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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftig sich mit den Finanzierungsmodellen im Profifußball und den zusammenhängenden Bedingungen innerhalb einer Finanzierung. Weiterhin wird erläutert, wie sich ein Profifußballverein finanziert und welche Möglichkeiten es in dieser Branche gibt. In dieser Arbeit wird analysiert welcher Stellenwert die Wirtschaft im Fußballbusiness besitzt und warum finanzielle Mittel im Jahr 2020 eine entscheidende Rolle spielen. Zum Abschluss wird ein Fazit mit einer kritischen Reflexion ausgearbeitet, die die jeweiligen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlung ergeben.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Umsetzung des UEFA-Reglements zur Klublizensierung und zum finanziellen Fairplay zu analysieren. Des Weiteren werden auf Grundlage dieser Analyse Herausforderungen erarbeitet, die zu einer Verbesserung des Financial Fairplay führen würden. Dabei stützt sich der Autor auf einschlägige Fachliteratur, die Meinung von Experten sowie Fallbeispiele. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass eines der größten Probleme der UEFA bei der Umsetzung des Financial Fairplay die fehlende Konsequenz und Gleichbehandlung der Vereine bei deren Sanktionierung ist. Um dieses Problem zu beheben, wird zu der Einführung eines allgemein gültigen Strafenkatalogs, der im Einklang mit dem europäischen Recht steht, geraten.
Warum entschieden sich mit Borussia Dortmund und der SpVgg Unterhaching bisher nur zwei deutsche Fußballvereine für einen Börsengang als Finanzierungsart?
Um diese Frage zu beantworten wird in dieser Arbeit als Erstes das Fußballbusiness im Allgemeinen vorgestellt. Dabei wird zunächst aufgezeigt wie der Fußballsport weltweit organisiert ist. Anschließend wird die Kommerzialisierung des Fußballs näher beleuchtet. Im nächsten Kapitel werden die Organisationsstrukturen von professionellen Fußballvereinen in Deutschland erläutert sowie die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten eines Fußballklubs.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist das Reglement Financial Fairplay des europäischen Fußballverbandes UEFA. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob elf Jahre nach Inkrafttreten die mit dem Reglement verbundenen Ziele erreicht wurden oder nicht. Um dies zu untersuchen werden zunächst die wichtigsten Stellen des Reglements vorgestellt und anschließend herausragende Fälle, bei denen Fußballvereine gegen das Financial Fairplay verstoßen haben (sollen), untersucht. Darüber hinaus werden weitere Schwachstellen erläutert, die während des Studiums des Reglements sichtbar wurden bzw. bereits bekannt waren. Außerdem trägt diese Bachelorarbeit zur derzeitigen Diskussion um Weiterentwicklungs- bzw. Verbesserungsmöglichkeiten für das Reglement bei, indem eine Übersicht der bereits diskutierten Maßnahmen vorgestellt und weitere Ideen eingebracht werden. Zur Anfertigung der Arbeit wurden journalistische und wissenschaftliche Quellen herangezogen, um eine möglichst breite Übersicht zur Einordnung des Themas zu gewährleisten. Die Bachelorarbeit hat ergeben, dass verschiedene Anspruchshaltungen an das Reglement gerichtet sind, und es jene je nach Sichtweise auch zum Teil erfüllt. Dadurch hat die Arbeit gezeigt, dass noch weitere Untersuchungen wissenschaftlicher Art notwendig sind, um das Financial Fairplay noch besser zu verstehen, damit die realen Notwendigkeiten besser bedient werden können. Auch spielen die sog. Football Leaks in der Arbeit eine Rolle, da diese eine hohe sport- und rechtspolitische Brisanz besitzen, was vor allem im Fall von Manchester City 2020 deutlich wurde.
In dieser Arbeit werden die wirtschaftlichen Aspekte von Fußballvereinen beschrieben. Es werden die Ertragsquellen, sowie die Aufwendungen untersucht. Darüber hinaus werden Institutionen und Vorschriften näher betrachtet mit denen Vereine auf nationaler Ebene als auch auf internationaler Ebene beachten müssen. Anschließend werden unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten vorgestellt mit denen Vereine Investitionen tätigen können. Anhand zweier Praxisbeispiele der Bundesligisten RB Leipzig und FC Schalke 04 soll aufgezeigt werden das nachhaltiges wirtschaftliches Handeln keinen sportlichen Nachteil mit sich bringen muss und wie dieser Vereine, trotz Schulden den sportlichen Erfolg sicherstellen kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz des Financial Fairplay im europäischen Klubfußball und dem Vergleich der drei Top-Ligen in Europa. Dabei betrachtet der Verfasser besonders die finanzielle Entwicklung in den Ligen und gibt einen Einblick in die Kommerzialisierung des Fußballs. Das Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe der Analyse und Bewertung der finanziellen Kennwerte, das Financial Fairplay und seine Glaubwürdigkeit zu bewerten. Die Arbeit basiert auf der Auswertung und Analyse bereits vorhandener Literatur und diverser Finanzberichte der Ligen und Unternehmen. Dabei stellt sich heraus, dass das Financial Fairplay einige gute Aspekte beinhaltet, jedoch Verstöße nicht konsequent und einheitlich bestraft werden. Dadurch macht sich das gesamte Konzept angreifbar und die Glaubwürdigkeit wird beeinflusst.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Internationalisierung im Bereich des professionellen Sports. Dabei wird die deutsche Fußball-Bundesliga mit der
nordamerikanische Basketballliga NBA verglichen. Im Spezifischen wird dabei auf die Finanzierung und die Wettbewerbsorganisation der beiden Sportligen eingegangen und daraus Schlussfolgerungen gezogen.
Ziel ist dieser Arbeit ist es, drei Arten der Beschaffung zu vergleichen, sowie die Vor- und Nachteile nachvollziehbar sichtbar darzustellen. Es soll letztendlich ein Überblick geschaffen werden, welche Faktoren die jeweiligen Angebote beeinträchtigen und somit vielleicht vorteilhafter einem anderen gegenüber wirken. Ein wichtiger Indikator ist hierfür ebenfalls die Nutzungsart, liegt eine private Nutzung vor oder im geschäftlichen Sinne. Möglicherweise ist eine preisintensivere Variante für die Privatperson attraktiver und für ein Unternehmen bilanztechnisch vorteilhafter.
Einfluss des Kreditzinssatzes auf die Liquiditätsbelastung am Beispiel einer LKW-Finanzierung
(2021)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich dreier Möglichkeiten der
Fahrzeugfinanzierung in der Speditionsbranche. Dabei werden die Finanzierungsvarianten
Eigenfinanzierung, Kreditfinanzierung und Leasing für die Anschaffung
einer Zugmaschine betrachtet. Das Ziel dieser Arbeit ist es Speditionsunternehmen
die Entscheidung für oder gegen eine Finanzierungsvariante
zu vereinfachen. Dafür werden die Finanzierungsmodelle auf ihre Vorteile und
Liquiditätsbelastung untersucht. Der Schwerpunkt der Untersuchungen soll auf
dem Liquiditätsvergleich der drei Varianten in Abhängigkeit vom Kreditzinssatz
liegen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aus einer Analyse des UEFA-Reglements zur Klublizenzierung und zum finanziellen Fairplay, sowie dessen Umsetzung, Herausforderungen für die UEFA abzuleiten. Hierfür wurde die Methode der literaturbasierten Analyse eingesetzt. Damit eine möglichst umfassende Sicht auf die Thematik gewährt werden kann, sind Meinungen von Experten, Finanzberichte der UEFA und Fallbeispiele als Quellen verwendet. Die Analyse kommt zum Ergebnis, dass die hauptsächliche Herausforderung an die UEFA in der Eindämmung der inflationären Entwicklung der Gehalts- und Transfersummen bestehen sollte. Hier könnte eine Gehaltsobergrenze als Lösung dienen. Zudem sollte die Umsetzung überarbeitet werden.
Diese Arbeit handelt von der UEFA entwickelten Finanzregel Financial Fairplay. Das Konzept des finanziellen Fairplay wird dabei erklärt. Außerdem werden auf die damit verbundenen Ziele eingegangen und bewertet. Wie die Regel in der Praxis funktioniert, wird am Beispiel Manchester City analysiert. Dabei wird im Detail erklärt, wie der Verein das Financial Fairplay umgeht und nach den eigenen Regeln wirtschaftet. Die Motive hinter den Finanzspritzen von Investoren werden erläutert. Abschließend wird ein Blick in die Zukunft gewagt und auf mögliche künftige Entwicklungen eingegangen.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen, denen sich das Financial Fairplay seit seiner Einführung stellen muss und die es vor allem aus
Sicht der Fans zum Scheitern verurteilt hat. Auf der Grundlage dieser Analyse werden Möglichkeiten gesucht, um der UEFA ein funktionierendes Werkzeug gegen die steigende Kommerzialisierung des Fußballs an die Hand zu geben. Der
Autor kommt zum Ergebnis, dass das Financial Fairplay unter den bestehenden Bedingungen nur wenige effektive Lösungen bieten kann.
Der Transfer des brasilianischen Fußballprofis Neymar vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain für 222 Millionen Euro im Sommer 2017 zeigte auf, welche Umgehungsmöglichkeiten das aktuelle Reglement des Financial Fairplay nach wie vor aufweist. Aus diesem Grund ist es das Ziel der Arbeit neue Einsatzmöglichkeiten des Financial Fairplay und die damit verbundenen Herausforderungen aufzuzeigen. Die Arbeit beschäftigt sich eingangs mit den aktuell bestehenden Regelungen des Financial Fairplay. Anschließend wird die aktuelle finanzielle Lage und Transfersituation der fünf europäischen Fußball-Topligen in Verbindung mit dem Financial Fairplay näher betrachtet. Im vierten Kapitel werden die neuen Einsatzmöglichkeiten, wie die Verhängung strengerer Sanktionen bei Verstößen und der Transfersaldo als alleinige Berechnungsgröße des Break-even-Ergebnisses, dargestellt. Im Fazit wird der UEFA eine Handlungsempfehlung gegeben.
Die vorliegende Bachelorthesis untersucht den sportlichen und finanziellen Einfluss von Investoren im Profifußball. Dabei werden zunächst die Strukturen des Profifußballs im Allgemeinen dargestellt. Anschließend wird auf die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten von Fußballunternehmen eingegangen. Nachdem daraufhin die verschiedenen Arten von Investoren behandelt wurden, erfolgt ein Blick auf die Investorenlage in den verschiedenen Ligen. Auf Grundlage der zuvor erarbeiteten Kriterien wird zum Abschluss der Verein Manchester City auf diese untersucht.
Infolge der Globalisierung und Liberalisierung der Kapitalmärkte sowie dem Vormarsch der sozialen Netzwerke sind neue Finanzierungsinstrumente für Start-ups entstanden. Diese Arbeit konzentriert sich auf die für Start-ups zur Verfügung stehenden Finanzierungsinstrumente und vergleicht Venture Capital mit dem equity-based Crowdfunding. Hierfür wird die aktuelle Literatur besprochen, und es werden die Gründer von Start-up-Unternehmen zu ihren Erfahrungen mit Venture Capital und equity-based Crowdfunding befragt. Diese Erfahrungen werden daraufhin analysiert und verglichen. Die Arbeit schließt mit der Diskussion ob equity-based Crowdfunding ein tragfähiges Finanzierungsinstrument für Start-ups ist, und ob es ein sinnvolles Investment für (Klein)Anleger ist.
Finanzierung im Profifußball
(2018)
Durch die fortschreitende Kommerzialisierung und Professionalisierung im deutschen Fußball versuchen die Clubs der Bundesliga Investoren für die Kapitalbeschaffung zu nutzen. Die Möglichkeiten in diesem Bereich werden vom DFB durch die sogenannte 50+1-Regel beschränkt. Da diese aber in der Praxis umgangen wird und den Einfluss vereinsfremder Dritter auf die Spielbetriebsgesellschaften nicht verhindert, wird aktuell viel über die Regelung und deren Fortbestand diskutiert.
In dieser Bachelorarbeit wird das durch die UEFA eingeführte Financial Fairplay erklärt und die bisherigen Auswirkungen auf den Profifußball untersucht. Dazu wird zuerst allgemein auf die UEFA mit ihren Zielen eingegangen, um anschließend das Financial Fairplay und die Intention dahinter ausführlich zu erklären.
Um die Brisanz der momentanen wirtschaftlichen Lage im europäischen Fußball aufzuzeigen wird die aktuelle Situation in den Profiligen geschildert. Zusätzlich werden noch die bisherigen Erfahrungen mit dem Financial Fairplay aufgezeigt. Abschließend wird im Fazit, neben einer Zusammenfassung der Ergebnisse, eine Handlungsempfehlung des Autors gegeben, die auf mögliche Alternativen oder Verbesserungen des Financial Fairplay eingeht.
Aktuelle Finanzierungsmodelle im gemeinnützigen Vereinssport : am Beispiel des Handballsports
(2018)
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit aktuellen Finanzierungsmodellen von gemeinnützigen Vereinen auseinander. Zu klären ist, inwiefern sich gemeinnützige Vereine so finanzieren, dass sie kostendeckend arbeiten und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben der Gemeinnützigkeit handeln. Zunächst wird das Thema theoretisch und literaturbezogen beleuchtet und eine Grundlage zur empirischen Untersuchung gelegt. Experteninterviews bilden die Basis der Untersuchung und ermöglichen einen Vergleich zwischen Literatur und aktuellem Handlungsstand. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, welche die Finanzierungsmodelle sind, mit denen heutige gemeinnützige Vereine am stärksten Arbeiten und am meisten Nutzen stiften. Im Vorfeld der Arbeit stellt der Verfasser die Hypothese auf, dass der ideelle Geschäftsbereich, sprich die Finanzierung aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Unterstützung von Land, Stadt und Kommune, die Einnahmequelle ist, die in Vereinen am stärksten vertreten ist. Sowohl die Literatur als auch die Experteninterviews bestätigen diese Annahme im Verlauf der Arbeit. Dennoch ist zu sehen, dass Vereine nicht die Möglichkeit haben, sich allein daraus zu finanzieren und in Rahmen der Gemeinnützigkeit an steuerliche Grenzen kommen, wirtschaftlich zu handeln.
In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, welches eine Chancengleichheit in der Fußball-Bundesliga herstellt. Dafür werden die Fußballbranche, die unterschiedlichen Rechtsformen und die Finanzierungsmöglichkeiten der Fußball-Bundesliga beschrieben. Zudem werden die Unterschiede, die heute zwischen den europäischen Top-Ligen existieren, behandelt. Im Anschluss wird im Rahmen der Konzeption auf die vorzunehmenden Regeländerungen eingegangen, die eine Basis dafür bilden, eine Chancengleichheit in der Fußball-Bundesliga zu erzielen. Abschließend werden die wesentlichen Aussagen, das erarbeitete Ergebnis, Kritik und Konsequenzen und der Ausblick im Fazit wiedergegeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss des allgemeinen Zinsniveaus auf die Finanzierungsstrukturen des privaten Wohneigentums.
Dabei gehe ich von der Annahme aus, dass eine Vielzahl von Förderprogrammen (KFW, Riester-Rente, etc.), zur Minderung der Zinslast für die private Immobilienfinanzierungen, aufgrund des niedrigen Zinsniveaus momentan eine untergeordnete Rolle spielen.
Ziel meiner Arbeit ist eine Gegenüberstellung der Finanzierungsmodelle in den unterschiedlichen Zinsphasen und die Darstellung der aktuellen Finanzierungsstrukturen. Weiterhin habe ich Berechnungen erstellt, welche die Vorteilhaftigkeit der einzelnen Finanzierungsformen in den jeweiligen Zinsphasen darstellt.
Um meine theoretischen Annahmen zum stützen, habe ich eine direkte Befragung von Finanzierungsgebern in meine Arbeit einfließen lassen.
Seit 2011 verwendet die UEFA ein neues Reglement zur Klublizenzierung und zur finanziellen Überwachung des europäischen Klubfußballs. In der nachfolgenden Arbeit wird untersucht, welche Entwicklung die wichtigsten Profiligen des Kontinents bis zur Spielzeit 2017/2018 genommen haben und wie das Financial Fairplay in diesem Rahmen angewendet wird. Weiterführend wird eine Bewertung der aktuellen Situation des Financial Fairplay abgegeben.
Die vorliegende Arbeit geht der zentralen Fragestellung nach, ob Paid Content die Lösung der Finanzierungsproblematik von journalistischen Verlagen sein kann. Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine umfangreiche Literaturstudie durchgeführt, in welcher wissenschaftliche Publikationen und Fachartikel ausgewertet wurden, um einen möglichst ganzheitlichen Überblick aus theoretischen und praktischen Erkenntnissen zu bekommen. Hierbei wurden die Bedeutung von Paid Content, mögliche Erfolgsfaktoren, Risiken und Zukunftsaussichten bewertet, um abschließend die zentrale Fragestellung zu beantworten.
Das Fundraising-Instrument Crowdfunding ist seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Basierend auf den Möglichkeiten der Web 2.0-Technologie soll über diese Methode eine Alternative zu den herkömmlichen Finanzierungsmöglichkeiten geschaffen werden. Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick über das Thema Crowdfunding und untersucht, ob dieses Instrument im Social Web als vollwertige Alternative zu den gängigen Finanzierungsmethoden zu zählen ist. Hierfür werden zuerst die zugrundeliegenden Web-Versionen durchleuchtet, sowie ein genereller Überblick über verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung gegeben, bevor Crowdfunding als Themenschwerpunkt analysiert wird. Nach Darstellung sämtlicher Ausprägungen, Abläufe, aktuellen Statistiken sowie Chancen und Risiken des Instruments, sollen drei Praxisbeispiele die wesentlichen Aspekte für eine erfolgreiche Finanzierung durch Crowdfunding aufzeigen.
Die Produktion von Kurzfilmen ist eines der Hauptziele von jungen Filmemachern. Jedoch besteht bei jeder Produktion das Risiko der Nichtfinanzierbarkeit. Trotz zahlreicher Möglichkeiten, einen Film ohne oder mit wenig Eigenkapital zu produzieren, kann nicht jeder Film finanziert werden. Folglich besteht ein Interesse daran, alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu finden. Diese Arbeit erläutert den Finanzbedarf einer Filmproduktion und stellt einige etablierte Methoden der Filmfinanzierung dar. Darüber hinaus wird eine alternative Methode entwickelt, die speziell der Produktion des Kurzfilms Ein Dorf dienen soll. Dieser Film sieht als Drehort die Stadt Goch am Niederrhein vor.
In der Arbeit „Das Werberecht des Privatfernsehens und die Finanzierungsmöglichkeiten lokaler (regionaler) Veranstalter“ wird untersucht, wie sich die Lokal- und Regionalsender in Bayern und Sachsen finanzieren. Es werden die Grundzüge des dualen Systems und die werberechtlichen Aspekte des Privatfernsehens untersucht. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Untersuchung der Finanzierungsmöglichkeiten von lokalen und regionalen Fernsehsendern in Sachsen und Bayern. Des Weiteren wird das Image und das wirtschaftliche Potential der Sender analysiert. Diese Untersuchung wird im Rahmen einer Expertenbefragung erfolgen.
In den Medien liest man immer wieder von den Problemen der Web-TV Sender. Egal ob joiz.de, tape.tv oder Rocketbeans.tv, sobald ein neues Online-Video-Angebot das Licht der Welt erblickt, stellen sich Medienvertreter die Frage der Finanzierung. Viele Online-Produzenten aus Deutschland entstammen aus der Generation „lineares Fernsehen“. Deswegen haben bisher nur sehr wenige verinnerlicht, wie sich ein Web-TV Sender wirklich finanziert (vgl. Arrangement-Group 2015) ...
Die vorliegende Arbeit vergleicht die beiden Geschäftsmodelle „Geschäftsmodell TV –Produktionsfirma“ und „Internet TV – Produktionsfirma“ miteinander. Folgende Aspekte werden im Vergleich betrachtet: Das Interesse der Zuschauer, die Finanzierung der Geschäftsmodelle, sowie die rechtlichen Grundlagen.
Betrachtung der Filmbudgetentwicklung im Hinblick auf visuelle Effekte und deren Wirtschaftlichkeit
(2014)
Visuelle Effekte sind der ständige Begleiter der heutigen großen Filme. Häufig wird vermutet dass dahinter eine enorme Kostenersparnis steckt. Visuelle Effekte waren seit jeher dazu da zu beeindrucken, visuelle Eindrücke realistisch darzustellen und somit die Zuschauerschaft in die Kinos zu locken. Die Bachlorarbeit untersucht was es mit dieser Vermutung auf sich hat.
Ob Geld im Profifußball wirklich Tore schießt, ist für viele Fußballbegeisterte eine bedeutende Frage. ,,Ist mein Verein mir tatsächlich treu?” Die Kehrseite des Deutschen beliebtesten Hobbys ist, dass die Bundesliga ein großer Arbeitgeber ist sowie eine große Rolle in der Wirtschaft spielt und somit den Anschein hat, nichts mehr mit Spaß und Sport zu tun zu haben. Die Wissenschaft, Sport und ökonomisches Verhalten zu vereinen, wird im Folgenden erläutert. Über das Thema Controlling und Finanzierungen in deutschen Fußballvereinen wird der treue Fan nur wenig in Kenntnis gesetzt, jedoch werden in dieser Arbeit genau diese Themenfelder aufgegriffen und dargestellt.
Leasing vs. Alternative Finanzierungsmöglichkeiten eines Fuhrparks anhand der Elektro Ramert GmbH
(2012)
Ziel der Arbeit ist es, die optimale Finanzierungsform für Fahrzeuge festzule-gen. Die vorliegende Arbeit behandelt Finanzierungen durch Leasinggesell-schaften, durch Kreditanstalten und durch das im Unternehmen vorhandene Eigenkapital. Als Entscheidungshilfe werden dem Leser eine Nutzwertanalyse und eine Investitionsberechnung angeboten.
Die vorliegende Bachelor-Thesis widmet sich der demografischen Entwicklung und behandelt die Möglichkeit, das Mitgliedschaftsangebot von Bayer Leverkusen um einen Mitgliederclub für die ältere Fan-Generation zu erweitern. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen behandelt, darunter fallen die Punkte Fanmanagement, die Betrachtung der Zielgruppe im Allgemeinen und im Fußballsport, die einzelnen möglichen marketing-kommunikativen Maßnahmen sowie am Ende die mögliche Erweiterung des Mitgliedschaftskonzeptes von Bayer Leverkusen. Ziel dieser Bachelor-Thesis ist es, herauszufinden, wie die komplexe Thematik der Altersansprache gelöst und eine akzeptierte Kommunikation mit der Zielgruppe stattfinden kann. Des Weiteren soll die Arbeit prüfen, in welchen Bereichen die Interessenlagen der Zielgruppe liegen und in Anlehnung daran Konzept- und Veranstaltungsmöglichkeiten herausgearbeitet werden.
Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Filmemacher Stanley Kubrick, seinem nie realisierten Historien-Film „Napoleon“, der die von ihm akribisch genau recherchierte Lebensgeschichte von Napoléon Bonaparte erzählt, und wie weit die Möglichkeit besteht den finanziellen- und den hiermit einhergehenden Publikumserfolg eines Filmes vorher zu sagen. Das Leben und Wirken von Stanley Kubrick, sowie seine nie realisierten Projekte „Ary-an Papers“, „Artificial Intelligence: A.I.“ und „Napoleon“ werden in die Abhandlung mit einbezogen Bei dieser Analyse steht das Fallbeispiel „Napoleon“ im Mittelpunkt, sowie auch die allgemeine Sicht der Filmstudios in Hollywood und die der Banken in Amerika, in Hinsicht auf die Realisierung von Filmprojekten. Hierbei werden verschiedene Finan-zierungsmodelle, sowie Auswertungsplattformen aufgezeigt.
Viele wunderbare, kreative Ideen für Filmprojekte passen nicht in bestehende Finanzierungsmuster, weil sie unrentabel scheinen, ihre Inhalte nicht den Förderrichtlinien entsprechen und weil Film heute ein Hochrisikogeschäft darstellt. Der Aufwand für die Umsetzung einer Filmidee steigt von Jahr zu Jahr wegen der immer ausgeklügelteren Möglichkeiten der Visualisierung und Technik und der immer anspruchsvolleren Sehgewohnheiten. Dies zieht erhebliche Budgets in den Filmproduktionen nach sich, welche nur noch wenige Filmfinanziers bereit sind, zu investieren. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting scheint eine Möglichkeit gefunden, diese problematische Situation zu wenden. Die vorliegende Arbeit untersucht sowohl die theoretischen Voraussetzungen als auch die praktische Anwendung von Crowdfunding und Crowdinvesting. Der praktische Teil analysiert auf Grundlage einer internetbasierten „Plattformbeobachtung“, ob diese neue Finanzierungsart eine Lösung der Problematik zur Finanzierung von Filmprojekten darstellt und stellt sie der herkömmlichen Finanzierung gegenüber. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Crowdfunding und–investing sich als interessante Kommunikations-, Marketing- und Entwicklungsinstrumente erweisen. Sie bieten die Möglichkeit, vor Filmfertigstellung die Kritikpunkte der Konsumenten in die Herstellung einfließen zu lassen und sind sehr werbewirksam. Aufgrund der geringen Geldmittel, die bis heute generiert werden konnten,handelt es sich nicht um eine volle Finanzierungsalternative. In Kombination mit herkömmlichen Filmfinanzierungs-instrumenten können Crowdfunding und -investing alsTeilfinanzierung von Vorteil sein. Dementsprechend werden in naher Zukunft „Cofunding - Modelle“ an Bedeutung gewinnen.
In meiner Bachelorarbeit geht es um die Entwicklung der Finanzierung der Olympischen Spiele der Neuzeit. Ich werde mich fast ausschließlich mit den Olympischen Sommerspielen beschäftigen. In meiner Arbeit geht es mir darum die Finanzierung einer Sportgroßveranstaltung zu beschreiben und anhand konkreter Jahreszahlen zu vergleichen. Hierbei werde ich bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen und die Anfänge der Finanzierung beschreiben. Mein Ziel ist es deutlich zu machen welche hohe Bedeutung die Finanzierung dieser Sportgroßveranstaltung hat, wie wenig präsent diese in der Gesellschaft, bei Sportlern und den Medien ist und wie sich diese im Laufe des letzten Jahrhunderts entwickelt hat. Mir ist es auch sehr wichtig die aktuelle Situation zu beschreiben und einen Ausblick auf die Zukunftsentwicklung der Olympischen Spiele zu geben. Hierbei werde ich sowohl auf die letzten Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking eingehen als auch die bevorstehenden Spiele von 2012 in London mit einbeziehen.
Die Grundlage für die Erstellung dieser Bachelorarbeit bildet eine 2-jährige Tätigkeit in einer mosambikanischen Non-Profit-Organisation mit der Aufgabenstellung, für diese ein computergestütztes Finanzplanungssystem zu konzipieren. Es ist das Ziel dieser Arbeit, neben dem Festhalten von theoretischem Basiswissen spezifisch auf die Situation dieser Organisation einzugehen. Aus diesem Grund werden in angemessener Kürze die Schritte aufgezeigt, die zur Erstellung eines Jahresabschlusses notwendig sind, da dieser als Grundlage für die weitere Arbeit dient. Der Hauptteil widmet sich neben einer integrierten Planungsrechnung auch einer Break-Even-Analyse, sowie einem Liquiditätsplan. Der gesamte Planungsprozess mündet in einem Soll-Ist-Vergleich mit einer anschließenden Abweichungsanalyse. Um die Vergleichbarkeit mit anderen ähnlich aufgebauten Organisationen in Mosambik sicherzustellen, wird das Instrumentarium des Benchmarkings erörtert. Als zentrale Zielsetzung dieser Arbeit wird auch auf die stets optimale EDV-Lösung, speziell in Bezug auf das Reporting, eingegangen. Für die Zukunft werden weitere Zielsetzungen in Form einer Balanced Scorecard dargestellt. In den Anlagen finden sich zusätzlich zwei durchgerechnete Szenarien, um die Unsicherheiten bei der Finanzplanerstellung einzugrenzen. In der Schlußbetrachtung werden die Ergebnisse des 2-jährigen Einsatzes detailliert erläutert. In weiterer Folge, werden die zukünftigen Maßnahmen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen beschrieben.
Die vorliegende Bachelorarbeit zum Thema Crowdfunding als alternatives Filmfinanzierungsmodell beschäftigt sich mit einer neuen Form der Finanzmittelbeschaffung für kreative Projekte, dem Crowdfunding. Es werden die Grundlagen der deutschen Kinofilmfinanzierung erläutert, sowie alternative Finanzierungsmethoden vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, eine Verständnisbasis für Social Payments und im Speziellen für Crowdfunding aufzubauen. Des Weiteren wird anhand eines Anwendungsbeispiels erklärt, wie man Crowdfunding als Filmemacher erfolgreich einsetzen kann, welche Vor- und Nachteile ein solches Vorgehen gegenüber den traditionellen Wegen mit sich bringt und ob es auch in Zukunft Anwendung finden kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Eigenschaften und Auswirkungen von Paid Content auf Homepages von professionellen Fussballvereinen. Ziel der Arbeit ist es den Sinn von Paid Content Angeboten für Fussballvereine darzustellen und zu beschreiben. Zu Anfang wird die generelle Bedeutung des Internets für den Fussball in der heutigen Gesellschaft beschrieben. Die Analyse und Beschreibung von verschiedenen Paid Content Modellen auf Homepages von Vereinen, sowie die notwendigen Werbeaktivitäten, stehen jedoch im Vordergrund. Um den Nutzen der Multimediadistribution für Vereine zu klären, wird in der Arbeit mit Hilfe von Statistiken die passende Zielgruppe analysiert. Dem folgend wird am Ende der Untersuchung aufgezeigt, welche Alternativen es für Vereine zu Paid Content gibt, innerhalb und außerhalb des Onlinebereichs.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit allen Produktionsschritten die für die Herstellung eines Low-Budget Filmes notwendig sind. Anhand des deutschen Low-Budget Spielfilmes „Die Muse“ von dem Regisseur Christian Genzel mit Verweisen auf Parallelen zu dem Film „El Mariachi“ von Robert Rodrigues werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kosten reduziert werden können und wie trotz geringem Budget ein qualitativ hochwertiger Spielfilm entstehen kann. Des Weiteren werden Marketingmaßnahmen und Verwertungsmöglichkeiten angeführt, die eine erfolgreiche Veröffentlichung von Filmen mit geringem Budget fördern können.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Begriff Rückstellung und die Anwendung als Finanzierungsmittel in der Produktionsphase eines Filmes. Sie soll anhand einer gründlichen Erläuterung von Produktionsgrundsätzen und den gängigen Finanzierungsmodellen einen Einblick in die wirtschaftlichen Voraussetzungen der Filmherstellung geben. Die Förderrichtlinien der Filminstitutionen zeigen die bürokratischen Hürden auf, welche überwunden werden müssen, um Förderung zu erhalten. Diese Umstände führen auf das eigentliche Thema hin, den Rückstellungsvertrag. Er wird in der klassischen Produktion zum Schließen der letzten Finanzlücken verwendet, findet aber eine viel größere Bedeutung bei der Independent- und Guerilla-Filmproduktion. Ziel der Arbeit ist es die Besonderheit der Rückstellung und ihre Notwendigkeit für deutsche Filmprojekte, ohne Mainstream-Charakter zu erläutern. Ebenso wird die finanzielle Realisation thematisiert. Am Ende soll anhand dieser Untersuchungen eine kritischere Betrachtung der deutschen Filmbürokratie näher gebracht werden
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen derFilmfinanzierung in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Filmfinanzierung und deren Anwendung in der Praxis. Die Finanzierung eines Spielfilms kann sich aus einer Vielzahl von Bausteinen zusammensetzen. Zu den klassischen Bausteinen zählen öffentliche Fördermittel, Garantiezahlungen im Rahmen von Vorabverkäufen, Koproduktionsbeiträge, eigene Mittel, Rückstellungen und die Kreditgewährung von Banken. Die wichtigste Finanzierungsquelle stellt dabei die Filmförderung dar. Sowohl auf Bundes-, als auch auf Länderebene werden Förderungen für nahezu alle Phasen des Herstellungs- und Verleihprozesses vergeben. Anhand des Films „Gegen die Wand“ von Fatih Akin wird ein vollständiger Finanzierungsablauf exemplarisch dargestellt. Ziel der Arbeit ist, das komplexe Thema der Filmfinanzierung zu veranschaulichen und transparent am Fallbeispiel nachzuvollziehen, um dem Leser einen umfassenden Überblick über die aktuellen Verfahrensweisen zu geben.
Wissenschaftliche Analyse zur Finanzierung von kleinen bis mittelgroßen Amateurvereinen im Fußball
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Finanzierung von Amateurvereinen im Fußball. Die Kernfragen der Arbeit lauten: Wie finanzieren sich die Fußballvereine? „Wie unterscheiden sich die Finanzierungsarten der Vereine in den verschiedenen klassenspezifischen Ligen? Wo sind die finanziellen Problemzonen der Vereine?“ Ziel der Arbeit ist es, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Außerdem wurden auch die internen Vereinsstrukturen (z.B. Ehrenamt) durchleuchtet. In der folgenden Arbeit werden drei Amateurvereine aus den Ligen Kreisliga B, Bezirksliga und Oberliga analysiert. In der späteren Analyse werden diese Punkte mittels einer Fragebogen-Auswertung untersucht. Am Schluss der Arbeit werden die Zahlen, Daten und Auffälligkeiten der Vereine anhand mehrerer Schaubilder verdeutlicht. Die Arbeit endet mit einem kurzen Ausblick und einem finalen Fazit.“