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The following thesis deals with marketing in winter sports and in particular in alpine ski racing. In order to initiate successful marketing processes in winter sports, it requires not only a sufficient business understanding but also a special understanding of the sport. It requires a certain approach that differs from a normal process suitable for companies. Alpine ski racing is one of the most popular winter sports in Germany, after biathlon and ski jumping. In Switzerland and Austria it even ranks first. Nevertheless, the interest of the population is stagnating and the spectators are getting older and older. There is a necessity to change something and not only to orientate oneself to the existing crowd, but to broaden the view and create a platform that also appeals to and inspires the younger generations. Alpine ski racing has to change or else it will become obsolete. Not only in terms of marketing but also in general.
Die vorliegende Arbeit analysiert die Relevanz von Onlinemarketing in Bezug auf Sporttourismus, insbesondere Tagesskifahrten. Vorerst werden theoretische Grundlagen geschaffen, indem die Begriffe Sporttourismus, Eventmanagement und digitales Marketing analysiert und präzise erklärt werden. Nachfolgend soll ein Praxisbeispiel anhand des führenden Tagesskifahrtunternehmens „Schneebeben" im Alpenraum aufzeigen, wie die theoretischen Grundlagen praktisch angewandt werden können. Durch eine empirische Forschung mit Vermarktungsexperten im Wintersport können Rückschlüssen gezogen werden, inwiefern das Onlinemarketing zukünftig weiterentwickelt wird. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen sollen zukünftige Erfolgspotenziale für das Onlinemarketing im Sporttourismus aufzeigen und gleichzeitig verdeutlichen, wie das Marketing vorangetrieben werden kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Sportsponsoring, der bedeutendsten Erscheinungsform des Sponsorings, als Instrument in der Kommunikationspolitik von Unternehmen. Sportsponsoring als Sonderwerbeform hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und kaum ein erfolgreiches deutsches Großunternehmen verzichtet im Rahmen seiner Kommunikationspolitik auf das Instrument Sponsoring. Ziel dieser Arbeit ist es, exemplarisch das Engagement der Unternehmen BMW, Viessmann sowie der „Olympia Partner“ des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Audi und Adidas im Sportsponsoring zu analysieren. Anhand der ausgewählten Unternehmen wird eine theoriegeleitete Darstellung der aktuellen Sponsoringpraxis im Wintersport vorgenommen. Der Fokus liegt dabei in erster Linie auf den Individualsportarten Skispringen, Ski Alpin, Biathlon und Skilanglauf. In diesem Zusammenhang werden vor allem die Fragestellungen aufgegriffen, welche Ziele, Motive und Strategien die Unternehmen verfolgen, um Ihre Kommunikations-und Marketingziele mit Hilfe von Sportsponsoring zu erreichen. In diesem Zusammenhang wird auch auf Erfolgsfaktoren eingegangen, die den Wintersport zu einer attraktiven Plattform für Sponsoren macht. Anhand ausgewählter Parameter erfolgt zunächst eine Analyse der Sponsoringengagements der Beispielunternehmen. Darauf aufbauend werden diese verglichen und Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in den Strategien aufgezeigt. Die Fragestellungen werden auf Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur-, sowie vorliegender Studien und Aussagen von Unternehmensvertretern diskutiert und dargelegt. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wintersport vor allem aufgrund seines hohen Emotionalisierungsgrades und der Vielfalt der Sportarten in der Bevölkerung eine sehr hohe Popularität und Beliebtheit erfährt. Aufgrund sehr guter TV-Reichweiten bietet der Wintersport eine ausgezeichnete Kommunikationsplattform für Unternehmen. Die Hypothese, dass gezieltes und langfristiges Sportsponsoring einen positiven Beitrag zur Erhöhung der Bekanntheit und zur Verbesserung bzw. Stabilisierung des Images des Unternehmens beiträgt, wird in Studien und auch in Interviews von den Unternehmensverantwortlichen bestätigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem rasanten Aufstieg von Biathlon zur Wintersportart Nummer eins in Deutschland. Um diese These zu belegen wird Biathlon mit den nordischen Skisportarten Langlauf und Skispringen verglichen. Ziel der Arbeit ist es, die führende Position von Biathlon im deutschen Wintersport an Hand verschiedener Faktoren zu beweisen. Neben der Faszination, der Entwicklung und der Regeländerungen werden auch das mediale und das Zuschauerinteresse sowie die Zukunft in die Bearbeitung mit einbezogen. In der Bearbeitung wird deutlich, dass es ohne das mediale Interesse sowie das Zuschauerinteresse für eine Sportart in der heutigen Zeit fast unmöglich ist eine hohe Popularität zu erreichen. Da es zu diesem Thema bisher nicht viel Material gibt, habe ich mich entschieden, vier Personen, die mit Biathlon sowie Langlauf und Skispringen in Verbindung stehen, zu interviewen. Die Antworten der Befragten stimmten in vielen Punkten überein, sodass es ausreichend Belege für den Beweis meiner These gibt. Zudem belegen Statistiken und Einschaltquoten die Führungsposition von Biathlon.