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Das Hauptziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxisbezogene, prozessintegrierte und transparente Mess-, Analyse-, Bewertungs-, und Optimierungsinfrastruktur für den Produktionsprozess innerhalb der Produktentwicklung zu konzipieren und in das Tagesgeschäft zu implementieren. Die Optimierungsmaßnahmen stützen sich einerseits auf eine aussagekräftige Prozessgestaltung und andererseits auf kenntnisgestützte, analytische, qualitative und quantitative Methoden der Mess-, Analyse- und Bewertungsstrategie. Das entwickelte Konzept umfasst ein produktionsspezifisch modelliertes Kennzahlensystem, das über ein CAD-integriertes Messinstrument, die Produktionsperformance impliziter Fertigungsstellen misst. Dieses Entwicklungstool stellt den Datenbezug wiederum über eine schnittstellenübergreifende Produktionsparameter-Datenbank her, dessen Datengehalt sich aus lieferanten- und unternehmens-internen Werkzeug-, Werkzeugmaschinen-, Werkstoff- und Preis-Leistungs-Datenblättern sowie aus Erfahrungswerten systematisiert. Bereits während der Produktentwicklung kann der Konstrukteur Herstelldaten, wie Herstellabläufe, Termin- und Kostenverläufe bzw. Prognosen, aus den konstruierten Bauteilen und Baugruppen synchronisieren. Anhand der Messdaten lassen sich etwaige Zielkonflikte über Finite Elemente Methoden bzw. Design- und Fertigungs-anpassungen beseitigen Das Werkzeug liefert im praxiserprobten Zustand einen nachvollziehbaren Variantenvergleich. Mit diesem Messinstrument soll der Produktionsprozess strategieorientiert auf operativer Ebene gemessen, bewertet und gesteuert werden.
Die vorliegende Arbeit behandelt die wirtschaftliche Betrachtung zum Umbau einer Trafostation in der Salzburger Altstadt mit Anwendung von Investitionsentscheidungsrechnungen. Für den Umbau der Trafostation soll eine Entscheidungshilfe für den Auftraggeber auf Basis der Instandhaltungs- und Betriebskosten erstellt werden. Zu Beginn werden im Theorieteil die Begriffe und die Rechenverfahren samt Entscheidungsregeln beschrieben. Im Praxisteil erfolgt die Anwendung der Investitionsentscheidungsrechnungen samt Bestimmung der vorteilhaftesten Variante mit Hilfe der Entscheidungsregeln. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung und kurzen Betrachtung der Ergebnisse.
Nicht nur für Großbetriebe sondern gerade auch für klein und Mittelbetriebe ist es wichtig die Materialbeschaffung im Überblick zu behalten. Für den Materialeinkauf ist in KMUs oft keine eigene Abteilung zuständig. Dieser wird meist neben dem Tagesgeschäft von nicht explizit dafür ausgebildetem Personal abgewickelt. Dadurch könnten wichtige Punkte wie z.B. die Lieferantenbewertung vernachlässigt werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch unterschiedliche Verfahren und Instrumente des Lieferantenmanagements den Materialeinkauf dahingehend zu optimieren, dass Kosten eingespart und damit die Rentabilität des gesamten Einkaufs erhöht werden kann.
Fenster- und Türbeschläge bestehen aus galvanisch verzinktem Stahl. Um den
Korrosionsschutz zu optimieren, werden zusätzlich eine Chrompassivierung und
eine organische Versiegelung aufgebracht. Diese Art des Schichtsystems reicht
zumeist aus, um die Beschläge am Übergang zwischen Außenbereich
Innenraum für eine lange Dauer vor Korrosion zu schützen. Allerdings kommt es
immer wieder zu diversen Schadensfällen, die bereits während oder kurz nach
der Bauphase bemerkt werden. Die Beschläge zeigen Korrosionsprodukte von
Zink (Weißrost) und dem darunter liegenden Stahl (Rotrost). Bisherige interne
und externe Schadensfallanalysen eines Beschlagherstellers und eines
Chemikalienlieferanten konnten keine Ergebnisse liefern, was die Ursache
dieser besonders starken Korrosion ist. Es wird vermutet, dass die Baufeuchte
und Verschmutzungen durch Baustoffe eine entscheidende Rolle spielen. Ziel
dieser Diplomarbeit ist es, die Auslöser unter den vielen Einflussgrößen zu
bestimmen. Anhand des bisherigen Standes der Technik und anhand von
Schadensfallberichten des Beschlagherstellers wird ein Versuchsprogramm
entwickelt, um die Fensterbeschläge realitätsnahen Bedingungen, die an einer
Baustelle herrschen, auszusetzen. Die Planung, Durchführung und Auswertung
dieser Versuchsreihe wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit bewerkstelligt.
Entwicklung einer Steuerung für einen Versuchstand zur photovoltaisch versorgten Kompressionskühlung
(2015)
In der vorliegenden Arbeit wird die Automatisierungslösung für einen photovoltaisch versorgen Milchkühler beschrieben. Dazu gehört sowohl die Konzeptfindung als auch deren programm-technische Realisierung.
Im Mittelpunkt steht die Steuerung der Kälteanlage einschließlich der Regelung des Kondensationsdruckes. Beachtung hat dabei auch das vorhandene Energieangebot gefunden. Die Grundlage dafür ist die Implementierung einer seriellen Schnittstelle, um den Zugriff auf die Betriebsparameter von Laderegler und Wechselrichter zu ermöglichen.
Für die Anlagenbedienung wurde eine Software erstellt, womit Messwerte angezeigt und Einstellungen vorgenommen werden können. Abschließend wurde die Anlage in Betrieb genommen, um die Funktionsweiße zu überprüfen. Darüber hinaus sind Vorüberlegungen für die Ermittlung des Eisspeicherladezustandes dargelegt.
Ziel dieser Arbeit ist es, Anwendung sowie Möglichkeiten und Erträge bei der Nutzung von erneuerbarer Energien auszuwerten beziehungsweise neue Möglichkeiten aufzuzeigen. Im ersten Schritt soll der Bestand an erneuerbaren Energien analysiert werden und die Nachhaltigkeit ermittelt werden. Abschließend soll im Punkt „Ergebnis“ der Mehrwert für die Bergbahnen Ellmau-Going ermittelt werden und ob ein solches
Projekt in dieser Form umgesetzt werden sollte. In einem weiteren Schritt wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, ob eine Photovoltaik
Anlage am Dach der sich derzeit im Bau befindlichen neuen Talstation der Hartkaiserbahn sowohl von baulicher, technischer und wirtschaftlichen Betrachtung rechnen könnte.
Aufgrund der anhaltenden Krise in der österreichischen Transportbranche soll analysiert werden, inwiefern die Berufskraftfahrerweiterbildung betriebswirtschaftliche Kennzahlen beeinflusst. Um schlussendlich eine detailierte Abweichungsanalyse durchführen zu können wird zunächst die IST-Situation in Hinblick auf die fünf Module näher beleuchtet. Dabei werden unter entsprechenden Annahmen, wie jährliche Kilometerleistung, Transportgewicht usw., für jede Thematik die angefallenen Kosten, welche sich auf einen Sattelzug beziehen, ermittelt. Dazu muss auf Erfahrungswerte aus dem Unternehmen zurückgegriffen werden.
Anschließend wird die SOLL-Situation betrachtet. Hier wird von einer ordnungsgemäßen Umsetzung der Kursinhalte ausgegangen. Danach erfolgt die Gegenüberstellung der IST- und SOLL-Situation im Rahmen einer Abweichungsanalyse, um die Einsparungspotentiale verdeutlichen zu können. Abschließend soll über die Kostenwirtschaftlichkeit, welche das Verhältnis aus SOLL- und IST-Kosten wiederspiegelt, die Wichtigkeit beruflicher Weiterbildung aufgezeigt werden.
Fuhrparkerweiterung
(2015)
Das Unternehmen Windisch Transport u. Holzhandels GmbH beschließt den Kauf eines neuen Nutzfahrzeuges. Um dabei eine optimale Entscheidung bezüglich der Aufbauart zu treffen, wird Marktforschung betrieben. Die Auswahl des Fabrikates folgt dann mittels einer Nutzwertanalyse. Nach Auswahl des Fabrikates wird die Finanzierungsform ausgewählt. Bei den Finanzierungsformen stehen drei Instrumente zur Auswahl. Es fällt erstmals die Entscheidung, dass das Fahrzeug durch den Mitarbeiter finanziert werden sollte. Schlussendlich werden auch die Auswirkungen dieser Finanzierungsform auf die Motivation des Mitarbeiters ermittelt und die dadurch entstehenden Vorteile für das Unternehmen beleuchtet.
Die folgende Untersuchung befasst sich mit dem Thema der Kundensegmentierung im Speditionswesen. Da Unternehmen mit ständig wechselnden und unterschiedlichen Kunden konfrontiert werden, sind aussagekräftige Kundensegmentierungen sehr zu empfehlen. Viele Unternehmen beabsichtigen alle denkbaren Kunden anzusprechen, was schließlich zu einer eher durchschnittlichen Leistungserfüllung führt und kein Kundensegment
zufriedenstellen kann. ...
Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Trocknungsmethoden Kondensations- und Adsorptionstrocknung
(2015)
Ökonomisches Arbeiten ist für eine erfolgreiche Unternehmensführung ein generelles Thema. Oft werden in Unternehmen Prozesse gelebt, deren Ursprung schon einige Jahre zurück liegt, und deren wirtschaftlich nicht geprüft wird, unter dem Motto „Was immer funktioniert hat, soll nicht geändert werden“. Dass es dadurch natürlich zu Diskrepanzen in unserer schnelllebigen Welt kommen kann, liegt auf der Hand. In dieser Diplomarbeit werden die Vor- und Nachteile der gängigsten Trocknungsmethoden, bezogen auf Wasserschäden im Eigenheim, kurz aufgezeigt und bearbeitet. Das Thema dieser Arbeit bezieht sich auf zwei Trocknungsmethoden, die Kondensationstrocknung und Adsorptionstrocknung, deren Prozesse und Auswirkungen. Abschließend werden die Trocknungsmethoden verglichen und die Auswirkungen analysiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Outsourcen von Teilleistungen im Planungsprozess des Netzvertriebs der Salzburg AG. Es werden die Kosten bereits extern erbrachter Planungsleistungen den Kosten vergleichbarer intern erbrachter Planungsleistungen gegenübergestellt und analysiert. Für diese Gegenüberstellung werden Kennzahlen erarbeitet. In einem weiterführenden Vergleich wird mit Hilfe der multidimensionalen Nutzwertanalyse jeweils der Gesamtnutzwert der beiden Alternativen, Fremdvergabe oder interne Leistungserstellung, mit dem Hauptziel der Beistellung einer Entscheidungshilfe für die Vergabe von Planungsleistungen im Netzvertrieb der Salzburg AG, ermittelt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Speziell wird auf die Anforderungen in der Serienfertigung eingegangen. Hierzu werden nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen zwei Gebiete behandelt. Die Materiellen Motivationsinstrumente sollen die Leistungsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit der Mitarbeiter mit finanziellen oder finanziell bewertbaren Mitteln steigern. Die Immateriellen Motivationsinstrumente sollen denselben Effekt erzielen, jedoch ohne direkten finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie sich die Motivation messen lässt. Ziel ist es, aufzuzeigen wie sich diese Methoden in einem Unternehmen einsetzen und überprüfen lassen.
In dieser Diplomarbeit soll das Thema der Dokumentenlenkung bei Entwicklungsdienstleistern in der Fahrzeugindustrie und den damit verbundenen Vor-gaben zum Erhalt einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 aufgezeigt werden. Es soll eine mögliche Variante der Umsetzung und Ableitung der Vorgaben in der Praxis, an Hand eines fiktiven Unternehmens, erörtert und auf Optimierungspotenzial untersucht werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es die Effizienz und die Effektivität des Instandhaltungsprozesses in der Serienfertigung, am Beispiel eines Lebensmittelbetriebes, zu verbessern. Besondere Berücksichtigung soll dabei auf die Senkung der Logistikkosten in der Instandhaltung und der Prozesskosten fallen. Die derzeitigen Prozesse und Situationen bilden die Ausgangslage für die Analyse. Die Ist- Kosten der Ersatzteilbeschaffung in der Eigenfertigung sind die Basis für die Optimierung. Dem derzeitigen Prozess werden die Kosten bei einer Auslagerung der Ersatzteilfertigung gegenübergestellt. Diese Outsourcing- Analyse zieht einen Vergleich verschiedener Lieferanten und ein Auswahlverfahren unter den Anbietern mit ein. Die ermittelten Kosten für Eigen- und Fremdfertigung werden gegenübergestellt. In einer Nutzschwellenanalyse wird berechnet ab welchen Bedarf die Eigenfertigung der Ersatzteile günstiger ist und ab wann sich eine Auslagerung dieses Bereiches rentiert.
Mittelpunkt der folgenden Diplomarbeit ist eine wirtschaftliche Betrachtung von Batteriespeichersystemen. Diese Betrachtung erfolgt mit Hilfe einer Marktanalyse von bereits angebotenen Komplettsystemen, möglichen Vermarktungsstrategien und einer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung und den damit verbundener Risiken. Es werden Methoden für eine wirtschaftliche Bewertung aufgezeigt und die Ergebnisse dieser Bewertung für das Jahr 2014 vorgestellt.
Alternative Finanzierungsformen stellen in den letzten Jahren ein immer häufiger diskutiertes Thema dar. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting haben sich alter-native Finanzierungsformen in den USA und Europa durchgesetzt, die sich nun auch in Österreich zu etablieren beginnen. Die vorliegende Arbeit versucht, am Beispiel des bereits existierenden Projektes PIC24 Regel- und Steuereinheit auf Basis einer Diplomarbeit an der HTL Wiener Neustadt die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile von alternativen Finanzierungsformen zur kommerziellen Verwertung des Projektes zu erarbeiten. Als Ergebnis sollen die Beurteilung der Chancen sowie der wirtschaftliche Vor- bzw. Nachteile zur Umsetzung mit Unterstützung alternativer Finanzierungsformen erfolgen.
Die Firma Leeb Event – Service & Produktions GmbH (im weiteren nur noch mit Firma Leeb benannt) ist ein Unternehmen, welches neben den Bereichen Werbemittelberatung, Grafik & Layout, Werbemittelproduktion und Werbemittelbeschaffung zusätzlich auch die Lagerverwaltung und den Versand von Artikeln für andere Unternehmen übernimmt und bereits auf eine 10-jährige Erfahrung zurückgreifen kann. Die Firma Leeb wurde im Jahr 2012 beauftragt, alle österreichweiten BP Tankstellen des Landes zu besuchen und wichtige marketingstrategische Informationen zu erfassen. ...
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Thema RFID-Technologie in Verbindung mit der Supply Chain zu betrachten und auf das große Nutzenpotenzial hinzuweisen. Risiken steigen in der Supply Chain der Unternehmen immer mehr an. Grund dafür ist die fortschreitende Integration der Unternehmen in ihre Wertschöpfungs-netzwerke da die Anforderungen im globalen Wettbewerb ständig steigen. Daher wird es immer wichtiger die Supply Chain für das eigene Unternehmen transparenter zu machen, diese Möglichkeiten finden sich in der RFID-Technologie. Dashalb werden die Einsatz- und Nutzenpotenziale in dieser Arbeit betrachtet und aufgezeigt. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und erläutert.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Neuorganisation eines analytischen
Labors im öffentlichen Dienst. Der öffentliche Dienst ist inputorientiert und stark
hierarchisch aufgebaut. Es gibt keinen Leistungsanreiz und nur vorbestimmte
„Karrieren“. Hier sollen Konzepte und Werkzeuge des Lean Management eingesetzt
werden und ein System schaffen helfen welches motiviert, leistungsorientiert
und eigenverantwortlich in spezialisierten Teams zu arbeiten.
Kernpunkte sind die Erstellung eines modernen prozessorientierten Organigramms
für den ausgewählten Laborbereich. Die Bereiche sollen unter Lean Management
Aspekten unter Berücksichtigung des Statutes des Institutes neu organisiert
werden. Erfolg und Status der neuen Organisation und der Arbeitsabläufe
in der Analytik sollen durch Kennzahlen dargestellt und begleitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Sicherheitsmaßnahmen bei der Implementierung einer WLAN Lösung. Das Ziel ist die Ausarbeitung eines WLAN Sicherheitsleitpfades für die Implementierung und den Betrieb einer WLAN Infrastruktur unter Berücksichtigung des bestehenden Sicherheitsstandards und Technologie, sowie aufbauend auf die nativen eingebauten WLAN Sicherheitsmechanismen. Des Weiteren bietet diese Arbeit ergänzende Sicherheitsmaßnahmen für eine sichere Implementierung von WLAN Lösungen. Unternehmen sollten anhand dieser Arbeit einen besseren Überblick über die Vorgehensweise bei der Umsetzung von WLAN-Sicherheit gewinnen können.
Die hier vorgestellte Arbeit entstand im Rahmen der Diplomarbeit an der Hochschule Mittweida. Die Softwarebibliothek für die Benutzersteuerelemente wurde in der World-Direct1 entwickelt und ist bereits bei verschiedenen Kunden produktiv im Einsatz. Die folgenden Kapitel befassen sich mit der Entwicklung von Benutzersteuerelementen, verschiedenen Techniken für asynchrone Operationen, die Kommunikation zwischen Server und Client. Zur Erleichterung der Anwendung und Vereinfachung der Implementierung von neuen Komponenten werden Basis-Benutzersteuerelemente erstellt. Diese enthalten wichtige Eigenschaften und allgemeine Methoden zum Laden von Webressourcen (Bilder, JavaScript, Stylesheets) und andere Techniken als Unterstützung für die konkreten Komponenten. Für die Implementierung wurde die Entwicklungsumgebung „Visual Studio“ von Microsoft verwendet. Alle serverseitig verwendeten Techniken beziehen sich auf das NET Framework bzw. IIS (Internet Information Service) als Web Server.
Aufgabe dieser Arbeit ist die Entwicklung einer radiometrisch kalibrierbaren Infrarotkamera für den Spektralbereich von 1,4 mm bis 1,8 mm, wobei eine weitere Eingrenzung des Spektralbereiches möglich sein soll. Die Besonderheit dieses Gerätes ist die Verwendung eines Hochdynamik-InGaAs-Bilddetektors, mit welchem es möglich ist einen durchgehenden Messbereich von 300 °C bis 1300 °C zu realisieren. In Tabelle 1.1 sind zu erreichende, aus vorangegangenen SWIR-Kameraentwicklungen abgeleitete, Kameraparameter des neu zu entwickelnden Gerätes definiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Unterschieden in den Qualitätsmanagementsystemen von ISO 9001 und dem EFQM Excellence Modell und dem daraus entstehenden Nutzen für den Betrieb Mondi Frantschach. Die Unterschiede der beiden Modelle werden erst inhaltlich ausgemacht und dann auf das Unternehmen umgelegt. Mit Hilfe einer Nutzwertanalyse wird der Nutzenunterschied der Systeme festgestellt und danach durch einen Nachweis anhand eines Beispieles aus dem Unternehmen verifiziert.
Anhand dieser Arbeit wird es einem mittelständischen Unternehmen ermöglicht die IT Infrastruktur zu planen und umzustrukturieren. Derzeit ist die IT Landschaft dezentral und es ist nur mit großem personellen Aufwand möglich, diese zu betreuen. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Möglichkeiten es mit modernsten Mitteln gibt, einfach und effizient ein eigenes zentrales Rechenzentrum zu betreiben.
Anhand von Erhebungen, Gesprächen und Umfragen mit und innerhalb des Unternehmens wird sich ein gemeinsamer Weg ergeben, der in dieser Arbeit detailliert ausgeführt wird. Der Neuigkeitswert liegt in einem neuen IT-Konzept für die Infrastruktur, da es keine dezentralen Komponenten mehr geben wird auf denen die Kernapplikationen der einzelnen Standorte betrieben werden sollen.
Ziel ist es durch Recherche und Vergleiche die bestmöglichste Lösung in Hinblick auf technische Aspekte zu entwickeln, dabei aber auch auf die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung zu achten. Es ist kein Ziel dieser Arbeit, eine detaillierte Installations- und Konfigurationsbeschreibung zu erstellen, der Fokus liegt klar auf dem ganzheitlichen Konzept.
Der Kern der vorliegenden Diplomarbeit besteht aus einem Business Plan für ein fiktives Unternehmen, nämlich der Wakepark-Wien GmbH. Es wurde das Instrument „Business Plan“ gewählt, um einerseits eine sinnvolle Beurteilung der Geschäftsidee, die auf wirtschaftlichen Kriterien basiert, vorzunehmen. Andererseits sollte mithilfe des Geschäftsplanes die Umsetzung der Unternehmensidee zielgerichtet geplant werden. Die oftmals chaotische Gründungsphase wird sozusagen „geglättet“. Ebenso erfüllt der Business Plan die Voraussetzung, den Fremdkapitalgeber bzw. die Investoren auf eine anschauliche und nachvollziehbare Art zu überzeugen. Die in der Arbeit ermittelten Ergebnisse zeigen auf, dass sich das „Projekt Wakepark-Wien GmbH“ ökonomisch rechnet.
Ziel dieser Arbeit ist es eine Risikobewertung eines veränderten Prozessablaufs in der Lebensmittelindustrie durchzuführen. Beim veränderten Prozessablauf handelt es sich um die Einführung einer RFID-Technologie in den Produktionsprozess. Dabei soll das bereits bestehende Rückverfolgungssystem verbessert und auch der Prozessablauf
verkürzt werden.
Um eine Bewertung der beiden Prozessabläufe durchführen zu können, werden sämtliche Prozesse analysiert und auf eventuell auftretende Probleme untersucht. Das wird sowohl für den bestehenden Prozess als auch für den Prozess mit integrierter RFID-Lösung gemacht. Danach werden die beiden Prozesse verglichen und auf eine eventuelle Risikominimierung hin untersucht.
Dazu wird mit Hilfe einer Risikoanalyse (nach ISO 22000:2005) eine Bewertung erstellt -vor der Integration von RFID und danach. Der Vergleich dieser Risikoanalysen soll
eine eventuelle Risikominimierung darstellen.
Diese Diplomarbeit zeigt den Wandel der Versicherungswirtschaft in SEE, ausgelöst durch die Globalisierung und durch die sowohl obligatorische als auch fakultative Verwendung von Assistanceprodukten. Sowie die Analysemöglichkeiten die durch die Verwendung von Assistanceprodukten möglich sind, mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung und der Umsatzsteigerung.
Übergeordnetes Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Wissensdatenbank zu schaffen, um das vorhandene Wissen in den Abteilungen Engineering, Projektierung und Konstruktion strukturiert abzuspeichern. Angesichts dieser Thematik soll ein Klassifizierungsprogramm entstehen, wo das Wissen archiviert wird, aber für zukünftige Projekte wieder abgerufen werden kann. Mithilfe dieses Programms soll die Effizienz und Effektivität in Bezug auf Anlagen-, Modulkonzepterstellung und konstruieren der Anlagen gesteigert werden.
Die vorliegende Arbeit beschreibt in theoretischer und praktischer Weise die Ansätzezur Kostenreduzierung mittels Optimierung der Wertschöpfung in der Doppelgelenkwellenfertigung im GKN – Werk in Bruneck / Südtirol. Um in der heutigen, schnelllebigen Zeit konkurrenzfähig und wettbewerbsfähig zu sein, ist ein ständiges Streben nach Optimierung des bestehenden Produktionsbetriebes oberste Priorität. Aufgabe einer Produktionsoptimierung und damit einer stetigen Produktivitätssteigerung ist es, die Effizienz der Produktion hinsichtlich vier einander widerstrebender Zieldimensionen beständig zu steigern. Die vier Dimensionen Variabilität, Qualität, Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit spiegeln sich als Erfolgsfaktoren der Produkte am Markt und des Erfolges eines gesunden Unternehmens wider. Es wird vom GKN - Mutterkonzern von den einzelnen Standorten ausdrücklich eine jährliche prozentuelle Produktivitätssteigerung verlangt. Es ist schwierig diesem Ziel gerecht zu werden, nur durch kontinuierliches Streben nach Verbesserungen in kleinen Schritten, und darauffolgendem Standardisieren kann diese Anforderung erreicht und der Standort und somit die Arbeitsplätze gesichert werden.
Roboterprüfstand
(2015)
Diese Diplomarbeit wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Infineon Technologies Austria AG, Standort Villach, erstellt. Die Hauptkompetenzen in Villach liegen in der Forschung und Entwicklung sowie der Fertigung von Halbleiterlösungen, im speziellen bei Leistungshalbleitern. Außerdem wurden hier die ersten Mikrochips1 auf einem 300mm Dünnwafer2 gefertigt. Die Wafer3 werden innerhalb der Produktion durch Industrieroboter bewegt. Haben diese Defekte bzw. sind Reparaturen nötig, werden sie zum Teil in der firmeninternen Werkstatt getätigt. Danach werden die Industrieroboter direkt wieder in die Linie eingesetzt. Wurden dabei Fehler übersehen, so hatte dies den Stillstand einer Maschine oder im schlimmsten Fall den Ausfall von Wafer zur Folge. Um diesen Ausfall zukünftig zu vermeiden, war es die Aufgabe, einen Roboterprüfstand inkl. der dafür benötigten Sensorik zu entwickeln, in dem die Roboter nach der Reparatur überprüft werden können. Durch diese Überprüfung soll sichergestellt werden, dass es zu keinem Stillstand der Anlagen durch defekte Industrieroboter kommt.
Die Änderung des Tiroler Rettungsdienstgesetzes war der Auslöser die Immobiliensituation der Rot Kreuz Dienststelle Wattens zu überdenken. Dazu wurde die derzeitige Dienststelle mit drei Alternativen verglichen. Das jetzige Mietobjekt (Nullvariante) wird einerseits in einer optimierten Variante begutachtet, andererseits wird ein Neubau gemeinsam mit der Dienststelle Hall in Tirol, sowie ein eigenständiger Neubau kostentechnisch berechnet. Die unterschiedlichen Besitzverhältnisse und die daraus resultierende Kostenvergütung durch die Rettungsdienst Tirol GmbH wurden dabei berücksichtigt. Die auf einer Expertenbefragung basierende Nutzwertanalyse ergab, dass der eigen-ständige Neubau im Eigenbesitz die zu favorisierende Variante darstellt. Die zweitgereihte Variante stellt das derzeitige Mietobjekt mit einer optimierten Raumaufteilung dar. Auf Grund der finanziellen Situation des Vereins ist jedoch kurz- und mittelfristig diese Variante zu bevorzugen, da die erstgereihte Variante durch das Finanzierungsrisiko und die bestehende Knappheit von Grund und Boden im Raum Wattens/Hall nur schwer zu realisieren ist.
Mit dieser Arbeit soll ein Energiekonzept erstellt werden, mit welchem es möglich ist, dass sich Unternehmen, aber auch vor allem Städte, autark versorgen. Zudem soll durch die-ses Konzept ein hoher Nutzen für die Umwelt entstehen. Diese Arbeit beschreibt ein autarkes Engergieversorgungskonzept für Städte, das einen hohen Nutzen für die Umwelt (CO2 neutrale Energieerzeugung) stiftet und einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz darstellt. Im ersten Teil der Diplomarbeit sind die Grundlagen der in Betracht kommenden Energie-quellen, sowie vorhandene Techniken erläutert. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde eine Ist- Aufnahme der Gegebenheiten für die Stadt Graz durchgeführt, die auf die Energieversorgung und den Energiehaushalt der Kommune abstellt. Um Potentiale zu evaluieren, wird zu diesem Ist-Stand eine Soll-Betrachtung aufgezeigt. Dazu wird das Konzept zuerst im Detail beschrieben, um anschließend die Umsetzung modellhaft durchzuführen. Zum Schluss dieser Arbeit werden die Ergebnisse der fiktiven Durchführung dargestellt, Maßnahmen, welche man in Wirklichkeit durchführen könnte, erörtert und ein Ausblick für die Zukunft gegeben.
Als Ziel für die Fertigung meiner Diplomarbeit werden folgende Prämissen vorausgesetzt:
Es soll für einen Kunden meines Unternehmens eine Kosten Nutzen Analyse erstellt werden. Dabei geht es vor allem um die Gegenüberstellung einer Neuanschaffungeiner Automatikanlage und/oder der Erweiterung der bereits bestehenden Anlage.Die gesamte Arbeit soll als Hilfestellung zur Entscheidungsfindung für das Unternehmenbeitragen und eine genaue Darstellung der Investitionen liefern. Für die Darstellung der Kosten wird dem Kunden anhand eines bereits vorhandenen Layouts ein Angebot für die Investition der Neuanlage gelegt. Da mein Unternehmen den Hauptsitz in der Schweiz, jedoch meine Vertretung ihren Sitz in Österreich hat, sind die Preise, welche bei der Angebotslegung genannt werden, in Euro zu verstehen.
Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Softwarelösung zur Fertigungszeit- und Terminermittlung mit Hilfe von Microsoft Excel. Berechnet werden die Fertigungszeiten verschiedener Bauteilgruppen von Folge-verbundwerkzeugen. Daraus erfolgt die Ermittlung von Bearbeitungszeiträumen, welche als Vorgabe anzusehen sind. Ziel ist es, die bestehende Produktionsplanung zu verfeinern.
Der pharmazeutische Anlagenbauer sucht nach einer optimalen Materialwirtschaft, um den speziellen Kundenbedürfnissen aus dieser Branche gerecht zu werden. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit darauf eingegangen, welche Möglichkeiten es für eine optimale Materialwirtschaft gibt. Der Aufbau einer pharmazeutischen Produktionsanlage ist sehr speziell, jedoch werden grundlegend dieselben Bausteile verbaut. Dazu gehören, Equipment, Armaturen, Ventile und vor allem das Rohrleitungsmaterial. Da die Hauptkomponenten wie Equipment, Armaturen und Ventile kundenspezifisch beschafft werden und es hier kaum zu Problemen in der Beschaffung und im Nachhinein in der Fertigung gibt, geht diese Arbeit darauf ein wie man das Rohrmaterial ohne einen Qualitätsverlust am effizientesten bereitstellen kann. Außerdem stellt sich die Frage der Weiterverwendung von Rohrmaterial, das von anderen Anlagen übrig geblieben ist.
In dieser Diplomarbeit wird ein CRM-Softwaresystem für das internationale Unternehmen D. Swarovski KG evaluiert. Es wird erarbeitet, welche Anforderungen die Sparte Swarovski Professional an ein CRM-System hat, welche Systeme am Markt angeboten werden und wieviel diese im laufenden Betrieb schätzungsweise kosten. Zusätzlich wird die These überprüft, dass das Unternehmen in mit einem moderneren CRM-System schneller Anforderungen umsetzen kann und sich die Kosten für den laufenden Betrieb senken lassen. Nach mehreren Analysen und einer Machbarkeitsstudie wird dem Auftraggeber der Evaluation das Microsoft-Dynamics-CRM-System für den Einsatz im Unternehmen empfohlen. Die aufgestellte These kann aufgrund der Analyseergebnisse bekräftigt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung von Prozessmanagement für die Durchführung einer Wahl in der Landeshauptstadt Graz im Referat Wahlen des BürgerInnenamtes des Magistrates Graz. Dabei werden die Ist-Prozesse erhoben und in einem BPMN Modell in Adonis dargestellt. Gleichzeitig wird der Personaleinsatz für die projektmäßige Durchführung mitbetrachtet und fließt unter Zuhilfenahme eines Rollenmodells in das System mit ein. In weiterer Folge kann diese Arbeit herangezogen werden, weitere Prozesse der Abteilung 2, BürgerInnenamt abzubilden und dabei auch die Komponenten des internen Kontrollsystems mit Risiken und Kontrollen einfließen zu lassen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Schaumspritzgießen als Leichtbaumaßnahme in der Automobilindustrie. Die unterschiedlichen Schaumspritzgießverfahren sollen aufgezeigt und theoretisch erklärt werden. Anschließend werden Vor- und Nachteile der Verfahren verglichen. Die Verfahren werden mit Investitionsverfahren berechnet und untereinander, als auch mit dem Standard-Spritzgießen verglichen, um die jeweiligen Vorteile beziehungsweise Potenziale der einzelnen Verfahren erkennbar zu machen. Mit den erlangten Ergebnissen werden die Chancen und Risiken für die Automobilhersteller und die Zulieferer, bezogen auf das Schaumspritzgießen, erläutert.
Ziel der Diplomarbeit ist es ein geeignetes Standortkonzept für eine neue Kanalballenpresse, zum Verdichten von Kartonagen und Kunststofffolien, zu erstellen. Der neue Standort für die Kanalballenpresse soll die derzeit langen Transportwege optimieren. Die vorliegende Arbeit erläutert zunächst die Grundlagen des Einsatzes von Materialflussanalysen. Es werden verschiedene Standortmöglichkeiten verglichen und die Methodik zur Auswahl des Standorts dargestellt. Anschließend wird eine Empfehlung zur Auswahl des geeignetsten Standorts, für die Zwecke der AL-KO KOBER GmbH / Werk Obdach, gegeben und begründet.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Unternehmensberatung im sehr spezifischen Feld der Betriebsanlagengenehmigung vorerst einzuordnen, um dann eine Methode zu entwickeln, wie Unternehmer im Zuge dessen durch fundierte Beratung schneller und kostengünstiger an ihr Ziel kommen. Unter Bezugnahme auf diverse Optimierungspotenziale im Ver-fahren sowie verschiedener Methoden der Gesprächsführung wird der Ablauf des Verfahrens detailliert beschrieben. Mit Hilfe einer Wirtschaftlichkeitsanalyse wird schlussendlich festgestellt, ob die entwickelte Methode bestand hat und somit zum Einsatz kommen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Optimierung des Fertigungsprozesses, Arbeitsplatzes und der Arbeitsmittel im Tampondruckprozess eines kunststoffteileproduzierenden Unternehmens. Für die Ist Aufnahme werden Methoden der Daten- und Zeiterfassung angewandt. Mit Hilfe der Dokumentation werden mögliche Einflussfaktoren, die sich auf den Druckprozess auswirken können, aufgezeigt und beurteilt. Darauf aufbauend werden Lösungsvorschläge für eine Prozessverbesserung erarbeitet und durch eine Nutzwertanalyse bewertet. Das Ergebnis der Bewertung stellt die Vorzugsvariante im Soll-Zustand dar. In einer Gegenüberstellung werden die Vorzugsvariante und der Ist-Zustand verglichen. Die Erarbeitung von Maßnahmen zur Verbesserung des Fertigungsablaufes und der Stabilisierung der Druckqualität steht dabei im Fokus. Abschließend werden die Maßnahmen zur Prozessverbesserung zusammengefasst und aufgezeigt, die sich aus der Gegenüberstellung des Soll-Ist- Zustandes ergeben haben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die praktische Rechnungslegung in der Energiewirtschaft abzubilden und zu hinterfragen. Gerade im Zuge des Unbundlingprozesses und den daraus resultierenden Veränderungen ist es immer schwieriger, Unternehmen in der Energiewirtschaft einer Bilanzanalyse zu unterziehen und in den direkten Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche zu setzten. Um dies ein wenig zu erleichtern, werden Vorweg die geschichtlichen Hintergründe, ebenso die technischen Aspekte des Unbundling erörtert. Nach einem kurzen Exkurs in die Geschichte des liberalisierten Strommarktes sowie zu den Hintergründen des Unbundling, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Berichtserstattung in der Praxis inklusive einer kritischen Betrachtung dieser. Abschließend findet der Leser dieser Arbeit ein Praxisbeispiel welche auszugsweise detaillierter erörtert wird.
Diese Arbeit befasst sich mit der Grundlage „Facility Management“, welche Möglichkeiten es für Betreiber von Gebäuden gibt und wie aus einem bestehenden Gebäude ein Facility-Management System herangebildet werden kann, um kostenoptimierend, mit klarem Überblick der anfallenden Leistungen und Fixkosten eine Dokumentation aufzubauen, die es ermöglicht, im Lebenszyklus eines Gebäudes Verbesserungen und somit in weiterer Folge Einsparungen im Bereich Gebäudemanagement zu erzielen.
Mit meiner Arbeit möchte ich einen detaillierten Einblick über die Auswirkungen der der Krankenstände und Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht von kleinen und mittleren Betrieben, sogenannten KMU´s geben.
Die ersten Abschnitte verschaffen einen Überblick über die Bedeutung der kleinen und mittleren Betriebe in Europa mit dem Schwerpunkt Österreich. Des Weiteren werden die Themen Krankenstand und Fehlzeiten angesprochen und definiert und statistisch erhoben. Im Kapitel, System der gesetzlichen Krankenversicherungen, wird die historische Entwicklung der Krankenversicherungen angeführt. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit beinhaltet die Rechtsgrundlagen des Sozialversicherungsgesetzes und der Entgeltfortzahlung.
Die Beispiele sollen veranschaulichen, welche Kosten der Arbeitgeber auf Grund der Krankenstände zu tragen hat. Anhand dieser werden Auswirkungen der kleinen und mittleren Unternehmen betriebswirtschaftlich begründet.
Möglichkeiten von Systemänderungen werden zur Verbesserung der Problematik im Bereich der Entgeltfortzahlung angeführt.
Deren Auswirkungen auf das derzeitige System werden ebenfalls beschrieben. Der wichtigste Aspekt in meiner Diplomarbeit besteht darin, dass mit geringen Änderungen des Systems der Krankenkassen eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe am Wirtschaftsstandort Europa möglich wäre.
Als Folge des demografischen Wandels steigt der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter vieler Unternehmen. Gleichzeitig nimmt der globale Konkurrenzdruck Einfluss auf deren wirtschaftliche Entwicklung. Viele Produktionsunternehmen sind daher darauf angewiesen, ihre Wertschöpfung durch ein Vierschicht-System abzusichern. Dazu gehört die Nachtarbeit, die vor allem für die ältere Belegschaft zunehmend zur psychischen und physischen Belastung wird. Im Zeitalter des demografischen Wandels kann ein Unternehmen allerdings nicht auf ältere Fachkräfte verzichten. Deshalb ist es wichtig, Interventionsmaßnahmen gegen Belastungen, verursacht durch Schichtarbeit, zu ergreifen. Diese Arbeit entwickelt
Alternativen zur flexiblen Schichtplangestaltung für den österreichischen Leiterplattenhersteller A T & S am Standort Fehring.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Investitionsentscheidung über eine neue Hartmetallpresse. Das Ziel der Arbeit ist es die zur Verfügung stehenden Optionen zu beleuchten und eine Empfehlung für den Kauf zu geben. Um eine Empfehlung abgeben zu können wird auf Instrumente der BWL zurückgegriffen. Die neue Presse ist eine Optimierung in der Presserei. Mit ihr wird eine Reduktion der Herstellkosten angestrebt.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden CPU-gestützte Algorithmen zur
Störsignalunterdrückung im GNSS-Bereich auf ihre Wirksamkeit hinsichtlich verschiedener Störsignale untersucht. Vor der Untersuchung müssen die störbehafteten GNSS-Signale im Labor unter Einhaltung vorliegender Bedingungen aufgezeichnet werden. Abschließend wird der effektivste Algorithmus auf der FPGA-Technologie umgesetzt. Dazu dient ein SDR-System
mit integrierten FPGA als GNSS-Störsignalunterdrückungseinheit. Das SDR-System fungiert letztendlich als GNSS-Front-End mit Fähigkeit zur Störsignalunterdrückung für einen GNSS-Softwareempfänger oder als Störsignalunterdrückungsmodul für eigenständige GNSS-Empfänger.
Die Procurement-Balanced Scorecard als Instrument der Erfolgsmessung im Beschaffungscontrolling
(2015)
Damit Beschaffungsabteilungen bei immer höheren Zukaufsraten und sich stetig verkürzenden Produktlebenszyklen bestehen können, müssen diese mit der Zeit gehen, um konkurrenzfähig zu werden und zu bleiben. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Implementierung eines gesamtheitlichen Performance Measurement-Systems für die Beurteilung und Steuerung der Leistungsfähigkeit der Beschaffung vorgeschlagen. Da der Einsatz traditioneller Kennzahlensysteme vermehrt als unzureichend kritisiert wurde, verfügt das Beschaffungscontrolling mit der Procurement-Balanced Scorecard nun über ein leistungsstarkes Instrument zur Erfolgsmessung. Diese Arbeit bietet einen Überblick der Aufgaben und Ziele der Beschaffung sowie des Beschaffungscontrollings, gefolgt von einer Auflistung der umfangreichen Anforderungen an moderne Performance Measurement-Systeme. Es wird das Konzept der klassischen Kaplan/Norton BSC vorgestellt, aus diesem die Procurement-Balanced Scorecard entwickelt, diese danach analysiert und im Abschluss deren Vorzüge und Schwachstellen erläutert.
In vielen Einsatzgebieten ist die Benutzung von elektronisch schwenkbaren Antennen vorteilhaft. Bei diesen so genannten Phased-Array-Antennen werden einzelne Strahlerelemente so phasenverschoben angesteuert, dass sich die gewünschte Abstrahlrichtung der Gesamtantenne ergibt. Für die Raumfahrtanwendung wurde eine neue Antenne entwickelt, die eine elektronische Ausrichtung mit flüssigkristall-gefüllten Phasenschiebern realisiert. Um die Kristalle durch ein elektrisches Feld auszurichten werden einstellbare, hohe elektrische Spannungen benötigt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Ansteuerelektronik für diese Anwendung.
Hierzu wurde ein bestehendes System analysiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Diese Vorschläge wurden nach relevanten Kriterien bewertet, und eine Variante wurde ausgewählt und als Breadboard-Modell umgesetzt.
Industry 4.0 this concept is hotly debated in all industries. But what does it actually means. Is the industry actually in the fourth industrial revolution?
Using the example of previous revolutions we see that the effects of a revolution are enormous. It concerns not only the industry but also has consequences for the people. What impact will this revolution have on the society?
This thesis will seek to identify what Industry 4.0 is. A brief introduction with information about the first, second and third revolution and the road to Industry 4.0. What technolog-ical requirements need to implement for Industry 4.0. In this way CPS is explained as well as what it is the term "Internet of Things". In detail, it addresses what Industry 4.0 means specifically for process automation. Some examples will be shown how far the fourth industrial revolution has arrived already in the daily production.
What opportunities arise and with which challenges and risks are there to take?
Die Zukunft der Mobilität gehört den Elektroautos, sofern die Infrastruktur geboten werden kann, die notwendig ist, um die Elektromobilität, ohne die jetzigen Nachteile wie Reichweite oder Lademöglichkeiten der Batterien, als hemmende Kriterien zu ermöglichen. Des Weiteren müssen auch Standards bezüglich der Sicherheit von Elektrofahrzeugen und deren Komponenten einer genauen Prüfung unterzogen werden. In dieser Diplomarbeit wird ein Vergleich von dynamischen Belastungstests eines Batterierahmens im Frequenzbereich durchgeführt.
Es soll eine Gegenüberstellung eines realen Vibrationstests, der mit einer frequenzabhängigen Belastung, die durch eine spektrale Leistungsdichte (SLD) definiert ist, mit einem simulierten Vibrationstest durchgeführt werden.
Für den Modellaufbau und die Spannungsberechnung wird die FEM Software Abaqus und für die Schädigungsrechnung Femfat Spectral verwendet.
Der Vergleich der Ergebnisse aus realem Vibrationstest und der Simulation zeigt, dass es in beiden Varianten zu Schädigungen im Batteriegehäuse gekommen ist. Daraus ist zu schließen, dass für Festigkeitsberechnungen von Batterierahmen für Elektrofahrzeuge auf zeit- und kostenintensive reale Vibrationstests verzichtet werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse und Entwicklung einer interaktiven
Webapplikation als Mathematik-Tutorium für die Studieneingangsphase an der Hoch-schule Mittweida. Dazu werden neben den Aspekten bei der Erstellung von e-Learning-Angeboten, mögliche Lösungen für deren Erstellung bewertet. Die ausgewählte Lösung wird vorgestellt und die Umsetzung und das Ergebnis der Arbeit dargestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der systematischen Analyse bestimmter
betriebswirtschaftlicher Kennzahlen, deren Umsetzung in die Praxis und der
Möglichkeit, diese dann nach ökonomischen Überlegungen und Ansätzen mithilfe der
Implementierung eines Energiemanagementsystems (EnMS) nach Norm EN ISO 50001
zu optimieren bzw. laufend zu verbessern.
Dabei werden eingangs die allgemeinen und systemtheoretischen Definitionen und
Formulierungen sowie die für die Praxis operativ notwendigen Vorgänge und Abläufe
beschrieben und erörtert, welche zur erfolgreichen Umsetzung wichtig zu verstehen
sind; dies gilt hierbei gleichermaßen für die betriebswirtschaftlichen (ökonomischen) als
auch für die energie-relevanten Begriffe und Prozesse.
Somit können letztendlich anhand eines zwar anonymisierten, aber dennoch real
umgesetzten und existierenden Beispiels (nämlich der Errichtung eines Windparks)
durch den Einsatz und die erfolgreiche Implementierung eines EnMS, das
Optimierungs-, Verbesserungs- und Steigerungspotenzial unter dem Aspekt
nachhaltiger und energieeffizienter sowie kostensparender Maßnahmen und Prozesse,
laufend verifiziert und entsprechend nachgewiesen werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik der Sachschadensbewertung für Versicherungsunternehmen. In der Arbeit werden die vorhandenen Prozesse und Abläufe analysiert und deren Fehler aufgezeigt, sowie ein optimaler Ablauf generiert. Dieser muss den gängigen Normen und Gesetzen unterworfen werden, welche ebenfalls in der Arbeit behandelt werden.
Ziel ist es, in einer IT-Infrastruktur die Gefährdungslage festzustellen und den ITGrundschutz einzuführen. Für die Umsetzung werden die Teilbereiche der Infrastruktur erfasst und deren Abhängigkeiten identifiziert. Der Schutzbedarf wird nach dem IT-Grundschutz ermittelt. Danach werden die notwendigen Schutzmaßnahmen definiert. Zuletzt erfolgt eine prototypische Implementierung.
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand eines Praxisbeispiels die Einwirkung
von E-Mail- und Printmarketing auf die Kundensegmentierung im Newsletter und
zeigt auf, wie eine Kundenansprache in Zukunft aussehen kann. Angesichts eines immer größeren Wettbewerbdrucks müssen in Zukunft auch bei der Kundenansprache Kosteneinsparungen vorgenommen werden.Diese werden in einem real durchgeführten Test untersucht. Zum Abschluss folgen die Auswertung sowie die Interpretation der Ergebnisse.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Methodik des Fügens einer Leichtbauplatte mit einem Al-Druckgussgehäuse, um so einen Hohlraum für eine integrierte Bodenkühlung innerhalb des Gehäuses zu schaffen. Das Gehäuse ist Teil einer Hochvolt-Batterie in einem Kraftfahrzeug und dient der Aufnahme und dem Schutz vor Umwelteinflüssen von Energie-Zellen dieser Hochvolt-Batterie. Vermittels der Integration einer Kühlung für die Energie-Zellen in den Boden des Gehäuses wird die Funktion des Gehäuses erweitert und ein kompakter Energie-Zellen/Kühlungsverbund geschaffen. Vor diesem Hintergrund werden im Zuge dieser Arbeit auf Basis von Literaturrecherchen acht unterschiedliche Stand-der-Technik Fügemethoden beschrieben und evaluiert. Ziel ist es nach Ausarbeitung sämtlicher relevanter Eigenschaften und Erfordernisse dieser acht Fügemethoden eine abschließende Risiko- Bewertung durchzuführen. Des Weiteren spielt innerhalb dieser Arbeit die Bestimmung bzw. Auswahl einer geeigneten Al-Gusslegierung für das Gehäuse eine zentrale Rolle, da das Material des Gehäuses auf die jeweilige Fügemethode abgestimmt werden muss
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Methoden und Verfahren des Risiko- und Fehlermanagements in der Medizintechnik. Die Hauptziele sind die Entwicklung eines neuen Modells und dessen Erprobung in der Unternehmung. Danach werden die Auswirkungen und Funktionen auf ihre Wirksamkeit geprüft und einer abschließenden Bewertung unterzogen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kostentransparenz durch den Einsatz der
Prozesskostenrechnung in mittelständischen Unternehmen am Beispiel der
verursachungsgerechten Gemeinkostenzurechnung in Projekten darzustellen.
Im ersten Schritt wird eine IST-Analyse des bestehenden
Kostenrechnungssystems durchgeführt, danach erfolgt eine Prozessanalyse.
Diese werden zum Abschluss der Arbeit gegenüber gestellt und einer
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterzogen.
Diese Arbeit soll ein Hilfsinstrument für die Untersuchung von Prozesskosten in Projekten von mittelständischen Unternehmen sein
Für eine Gitterrostproduktionslinie, mit welcher sonderangefertigte Gitterroste bzw. Gitterrostkleinserien gefertigt werden, soll ein variabel gesteuertes Tragstabstanzwerkzeug, mit welchem man alle handelsüblichen Teilungen fertigen kann, entwickelt werden.
Zweck dieses variablen Werkzeuges ist die Vermeidung aufwendiger Rüstzeiten bei einem Produktwechsel und die Geringhaltung der Anschaffungskosten mehrerer einfacher Stanzwerkzeuge.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Produkt-baukästen für Kippanhänger. Dabei stellen neu strukturierte Produkt-architekturen, sowie eine vereinfachte Stücklistenerstellung und Auftrags-abwicklung wesentliche Bestandteile dieser Arbeit dar. Weitere Ziele dieser
Diplomarbeit sind zudem auch, Produktionsabläufe durch Standardisierungs-effekte zu optimieren und die Herstellkosten durch größere Losgrößen in der
Beschaffung zu senken. Die Verwendung wirtschaftlicher Instrumente tragen
wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Standortbestimmung sowie den Standortfaktoren eines Standortes bezogen auf die Automobilindustrie. Die
Hauptaufgabe ist es die unterschiedlichen Standortfaktoren zu identifizieren. Ebenso sollen verschiedene Methoden der Standortwahl dargestellt werden. Ein weiteres Ziel ist es die aktuellen Standorte der Automobilindustrie zu erkennen
und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung zu geben.
Im theoretischen Abschnitt wird auf die Grundlagen der Thematik eingegangen. Hier werden unter anderem Begriffe wie Standortfaktoren und Standortplanung erläutert. Des Weiteren werden verschiedene Methoden der Standortbestimmung, sowie der Ablauf einer Standortplanung dargestellt.
Im zweiten Teil wird auf die aktuelle Situation der Standorte der jeweiligen Automobilhersteller eingegangen. Hier wird auch auf den geschichtlichen Hintergrund, die geographische Lage und auf die mögliche zukünftige Entwicklung der Standorte, aber auch wichtiger Märkte eingegangen.
Der letzte Bereich beinhaltet ein Interview mit einem Experten aus der Automobilbranche. Hier sollen unterschiedliche Forschungsfragen überprüft werden. Zudem kann eine Abschätzung der zukünftigen Märkte durch einen
Spezialisten der Branche getroffen werden.
Was haben die Arche Noah, die Concorde und der Aufbau eines Unternehmens gemeinsam? Sie sind Beispiele für Projektmanagement. Die frühesten Projekte, die Menschen durchgeführt haben, sind beispielsweise der Turmbau von Babel, die Errichtung von Stonehenge, der Bau der Chinesischen Mauer oder der ägyptischen Pyramiden. Diese Projekte benötigten einen enormen Ressourceneinsatz und waren meist einzigartig für ein Menschenleben. ...
Konzeptentwicklung einer Lamellenkupplung in Verteilergetrieben mit hoher Momentenanforderung
(2015)
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Themengebiet allradgetriebener Fahrzeuge. Anfangs werden unterschiedliche Technologien beschrieben, welche Anwendung in konventionellen allradgetriebenen Fahrzeugen finden. Sowohl die Funktionsweise als auch die Vor- und Nachteile der Konzepte werden erläutert. Anschließend wird die Konzeptauslegung einer aktiven Lamellenkupplung beschrieben, welche ihre Anwendung in aktiven Verteilergetrieben findet. Neben einer Architekturauslegung und Anforderungs-gliederung folgen erste Grundsatzauslegungen des Systems. Es wird beschrieben, wie die Bauteile mittels eines CAD Systems ausdetailliert und ausgelegt wurden, um die
Anforderungen erfüllen zu können.
Die Diplomarbeit soll einen Überblick über den Begriff Materialwirtschaft geben und die Bedeutung der optimalen Beschaffungsdurchführung unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Kennzahlen definieren.Es werden unterschiedliche Methoden für die Analyse der Beschaffungsstrategie vorgestellt, diese werden durch mehrere Beispiele auf das potenzielle Nutzen in der Kohlbach-Gruppe untersucht. Die Grundlagen werden genauso ausführlich in der Diplomarbeit vorgestellt. Zusätzlich werden noch Verbesserungspotentiale bei der Bedarfsermittlung im Unternehmen aufgezeigt und mögliche Konsequenzen aus den Ergebnissen dieser Arbeit abgeleitet.
In der gegenständlichen Arbeit wird untersucht, ob ein Umstieg von signalorientierten Datenmodellen auf objektorientierte Datenmodelle mit der Festlegung auf dem Standard IEC 62541 (OPC UA) sinnvoll ist und welche Auswirkungen sich daraus ergeben können. Für den Leser wird eine Übersicht der Rahmenbedingungen und einzuhaltenden Richtlinien im speziellen auf die Tunnelanlagen der ASFINAG gegeben und er erhält durch die Betrachtung der Protokolle Grundlagenwissen zur Entscheidung, ob OPC UA für einen Einsatz bei der Kommunikation zu übergeordneten Leitsystemen auch für Ihn nützlich sein kann
Durch die rasante Weiterentwicklung von LED-Lichtquellen hat sich die Lichtbranche verändert. Daher bekommen Lebensdauer und Charakterisierung von Lichtquellen einen neuen Stellenwert. Die Wahl der besten Lichtquellen wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.
Ziel dieser Arbeit soll die Optimierung des Messverfahrens in einer Ulbricht Halbkugel zur Ermittlung des Lichtstromrückganges bei der Alterung von LED-Modulen sein.
In dieser Arbeit wird eine Anlage zum automatisierten Trocknen von vertikal auf einem Rundtakttisch eingespannten Nockenwellen mittels Druckluft konstruiert.
Dabei wird die Werkstückspannung, Werkstückschwenkung und der Vorschub
der Druckluftdüsen entwickelt. Die Anlage wird so ausgelegt, dass sie in der Lage ist, verschiedene Nockenwellentypen mit geringem Umrüstaufwand aufzu-nehmen. Dabei werden verschiedene Konzepte der einzelnen Baugruppen vor-gestellt, bewertet und die geeignete Lösung ausführlich dargestellt.
Ziel dieser Arbeit ist es den Fertigungsablauf in der Siebmaschinenfertigung zu verbessern. Hauptaugenmerk ist der Bereich des Zuschnitts und des Umform-bereiches in der Produktion. Hier sollen anfallende Probleme reduziert bzw. verhindert werden.
Im ersten Teil wird das Unternehmen WIMA Wilsdruffer Maschinen- und Anlagenbau GmbH vorgestellt.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der
Prozessoptimierung.
Der dritte Teil umfasst die praktische Anwendung der Prozessoptimierung im
Unternehmen.
Das Thema „Materialwirtschaft“ ist für jedes Unternehmen von elementarer Bedeutung, da es sich durch alle Geschäftsprozesse, angefangen von der Materialbeschaffung, über die Lagerung und Produktion bis hin zur Materialentsorgung, zieht. Die konkreten Aufgaben der Materialwirtschaft bestehen in der Planung, Durchführung und Kontrolle dieser Prozesse.
Sie trägt aktiv zur Bereitstellung der richtigen Materialien nach Art, Menge und Zeit unter Berücksichtigung der geringstmöglichen Kosten bei. Ziel der vorliegenden Arbeit ist sowohl die Untersuchung materialwirtschaftlicher Prozesse bei der Agilion GmbH als auch deren Integration in ein bereits bestehendes ERP-System.
Die Dienstleister auf dem Gebiet der Automobilentwicklung sind ständig wachsenden Anforderungen und Kostendruck der OEMs ausgestellt. Um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können, müssen die Unternehmen ihre Prozesse effizient gestalten. Dabei müssen die Unternehmensstrukturen und Prozesse kritisch hinterfragt und ständig optimiert werden. Es gilt, sich ständig den ändernden Marktbedürfnissen anzupassen.
Der Wissenstransfer ist ein wesentlicher Faktor zur Steigerung der Wettbe-werbsfähigkeit eines Entwicklungsdienstleisters. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Wissensmanagements in der Abteilung Türen/Dachsysteme bei Magna Steyr Engineering. Neben der Analyse des bisherigen Umgangs mit dem Wissen in der Abteilung soll eine Plattform zur Entwicklung von neuen und Bereitstellung des vorhandenen Wissens geschafft werden, damit dieses bei Bedarf auch wirklich von allen Mitarbeitern genutzt werden kann. Die bereits vorhandenen, ähnlichen Lösungen aus früheren Projekten, Berichte, Dokumente und die damit in Verbindung stehenden kompetenten Ansprechpartner im gesamten Unternehmen sollen schnell gefunden werden und so von den vorhandenen Erfahrungen bei der Bewältigung der Projektaufgaben zu profitieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Geschäftsprozessen des Immobilienmaklers und der Implementierung von Prozessmanagement in einem
österreichischen Maklerbetrieb. Das Hauptziel dabei ist es, einen innovativen Prozess in der Immobilienvermittlung zu entwerfen, der sowohl zur Steigerung der Kundenzufriedenheit als auch zur Steigerung der Effektivität und Effizienz
des Maklers beiträgt. Die schlechte gesellschaftliche Stellung des Immobilienmaklers sowie die steigenden Anforderung an Serviceleistungen erfordern eine Professionalisierung des Berufstandes der Immobilienmakler.
Das in dieser Arbeit entworfene Lösungsmodell für diese Herausforderungen wird mit der bewährten Managementmethode Prozessmanagement wissenschaftlich erörtert sowie die Praxis umgesetzt.
Konzepterstellung eines Netzwerkes zur Positionierung eines Unternehmens als Systemanbieter am Markt
(2015)
Mit Hilfe eines Systems, bestehend aus Produkten von mehreren Lieferanten,
wird ein Konzept erstellt, um den Beschlags-Hersteller als Systemanbieter am Markt zu positionieren.
Um dieses System zu realisieren und Wettbewerbsvorteile zu generieren, wird
konzeptionell ein Unternehmensnetzwerk gestaltet, das dieses System entwi-ckelt und beherrscht.
Das Konzept dient dazu, eine Lösung zu gestalten, um sich den Marktbedingun-gen anzupassen.
Der Beitrag von Unified Communications zur Optimierung von Kosten und Res-sourcen in Unternehmen
(2015)
Die Arbeit beleuchtet den Beitrag von Unified Communications zur Optimierung von Kosten und Ressourcen in Unternehmen.
Zunächst wird Unified Communications allgemein beschrieben und auf die technischen Grundlagen und Voraussetzungen eingegangen. Dabei wird auch im Detail auf die einzelnen Module von Unified Communications eingegangen.
Danach werden Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnungen und deren Problematik in Bezug auf Unified Communications betrachtet.
Anschließend wird die Kosten- und Ressourcenoptimierung am Beispiel eines österreichischen Klein- und Mittelunternehmens dargestellt.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Kalibriermög-lichkeiten im Bereich der On Board Diagnose für Personenkraftwagen an einem Hardware in the Loop Prüfstand. Ziel ist es, die Durchführbarkeit unterschiedlicher Diagnosen zu prüfen und zu dokumentieren. Zusätzlich soll eine Übersicht erstellt werden, welche alle notwendigen Informationen enthält um auf gezielte Anfragen zum Thema On Board Diagnose am HiL sofort eine Übersicht über die aktuellen Möglichkeiten unseres Hauses geben zu können.
In dieser Diplomarbeit wird die Softwareentwicklung für Wasserkraftanlagen beschrieben. Der erste Teil behandelt die notwendigen technischen und kaufmännischen Grundlagen. Gefolgt vom Risikomanagement und den daraus abgeleiteten Maßnahmen erfolgt die Auswahl und Einführung einer Maschinensimulationsumgebung. Anschließend erfolgt der Vergleich der Ist Situation mit der Soll Situation der Softwareentwicklung, dabei wird die Produktivität, die Wirtschaftlichkeit und die Umsatzrentabilität berechnet.
Abgerundet werden diese Berechnung durch den ROI, die Break Even Analyse und einer Amortisationsberechnung.
Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert den ganzheitlichen Prozessder
Entwicklung eines motivational orientierten Bonussystems für die Hitachi
Automotive Systems Europe GmbH am Standort Roßwein. Anlass dafür war
vorrangig die zu hohe Krankheitsquote in Relation zu anderen Betrieben der
Branche und des Bundeslandes Sachsen sowie die damit einhergehenden
Mehrkosten für das Unternehmen. Die Ursachen dafür wurden in der
Arbeitsmotivation der Belegschaft vermutet, die es durch materielle Instrumente
aktiv zu fördern galt. Des Weiteren werden adäquate Anreize offeriert, um
erfolgsfördernde und qualifizierte Mitarbeiter auch über konjunkturelle
Schwankungen und ein sinkendes Produktionsvolumen hinweg langfristig an die
Organisation zu binden. Hinsichtlich des Bonussystems wurden
verhaltenswissenschaftliche und anreiztheoretische Grundlagen aus der
Fachliteratur zu Rate gezogen, welche daraufhin einen zielführenden Einfluss
auf die Ausgestaltung der Struktur haben.
Ergebnis ist eine für Hitachi maßgeschneiderte Systematik zur Determinierung
und Distribution der generierten Bonuszahlungen für die Mitarbeiter, deren
institutionelle Implementierung im April 2015 erfolgt.
Diese Diplomarbeit beschreibt den Entwicklungsprozess eines Apparates, mit dem es möglich ist maximal drei Lithium-Ionen-Zellen bis an ihre spezifischen
Strom-, Spannungs- und Temperaturgrenzen zu belasten. Das System kann dabei statische Belastungen als auch dynamische Wechsel zwischen Entlade- und Rekuperationsphasen nachbilden, um dabei die Auswirkung auf einzelne Zellen beobachten zu können. Die Schwerpunkte liegen in der Planung und
Konstruktion einzelner Baugruppen sowie in der Programmierung der Steuereinheit zur Stromregelung und Zellüberwachung. Hierbei wird ein leistungsstarkes Sixpack-Phasen-IGBT-Modul als Stellglied eingesetzt, welches im linearen Bereich betrieben wird.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Risikomanagement für Bauunternehmen, dabei stehen vor allem strategische Maßnahmen im Angebots- und Ausführungsmanagement im Fokus. Zunächst erfolgt eine Einführung in das Thema mit theoretischen Grundlagen, wobei die Schwerpunkte im Allgemeinen in der Baubetriebswirtschaftslehre sowie deren strategischen Prozesse für Bauunternehmen liegen. Aufbauend des Risikomanagementprozesses wird erläutert, wie man im Angebots- und Ausführungsmanagement sich gegen
Projektrisiken absichern kann. Abschließend betrachtet birgt jedes Risiko auch eine Chance, die in Form praktischer Beispiele von Mehrkostenforderungen
dargestellt werden.
Soll das Arbeitspaket der Kalibrierung für den aktuellen Fall selbst durchgeführt werden oder soll dieses, wie bisher, fremdvergeben werden. Mit dieser Make-or-Buy-Entscheidung beschäftigt sich diese Arbeit. Es werden theoretische Grundkenntnisse vermittelt und ein Entscheidungsprozess erarbeitet, der für ähnliche
Entscheidungssituationen Anwendung finden kann.
Mit dieser Diplomarbeit möchte ich zeigen, dass der Mitel-Alarmserver nicht nur die optimale Lösung für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen ist, sondern sich genauso gut in der Industrie integrieren lässt und eine Investition sich auf jeden Fall lohnt. Die Vielzahl der unterschiedlichen Schnittstellen des Alarmservers ermöglichen ihm ein breites Einsatzspektrum:
- Überwachung von Maschinen und technischen Komponenten
- Erweiterung der Alarmierung im Brandfall
- Ersthelferruf
- Alleinarbeitsplatzsicherung nach BGR 139
- Detaillierte Protokollierung aller eingehenden Ereignisse
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beurteilung der Qualität von technologischen Dienstleistungen, wie der Verfahrenstechnik im Sondermaschinenbau. Es werden Methoden behandelt, welche helfen sollen, Qualitätsmerkmale zu ermitteln, um aus subjektiven Bewertungen objektive Aussagen ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung des Piezoelektrischen Effekts, bezogen auf mögliche Anwendungsgebiete zur autarken Stromversorgung.
Hauptziel ist die Ermittlung der Marktfähigkeit unter Berücksichtigung von technischen, marktanalytischen und betriebswirtschaftlichen Untersuchungen. Die bisherige
Technologie in der Piezoforschung wird diesbezüglich untersucht und ausgewertet. Angesichts der aktuellen technischen Situation ergibt sich daraus ein deutlicher
Nutzen zur autarken Stromversorgung. Derzeit wird dieser Effekt lediglich in der Sensorik und Aktorik genutzt, nach ersten Analysen lässt sich jedoch ein deutlich größeres Potential erkennen. Schließlich soll diese Arbeit einen Ausblick auf zukünftige Projekte geben, da eingehend Märkte und eine wirtschaftliche Umsetzung und Machbarkeit überprüft worden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Schaffung einer möglichst objektiven Entscheidungsgrundlage für die Auswahl eines neuen Wärmeerzeugungssystems für Heizzwecke in einem Einfamilienhaus mit Niedrigenergiehaus-Standard. Die meisten Heizkostenvergleiche erfolgen nach VDI 2067 und weisen trotz identem Heizenergiebedarf divergierende Ergebnisse aus. Wie ist das möglich? Zur Analyse werden nach Erhebung der Eingangsgrößen – insbesondere aufgrund der langfristigen Bindung die Verfügbarkeiten und Preisentwicklungen der Energieträger – Heizkostenberechnungen laut VDI 2067 durchgeführt und die Ursachen aufgedeckt. Aber auch die VDI 2067 weist Schwächen auf.
Da die tatsächlichen Betriebskosten nur unzureichend berücksichtigt werden, sind Fehlentscheidungen möglich. Abhilfe soll das vorgeschlagene adaptierte Rechenwerk schaffen.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Anforderungen an eine IH-Software zu erarbeiten und Handlungsalternativen auszuwählen. In weiterer Folge werden, mithilfe einer Nutzwertanalyse, alle infrage kommenden Handlungsalternativen hinsichtlich Vor- und Nachteile bewertet. Schlussendlich soll am Ende dieser Arbeit eine IH-Software ausgewählt werden, welche die Anforderungen der relevanten Interessensgruppen am besten befriedigt.
Schon länger werden in der Prozessindustrie Strategien zur schnelleren Anpassung von Produktionsanlagen diskutiert. Volatilere Märkte veranlassen die Anlagenbetreiber zu kürzeren Produktlebenszyklen, sowie einer höheren Variantenvielfalt. Die vorlie-gende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Ansätzen zu deren Modularisierung. Im ersten Teil wird erklärt warum die Modularisierung wichtig ist und welche Chancen sich dadurch ergeben. Prinzipiell geht es darum, dass durch ein modulbasiertes Anlagen-design die „Time-to-Market“ von Produkten verkürzt wird. Durch intelligente Anlagenmodule werden die Steuerungsaufgaben neu verteilt und die Intelligenz dezentralisiert. Der Autor zeigt dafür unterschiedliche Ansätze auf und bewertet diese. Weiter beschäftigt sich die Arbeit mit der konkreten Umsetzung dieser Ansätze. Anschließend werden die Auswirkungen und notwendigen Entwicklungsschritte dafür aufgezeigt. Zusätzlich verdeutlichen Beispiele das Potenzial für Hersteller von Prozessleitsystemen. Abschließend hält der Autor den aktuellen Entwicklungsstand fest und gibt eine Prognose wie sich zukünftige Produktionsanlagen verändern werden.