft eingegangen, sowie auf die Wichtigkeit des Sponsorings, vor allem für den Spitzensport. Weiterhin wird dargestellt welche Besonderheiten Sportevents haben und wie Sponsoren versuchen diese mit dem Hintergrund des Multiplikatoreffekts der Medien zu nutzen. Die Entstehungsgeschichte des Super Bowl mit all ihren Eigenarten, wie z.B. der Halbzeit-Show, die Wichtigkeit der Nationalhymne und der Pregame-, sowie der Postgame-Show, wird durchleuchtet. Im weiteren Verlauf werden die Werbespots untersucht, die den Super Bowl zu einem Paradies für Unternehmen, welche eine möglichst große Masse an Menschen ansprechen wollen, machen. Ergänzt wird die Arbeit durch eine Auflistung der Haupteinnahmequellen der National Football League und einigen erstaunlichen Fakten rund um den Super Bowl. Abschließend erfolgt eine Schlussbetrachtung mit besonderem Augenmerk auf die Zukunftsperspektiven des Sponsoring vom Super Bowl.
Die derzeit konventionellen Verfahren können für die Glättung von mikrooptischen Elementen nicht eingesetzt werden. Für das Material Quarzglas kann dies durch den Einsatz von CO2-Laserstrahlung realisiert werden. Durch das Erwärmen des Materials über die Erweichungstemperatur hinaus, wird an der Oberfläche eine dünne Schicht aufgeschmolzen und die Oberfläche zieht sich aufgrund der Oberflächenspannung glatt. Zum Glätten von Mikrostrukturen ist die Erwärmung einer größeren Fläche nötig, um eine möglichst homogene Temperaturverteilung zu realisieren und damit auch eine homogene Glättung. Die Glättung kann mit zwei Verfahren realisiert werden, einerseits durch den Einsatz einer Zylinderlinse und andererseits durch einen Scanner. Beide Verfahren liefern Ergebnisse die nur in sehr geringem Maße voneinander abweichen. Bezogen auf Prozesszuverlässigkeit ist das Scanner-Verfahren besser steuerbar, aber weitaus nicht so schnell wie das Zylinderlinsen-Verfahren.