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Viele Paare wünschen sich nach einer langjährigen Beziehung ein Kind, um ihre Partnerschaft zu bereichern und den weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Dennoch brechen gerade in den ersten drei Lebensjahren eines Wunschkindes viele Beziehungen auseinander. Eltern wollen für ihre Kinder ein stabiles Umfeld schaffen, ihnen Sicher-heit bieten und eine positive Zukunft gestalten. Umso wichtiger ist es, sich bereits im Vorfeld mit möglicherweise auftretenden Veränderungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, um nicht an dieser neuen Lebensaufgabe zu scheitern. Es lag daher in meinem persönlichen Interesse, ein Bewusstsein für die vielfältigen Anforderungen und Veränderungen zu entwickeln, die den Übergang zur Elternschaft erschweren können. Insbesondere habe ich mich im empirischen Teil der Arbeit mit der Bedeutung der Kommunikation und dem Einfluss der vereinbarten Rollenverteilung auf die Zufriedenheit in der Paarbeziehung beschäftigt, da diese Elemente einen hohen Stellenwert für ein harmonisches und partnerschaftliches Miteinander darstellen.
Traumasensible Soziale Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im stationären Kontext
(2021)
Die Erkenntnis, dass Traumata die eigenen Möglichkeiten der Lebensbewältigung massiv beeinflussen und behindern können, ist keineswegs neu. Spätestens mit den Erfahrungen der Flüchtlingswelle 2015 ist diese Erkenntnis auch für die Sozialarbeit zu einem zentralen Thema geworden. Es zeigt sich, dass der Umgang mit Traumata nicht nur ein Thema der Psychologie ist, sondern auch die Sozialarbeit, z.B. im Rahmen der stationären Jugendhilfe, sich damit auseinandersetzen muss. Diese Arbeit nähert sich dem Thema Traumatisierung und stationäre Jugendhilfe explizit. Dabei wird sich von außen über die Ziele und Grundlagen der Sozialen Arbeit dem Thema schrittweise genähert. Basierend auf eigenen Erfahrungen im Betreuten Jugendwohnen werden schließlich verschiedene Handlungsansätze beleuchtet, die dem Problemkreis Flucht, Trauma und Alltagsbewältigung Rechnung tragen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Salutogenese im Jugendalter und deren Einfluss auf die Bewältigung der Corona-Pandemie. Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der Untersuchung möglicher Faktoren, die zur Entstehung eines Kohärenzsinns (SOC) beitragen und bei der Bewältigung der Corona-Pandemie von Nutzen sind.
Dabei soll der Frage Rechnung getragen werden: „Welche Bedingungen in Zeiten einer Pandemie ermöglichen es Gesundheit aufrechtzuerhalten und wiederherzustellen?“
Die Arbeit stützt sich auf eine intensive Literaturrecherche, die den gegenwärtigen Wissensstand zur Salutogeneseforschung sowie Erkenntnisse aus der bundesweiten Studie „JuCo - Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen“ berücksichtigt und eine wissenschaftliche Perspektive bezüglich der Entwicklung eines Kohärenzsinns bei Jugendlichen für zukünftige Pandemien eröffnet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Folgen und Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf jene, welche damals Kinder und Jugendliche waren. Es soll herausgearbeitet werden, wie Flucht und Vertreibung diese Generation belastet, wie sie diese bewältigt haben und wie dieses Traumas auf die Nachfolgegeneration übertragen wird. Des Weiteren wird analysiert, was Soziale Arbeit in diesem Bereich leisten kann.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist zunächst, einen theoretischen Überblick über die Entstehung, die Auswirkungen und die Bewältigung von Stress zu vermitteln. Weiterhin werden das individuelle Stresserleben und der Umgang mit Anspannung anhand von Auszubildenden aus dem Bankwesen untersucht. Diese empirische Analyse basiert auf der Datenerhebung mittels der qualitativen Methode Interview. Die Auswertung der Daten erfolgt gemäß der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den besonderen Herausforderungen von Familien auseinander, dessen Kind von einer Autismus Spektrum Störung, genauer dem Asperger Syndrom, betroffen ist. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Möglichkeiten der Bewältigung und Unterstützung aufgezeigt werden, mit denen es Eltern und Geschwistern möglich sein soll, mit der Diagnose beim betroffenen Kind umgehen zu können. Abschließend soll betrachtet werden, inwieweit sich Aufklärungsarbeit förderlich, im Hinblick auf die die Institution Schule, auf die Entwicklung des Kindes und Beratungsangebote auf die Lebensgestaltung der Familien auswirken kann. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literatur und Internetrecherche, welche auch die Grundlage dieser Arbeit bilden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den spezifischen Veränderungen in der Lebenssituation von Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher an der chronischen, lebensbedrohlichen Krankheit Krebs erkrankt. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Anforderungen an die Betroffenen und ihre Angehörigen sowie deren Strategien zur Verarbeitung dieser, welche anhand von Recherchen der relevanten Literatur ausgearbeitet wurden. Der zweite Teil befasst sich mit der Sozialen Arbeit im Umgang mit onkologisch-hämatologisch erkrankten Kindern und deren Familien. Hierbei werden zunächst die sozialarbeiterische/-pädagogische Versorgungsstruktur in Dresden anhand des Kliniksozialdienstes des Universitätsklinikums Dresden und des Sonnenstrahl e. V. Dresden – Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche erläutert. Anhand von qualitativen Einzelinterviews mit betroffenen Eltern und Sozialpädagogen/-arbeitern oben genannter Einrichtungen werden die Bedarfe an sozialpädagogischer Unterstützungsarbeit herausgearbeitet. Diese werden mit den bestehenden Angeboten in Dresden verglichen und weitere Handlungsansätze für dieses Aufgabenfeld anhand der Bedarfsanalyse ermittelt. Die Interviews bilden keine empirische Untersuchung.
Geburt als erste Trennungserfahrung : eine qualitative Untersuchung über den Risikofaktor Frühgeburt
(2018)
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit einer qualitativen Untersuchung des Selbst-Erlebens von Müttern frühgeborener Kinder. Neben der Betrachtung von Schwangerschaft, Geburt, Frühgeburt, der Mutterrolle und der Selbstpsychologie nach Heinz Kohut, wurden sechs Mütter frühgeborener Kinder (28. bis 32. Schwangerschaftswoche) mittels eines teilstrukturierten episodischen Interviews zu ihrem subjektiven Erleben befragt. Die Auswertung der Ergebnisse wurde mit einer Inhaltsanalyse, angelehnt an Philipp Mayring, durchgeführt. Eine Frühgeburt wird in dieser Arbeit als Life-Event betrachtet, welches Belastungen und Veränderungen mit sich bringt. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund des Selbst-Erlebens vor und während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt Veränderungen, aus Sicht der Mütter zu untersuchen. Zusätzlich zu der Annahme, dass ein Kind für Frauen generell eine große Veränderung ihres Selbstkonzepts bedeutet, kann es durch eine Frühgeburt zusätzlich zu Gefühlen wie Angst, Sorge und Schuld kommen. Darüber hinaus ergeben sich zum Teil Veränderungen der eigenen Lebensperspektive, hinsichtlich des Wunsches weitere Kinder zu gebären.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit traumatisierten Flüchtlingen. Dabei nimmt sie Bezug auf die Ursachen und Wirkungen der Flucht. Dabei richtet sich ein besonderes Augenmerk auf die Herausforderungen der Sozialen Arbeit im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen und die dazugehörige Traumabewältigung . Mithilfe von Fachliteratur soll aufgezeigt werden, wie Traumatisierungen bei geflüchteten Menschen entstehen und ablaufen können. Dabei soll ein Bezug zum deutschen Asylverfahren genommen werden, und wie sich dieses auf die Traumatisierungen auswirken kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit die Geburt eines Kindes ein kritisches Lebensereignis für Eltern darstellt und welche Möglichkeiten der Unterstützung durch das Netzwerk Frühe Hilfen in dieser Zeit zur Verfügung stehen. Zum Anfang werden theoretische Grundlagen zu kritischen Lebensereignissen generiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Beschreibung von Veränderungen und Belastungen beim Übergang zur Elternschaft und der Diskussion über die Geburt als kritisches Lebensereignis. Zuletzt werden Frühe Hilfen beschrieben, Zugangsbarrieren für Eltern erörtert und die Aufgabe der Sozialarbeit im Netzwerk mit Handlungsempfehlungen herausgearbeitet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Konflikten, welchen sich Jugendliche gegenübersehen sehen, wenn sie in ihrer Familie eine Scheidung erleben. Weiterhin wird thematisiert, welche Bewältigungsformen in diesem Lebensalter dabei u.a. genutzt werden und wie sie in ihrer Bewältigung von außen unterstützt werden können. Mithilfe von der Darstellung des Lebensalters Jugend wird dabei verdeutlicht, welche Herausforderungen und Veränderung speziell für diese Entwicklungsphase eine Rolle spielen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei bei der Entwicklung von Jugendlichen in der Familie und was mögliche Auswirkungen der Scheidung auf sie sein können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Gesundheitsförderung für Erwerbstätige mit psychischen Belastungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literarturrecherche, durch die eine vorhandene Fragestellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten ermittelt werden sollen. Dafür wurden verschiedenste Quellen genutzt, u.a auch eine Studie der IGA.
Die nachfolgende Bachelorarbeit, mit dem Thema „Alltag von Kindern mit psychisch kranken Eltern - Möglichkeiten der sozialpädagogischen Unterstützung“, beschäftigt sich mit der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern. Dabei werde ich auf die Risikolagen, sowie auf die Auswirkungen auf den Alltag der Familien eingehen, Bewältigungsstrategien der Kinder beleuchten und Möglichkeiten der Unterstützung herausarbeiten, welche die Kinder stärken und den Eltern ermöglichen sollen, die elterliche Sorge wahrzunehmen. Beweggrund für die Wahl des Themas war das Interesse an dieser speziellen Risikolage für Familie und Kinder. Man begegnet dieser Thematik oft im Alltag oder dem Berufsleben und dennoch scheint es oft ein Tabu zu sein. Auch für die Familien selbst. So möchte ich auch persönlich einen Einblick erhalten und mir neue Kenntnisse aneignen, die ich in der Praxis verwenden kann, um mit Familien, die sich in dieser Situation befinden, als Sozialarbeiterin fachlich kompetent und professionell auftreten zu können, Unsicherheit zu vermeiden, Unterstützung anbieten zu können, zu vermitteln und präventiv arbeiten zu können.
Die Arbeit befasst sich mit dem Phänomen Burnout im Gesundheitssektor. Die Schwerpunkte liegen auf den möglichen Ursachen, die das „Ausbrennen“ begünstigen und auf den Maßnahmen, die zur Prävention in Krankenhäusern Anklang finden sollten. Nach Erläuterungen von Begrifflichkeiten wird die Depression von Burnout abgegrenzt und die Folgen aus den dauerhaften Belastungen aufgezeigt. Die Arbeit schließt mit der Nennung möglicher Therapieansätze. Grundlagen hierfür sind wissenschaftliche literarische Werke und Expertenmeinungen.
Die Corona-Krise stellt Sportsender vor eine nie dagewesene Aufgabe. Die zentralen Fragen der Arbeit sind: Wie kann ein Sportsender eine Krise ohne Livesport bewältigen? Wie schwer ist dies für einen noch so jungen Sender wie DAZN? Um herauszufinden wie die Corona Krise bewältigt wird, wurde das Verhalten der einzelnen Sportsender analysiert und in bekannte Krisenbegriffe eingeordnet. Im Schwerpunkt der Arbeit steht das Verhalten von DAZN, welches anhand eines Experteninterviews detaillierter eingeordnet wird. Das Ziel der Arbeit ist es ein besseres Verständnis für Krisen von Sportsendern zu bekommen, um so mögliche Schwierigkeiten, Probleme aber auch Chancen besser einschätzen zu können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Migrationsprozess und die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel des Konzeptes der Bewältigungsstrategien. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Schlussfolgerungen für den Einfluss der Migration für die psychische Belastung gezogen und ein Ausblick in die zukünftigen Entwicklung gegeben.