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Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über das Thema Führung. Die Arbeit gibt in gedrängter Weise die Führungsproblematik wieder. Im Praxisteil wird durch die Befragung von Proban-den die Führungskompetenz der Vorgesetzten und wie soll die Idealtypische Führungskraft aussehen hinterfragt. So entstehen Kulminationspunkte, welche man der Führung in die Hand spielen könnte. Es braucht aber auch auf dieser Seite Einsichten - Selbsterkenntnis ist ein Zukunftsziel.
Die Digitalisierung verursacht tiefgreifende Veränderungen in allmöglichen Branchen. Schließlich erhöhen die technologischen Entwicklungen nicht nur den Druck auf die Unternehmen, sondern lassen gleichzeitig die Anforderungen an die Führungskräfte steigen. Aufgrund der neuartigen Innovationen ändert sich die Arbeitswelt mit all ihren Geschäftsprozessen. Doch der Einfluss des digitalen Zeitalters wirkt sich auch auf die Umgebung der Führenden aus. Schließlich ersetzen neue Führungskonzepte die veralteten Muster. Diese innovativen Methoden sind für Unternehmen in der heutigen schnelllebigen Zeit überlebenswichtig. Die zukünftigen Führungskräfte charakterisieren sich durch ihre agile Arbeitsweise. Das Fundament einer erfolgreichen Führung bildet stets eine vertrauensvolle Mitarbeiterbeziehung. Abschließend benötigt es im Zeitalter der Digitalisierung innovative und kreative Mitarbeiter, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Organisationen gewährleisten.
Diese Bachelorarbeit umfasst daher die Veränderungen, die durch Digitalisierung ausgelöst werden. Anschließend werden die jetzigen bzw. die kommenden Einflüsse mit den Konzepten der Führung analysiert. Letztlich setzt eine erfolgreiche Unternehmensführung den optimalen Einsatz der digitalen Führungskraft voraus.
Jahrelang hat sich die Forschung dem Thema Mitarbeiterführung entweder aus einem theoretischen Blickwinkel oder aus Sicht von Führungskräfte, HR-Beauftragten, erfolgreichen Unternehmern oder Mitarbeitern genähert. Diese Arbeit geht einen anderen Weg: Der Zugang zum Feld „Führung“ wird über qualitative Interviews mit Führungscoachs – in ihrer Rolle als Experten für die Entwicklung von Führungskompetenzen – hergestellt. Somit werden zwei bisher getrennte Fachgebiete, nämlich die Führungsforschung und die Erforschung von Coaching erstmals miteinander verbunden. Indem die Arbeit das Führungsverständnis von Coachs hinterfragt, liefert sie einerseits Aussagen zum Selbstverständnis der Führungscoachs, andererseits wertvolle und vor allem praxisnahe Implikationen, was gute Führung ausmacht und wie diese herzustellen ist.