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Automatisierung einer Säge
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Automatisierung einer Säge, welche für Montagegestelle im Bereich der Photovoltaik verwendet wird. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der elektrischen Realisierung. Ziel der Automatisierung ist, den Anforderungen des kontinuierlich wachsenden Auftragsvolumens durch schnellere Abwicklung gerecht zu werden, die Qualität zu verbessern und zugleich die internen Fehlerquellen durch Mitarbeiter zu minimieren.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Analyse von verschiedenen
technischen Betriebszuständen einer Netzersatzanlage. Hintergrund der Untersuchung ist die stetige Optimierung des Einsatzes von Netzersatzanlagen. Dabei
stehen der Parallelbetrieb zweier Netzersatzanlagen mittels Wirklastabgleich
und das Verhalten einer Netzersatzanlage bei Laständerungen im Mittelpunkt.
Darauf aufbauend fließen die Erkenntnisse der Betrachtung beider Betriebsfälle,
als theoretische Zuarbeit in die Erstellung eines Krisenmanagements zur
Notfallversorgung des Tanklagers Hartmannsdorf ein. Als Ergebnis sollen
Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Netzersatzanlagen aufgezeigt werden.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Herangehensweise, den Aufbau und die Funktionsweise des Projektes "Gebäudeleittechnik Guben". Sie dient damit der Stadt Guben als Dokumentation des Projektes und kann von anderen Städten und Gemeinden als Projektleitfaden genutzt werden. Innerhalb der Arbeit wird eine mögliche Migrationsstrategie für die Integration von bestehenden Anlagen-komponenten aufgezeigt. Es werden Hinweise gegeben, wie Planern von Neuanlagen Vorgaben gemacht werden können, damit sich die Anlagen problemlos in die bestehende Gebäudeleittechnik einbinden lassen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Detektor Steuerungssystems, welches in Form eines SoC1 als FPGA Firmware Komponente realisiert werden soll. Das SoC soll die Steuerung und Überwachung aller Einheiten und Komponenten des Detektor-Systems gewährleisten und eine Read-Out Geschwindigkeit der Medipix3 Chips von bis zu 1000 Bildern pro Sekunde ermöglichen. Da der Detektor für unterschiedliche Experimente flexibel einsetzbar sein soll, sollen zwei unterschiedliche Ethernet-Schnittstellen zur Ansteuerung des Detektors mit dem Computer und zur Datenauslese implementiert werden. Wobei das Gigabit Ethernet Interface als Einheit des SoC realisiert werden soll, welches sowohl für die Übertragung der Detektor-Daten als auch für die Übertragung der Befehle für die Steuerung des Detektors verwendet wird. Die vom PC kommenden Steuerbefehle müssen von dem SoC empfangen, interpretiert und ausgeführt werden.
Entwicklung einer Datenbank zur Vereinfachung der Dokumentation von Brandschutz-Abnahme-Protokollen
(2013)
Ziel der Diplomarbeit ist der Entwurf und die Realisierung einer Datenbank. Die Datenbank dient zur Speicherung und Strukturierung von Brandschutz-Abnahme-Protokollen. Die Arbeit gibt zuerst die Ist-Situation und gewünschte Anforderungen wieder. Die Grundbegriffe des baulichen Brandschutzes werden dargelegt. Nach der Erläuterung des Datenbankdesigns wird die Entwicklung der Datenbank gezeigt. Das letzte Kapitel befasst sich mit der Zusammenfassung der Lösung im Vergleich zur Ausgangssituation und gibt einen weiteren Ausblick.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erstellung einer Software zur automatischen Parametrierung von Heizkesselsystemen während der Auftragskommissionierung in den Auslieferungslagern der Firma Windhager Zentralheizung GmbH, um den derzeitigen Aufwand bei der Parametrierung zu reduzieren und damit die Kommissionierzeiten und -kosten zu senken. Des Weiteren soll die Software in angepasster Form auch für die Planung von Sonderanlagen zum Einsatz kommen.
Der erste Teil der Arbeit dient zur Einführung und Beschreibung der Grundlagen, insbesondere der Regelungskomponenten und deren Verbindungsbus. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Aufgabenstellung und den sich daraus ableitenden Anforderungen. Dem folgt die Beschreibung des Konzepts und dessen Umsetzung. Abgeschlossen wird die Arbeit durch die Darstellung der Softwaretests sowie einer Zusammenfassung.
Entwicklung einer Testautomation für eingebettete Echtzeitsteuerungen von 2-Takt-Grossdieselmotoren
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Entwicklung einer Testautomation für eingebettete Echtzeitsteuerungen von 2-Takt-Grossdieselmotoren, die es erlaubt, das Zusammenspiel zwischen Software und Hardware physikalisch zu untersuchen und Langzeittests am Simulator durchzuführen. Als Hauptziel galt es, die Grundfunktionen, wie Brennstoffeinspritzung, Auslassventiloperation und Zylinderschmierung zu testen. Es stand zur Aufgabe, neue Hardware und Software entsprechend der Bedarfsanalyse und nach der Entwicklung des Testkonzeptes zu evaluieren und zu beschaffen. Zusätzlich wurden unterschiedliche Varianten der Testautomation betrachtet und die entwickelten Algorithmen auf Umsetzbarkeit geprüft. Die Messtechnik wurde beschafft und befindet sich bereits im Einsatz.
Entwicklung einer Web-Anwendung zur Visualisierung statistischer Kennzahlen im geografischen Kontext
(2013)
Der Trend zur kreativen Verknüpfung verschiedenster im World Wide Web zur Verfügung gestellter Dienste in Form von sogenannten Mashup-Anwendungen ist ungebrochen. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Konzeption und Umsetzung einer solchen Anwendung. Konkret werden statistische Kennzahlen aus einem „On-Line Analytical Processing“-System mit geografischen Informationen verbunden und innerhalb einer interaktiven Web-Anwendung dargestellt. Der Entwicklungsprozess wird von der Aufgabenstellung über die Untersuchung der technischen Grundlagen, den Entwurf der Software-Architektur und der Implementierung bis hin zur Fertigstellung einer funktionsfähigen Web-Anwendung behandelt.
Entwicklung eines nichtlinearen Impedanznormals zum Zwecke der Kalibrierung
von Impedanzmesssystemen
(2013)
In der vorliegenden Arbeit werden die Vorüberlegungen, der Entwurf und die Realisierung eines Impedanznormals zur Identifizierung von systematischen
Messabweichungen bei der Durchführung von Impedanzspektroskopien beschrieben. Des Weiteren wird das Vorgehen bei der Vermessung des Impedanznormals an verschiedenen Impedanzmesssystemen erläutert und die aus diesen Messungen resultierenden Ergebnisse ausgewertet. Als Endergebnis wird die Entwicklung eines Korrekturalgorithmus zur Berichtigung des systematischen Fehlers der Messeinrichtung für vorhandene Impedanzspektroskopien von Lithium-Ionen-Batterien anhand der gefundenen Messabweichungen vorgestellt.
Aufgrund der Einführung der Normenreihe DIN ISO 9000 ff. und die darin geforderte Sicherung der Produktqualität, müssen alle qualitätsrelevanten Messmittel kalibriert werden. Auf dem Markt ist jedoch nicht für jede Messaufgabe ein Referenzsystem erhältlich. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Grundlagen und der Analyse der zu kalibrierenden Messsysteme. Es wird der Einsatz von Lasern in Bezug auf das zeitliche Verhalten untersucht und auf Basis der Erkenntnisse in die Entwicklung des Referenzsystems einbezogen. Im Laufe dieser Arbeit wird das Konzept für dieses System aufgestellt und umgesetzt. Abschließend erfolgt eine Betrachtung der Genauigkeit dieser Entwicklung, um die Einsatzfähigkeit des Systems zu belegen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung von Messdaten. Das Hauptziel ist eine vollständige Automatisierung der Auswertung. Um Messdaten nicht per Hand in eine Excel-Tabelle eingeben zu müssen – wie es aktuell der Fall ist – und dabei Fehler entstehen, soll auf ein Programm geschlossen werden, das diese Aufgabe erfüllt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung und der Auslegung der elektronischen Hardware eines Tauchcomputers. Hierfür wird zunächst mittels einer Marktanalyse der Stand der Technik abgebildet. Anschließend erfolgt eine Einführung in die für die Arbeit relevanten technischen Grundlagen. Die Auseinandersetzung mit wesentlichen charakteristischen Kenndaten und Funktionen ermöglicht eine gezielte Bauteilauswahl. Eine Untersuchung zur Leistungsaufnahme zeigt die Realisierbarkeit des Systemkonzepts auf. Weiterführend wird die Umsetzung des aufgestellten Systemkonzepts dargestellt. Ein entwickeltes Betriebssystem für den Tauchcomputer ermöglicht sowohl die experimentelle Untersuchung zur Messabweichung und Funktion der Sensorik als auch die Überprüfung der tatsächlichen Leistungsaufnahme dieser mobilen Applikation.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung technologie-spezifischer Steuerungssoftware für schienengeführte Schweißsysteme in der Entwicklungsumgebung TwinCAT®. Diese kommt zum Einsatz, um große, dreidimensional gekrümmte Bauteile miteinander zu verschweißen. Das Ergebnis sind z.B. Fundamente, sogenannte Tripods, die für die Windkraftanlagen im Offshorebereich genutzt werden. Dazu wurde in ein bestehendes System
für das mobile 3D-Schweißen ein von der Firma Micro Epsilon stammender 2D-Laserscanner implementiert. Dieser übernimmt über eine vorlaufende Messung der Schweißfuge das Scannen der Oberflächenkontur. Über das ebenfalls von
der Firma Micro Epsilon stammende Software Configuration Tool wird die Auswahl geeigneter Punkte vorgenommen, um den an einem zweiachsigen Roboterarm befestigten Schweißbrenner entlang dieser aufgenommenen Fugengeometrie zu führen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Datenbanklösung zur Verwaltung von Transformatorendaten. Einleitend wird eine Marktforschung durchgeführt, um eine passende Datenbankanwendung zu finden. Der Hauptteil befasst sich mit dem Entwurf der Datenbanklösung. An dieser Stelle werden alle Möglichkeiten und Funktionen aufgeführt und erklärt. Abschließend folgen die Integration des Datenbestandes in die Datenbank und die Funktionstests.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erweiterung und Optimierung einer Routine zur Automatisierung der Vermessung von Motorstartabläufen. Unter Einsatz der verbes-serten Routine werden zwei unterschiedliche Versuchsplanmethoden zur Optimierung von Steuergeräteparametern an einem Vier-Zylinder-Ottomotor angewendet und im weiteren Verlauf untersucht, inwieweit die beiden Methoden zur Applikation von Moto-kaltstarts geeignet sind.
Diese Diplomarbeit beschreibt den Aufbau und die Programmierung (Steuerung, Regelung) eines Frequenzumrichters für die feldorientierte Regelung von Asynchronmaschinen mit der Möglichkeit, diesen Aufbau für Lehre und Forschung universell auch für andere Maschinen und Anwendungen einsetzen, umbauen und erweitern zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Lösungen für eine intelligente, verlässliche Energieverbrauchsdatenerfassung von Ferraris-Zählern in gesicherten Bereichen einer Bank. Das Hauptziel der Arbeit ist ein System zu entwickeln, welches ermöglicht, Energieverbrauchsdaten bzw. Zählerstände in nicht zugänglichen räumlichen Bereichen im Filialnetz einer Bank zu erfassen und zentral zu speichern, ohne dabei eine flächendeckende Umrüstung auf intelligente Zähler (Smart Meter) zu berücksichtigen.
Diese Diplomarbeit handelt von der IT-Benutzersegmentierung auf Basis der Marktsegmentierung. Das Ziel der Ausarbeitung ist die Ermittlung der optimalen Anzahl von Benutzersegmenten am Beispiel des Unternehmens HOERBIGER. Dabei ist es wichtig, durch die Anzahl der Segmente eine optimale Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Grad der Benutzeranforderungsabdeckung zu ermitteln. Diese Untersuchung beschäftigt sich sowohl mit einer theoretischen Abhandlung der Methoden und Verfahren der Marktsegmentierung, als auch mit der praxis relevanten Umsetzung mittels Interviews und statischen Methoden. Entsprechende Aussagen werden durch Recherchen, wie z.B. die Übereinstimmung mit aktuellen IT Trends, bewertet, um eine Schlussfolgerungen auf eine entsprechende Lösung zu erlangen. Die wissenschaftliche Betrachtung wird durch eine detaillierte statistische Analyse belegt und die Ergebnisse der Segmentierung werden entsprechend grafisch illustriert Abschließend gibt ein Vergleich mehrerer Analysen, mit unterschiedlich vielen Clustern, Aufschluss über die optimale Anzahl an Benutzersegmenten.
Konzeption und Erstellung eines Informationssystems in einem Kunststofffenster-Produktionsbetrieb
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption eines Informationssystems zur Verbesserung des firmen internen Informationsflusses beim Kunststofffenster-Produzenten Farkalux. Die momentan verwendeten, veralteten Insellösungen zur Abbildung der Geschäftsprozesse können die, an sie gestellten, Anforderungen teilweise nicht mehr erfüllen. Deshalb soll ein durchgängiges System und ein zentraler Datenspeicher entwickelt werden. Dazu werden die vorhandenen Lösungen dokumentiert, analysiert und konsolidiert. Zur Überprüfung des Konzepts und für einen weiteren Erkenntnisgewinn wird ein ausgewählter Bereich des Systems umgesetzt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer .NET basierenden Software zur graphischen Analyse firmenspezifischer Produktionsdaten. Nach einer grundlegenden Einführung in das .NET Framework folgt eine kurze Darstellung der verwendeten Softwarearchitektur. Anschließend wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten ADO.NET bietet, um entfernte Datenquellen unterschiedlichster Art anzubinden. Vor allem unter dem Aspekt der Performanz und Erweiterbarkeit wird das Entity Framework näher betrachtet und für den Einsatz im Projekt konzipiert. Zur quellenneutralen Abfrage von Daten kommt mit LINQ ein neuartiges Sprachfeature von C# zum Einsatz, welches grundlegend erörtert und im Anschluss als Teil der Datenverarbeitung vorgestellt wird. Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit der Berechnung statistischer Kennzahlen, Verteilungen und Trendlinien und zeigt auf, wie diese in der Anwendung verwendet werden um die Informationen aus den Daten zu charakt erisieren. Die abschließende Implementation befasst sich mit der Umsetzung von entscheidenden Schlüsselpassagen in der Programmierung der Anwendung.
Die Diplomarbeit untersucht die Möglichkeit mobile Anwendungen mit Hilfe von Cross-Platform-Development Frameworks zu entwickeln. Das im Projekt sDACE - Smart Data Center - entstandene Clientframework zur Messdatenvisualisierung bildet dazu die Grundlage. Die Arbeit entwirft ein Konzept, mit welchem versucht wird bestehende Funktionalitäten mit geringem Aufwand für mobile Anwendungen zu nutzen. Ausgehend von diesem Konzept wird eine prototypische mobile Anwendung entworfen, mit Hilfe derer die Durchführbarkeit des Konzeptes validiert werden soll.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Realisierung eines Templates für das xt:Commerce 4.1 Shop System im responsive Layout. Maßgabe für die Erstellung dieses Templates ist die plattformübergreifende Funktionalität, dies bedeutet im genaueren, dass sich das erstellte Template an das jeweilige Ausgabegerät anpasst. Im Weiteren wurde von mir ein Plugin für das xt:Commerce 4.1 Shop System programmiert, welches RSS Feeds im Bereich neue Produkte, Bestseller und Sonderpreise erstellt. Die Installation des Plugins erfolgt über das Backend und muss danach im jeweiligen Frontend Template mittels Smarty Befehl eingebunden werden.
Ziel der Continental Automotive GmbH ist eine stetige Optimierung der Prozesse zur Steigerung der Qualität der Produkte. Am Werk Stollberg ist dies die Piezo-Pumpe-Düse. Diese Injektoren werden auf vollautomatischen Prüfanlagen mit Hilfe eines Einspritzmengen-Messystems (EMI2) einer Funktionsprüfung unterzogen. In dieser Diplomarbeit werden die Taktzeit sowie die Messfähigkeit eines solchen Messgerätes untersucht. Auf Basis dieser Voruntersuchungen werden verschiedene Lösungsansätze erarbeitet, durchgeführt und ausgewertet
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines auf Mikrocontroller basierenden Steuerungssystems zur Raumentfeuchtung durch gezielte Belüftung. Ziel der Arbeit ist ein fertiges Steuergerät, das modular aufgebaut ist und entweder automatisch einen Ventilator zur Raumbelüftung steuert oder durch eine Anzeige signalisiert wann ein günstiger Zeitpunkt zum Belüften des Raumes gegeben ist, um die Raumfeuchtigkeit in einem definierten Rahmen zu halten. Der Vorteil dieser Steuerung gegenüber den handelsüblichen Lösungen liegt in der Ansteuerung einer Raumbelüftung aufgrund des Vergleichs der Wasserdampfteildrücke der Innen- mit der Außenluft. Außerdem soll das Steuerungssystem die ermittelten Messwerte und die jeweiligen Schaltzustände bzw. die Belüftungsempfehlungen mit dem dazugehörigen Zeitstempel speichern. Die gespeicherten Daten sollen eine Auswertung über den Erfolg der Steuerung ermöglichen. Durch den modularen Aufbau soll das Steuerungsgerät in einem beliebigen Raum, unabhängig vom zu überwachenden Raum, montiert werden können und universell einsetzbar sein.
Firmen arbeiten hauptsächlich mit Staplern um ihre Waren zu lagern und zu transportieren. Zum Einsatz kommen vor allem Elektrostapler, Dieselstapler und Hybridstapler. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich zweier Hybridantriebe anhand eines autonomen Robotermodells, dessen Antrieb dem eines Staplers nachgebildet wurde. Ergänzend zu den existierenden Hybridantrieben, unterzog man den modifizierten Antrieb einer Tauglichkeitsprüfung. Dadurch entstand ein neues Konzept. Anhand von Wirkungsgradberechnungen der beiden Hybridantriebe, eingeschlossen dem Elektroantrieb und der anschließenden Untersuchung der Effizienz, wird die Frage geklärt, ob der modifizierte Antrieb in der Praxis zum Einsatz kommen könnte und eine Bereicherung für die Industrie wäre.