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Das deutsche Gesundheitssystem steht vor einem großen Problem. Bedingt durch den Demographischen Wandel werden die Menschen in Zukunft ein höheres Alter errei-chen, während die Geburtenziffer stagniert bzw. sinkt. Folglich wird sich die Zahl der Erwerbstätigen reduzieren, die durch ihre Beiträge in die Sozialversicherungen die Leistungen der Rentner finanzieren. Gleichzeitig steigt jedoch die Anzahl älterer Men-schen und somit die Leistungsinanspruchnahme. In der Diskussion über die Folgen der zusätzlichen Lebenszeit sind zwei Thesen entstanden. Die dazugewonnenen Jahre verlängern entweder die Krankheitsdauer und verursachen somit weitere Kosten (Me-dikalisierungsthese) oder sie werden in Gesundheit verbracht und erhöhen damit die Lebensqualität (Kompressionsthese). Vor allem Prävention kann dazu beitragen, die verlängerte Lebenszeit möglichst gesund zu verleben. Unternehmen müssen sich ebenfalls mit den Konsequenzen des Demographischen Wandels auseinandersetzen. In Zukunft werden sie vermehrt ältere Menschen be-schäftigen. Während klein- und mittelständische Unternehmen oftmals nicht in die Prä-vention ihrer Mitarbeiter investieren (können), haben ein anonymisierte Unternehmen und die E.ON Ruhrgas AG jeweils ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, die, auf Basis individueller Fragebögen, analysiert werden.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland auf die Zielgruppendefinitionen privater Fernsehsender, welche die Grundlage für die Preisbildung bei Werbebuchungen bilden, analysiert. In diesem Rahmen wird die grundsätzliche Struktur und das damit verbundene Finanzierungsmodell privater Fernsehsender beschrieben, sowie die „klassische" Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen dargestellt und kritisch beleuchtet. Des Weiteren werden aktuelle Entwicklungen hinsichtlich neuer Zielgruppendefinitionen und relevante gesellschaftliche Entwicklungen thematisch eingeordnet und untersucht. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer neuartigen, gattungsübergreifenden „Medien-Währung“ herausgearbeitet und alle diesbezüglich relevanten Entwicklungen dargestellt. Dabei wird insbesondere untersucht, welchen Einfluss der demografische Wandel auf diese Vorgänge hat.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des Fernsehprog-rammes im Hinblick auf aktuelle demografische Veränderungen in der Ge-sellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Arbeit ist es zu unter-suchen inwieweit die bisherige mediale Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen im Fernsehen noch Bestand hat und mit welchen Chancen und Risiken bei einer verstärkten Orientierung an die Zielgruppe 50 plus zu rechnen ist. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und statistischer Daten wird die Kernthese aufgestellt, dass die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren immer älter wird. Entsprechend dieser Sichtweise sollen die Rahmenbedingungen des demografischen Wandels beschrieben und die Bedeutung der „alternden“ Gesellschaft hervorgehoben werden. Inwie-weit das Medium „Fernsehen“ von dieser Entwicklung betroffen ist, soll ebenfalls Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Neben der Erfas-sung der Lebenswelten, des Selbst- und Fremdbildes der Generation 50plus und der Sehpräferenzen der älteren Zuschauer, wird im Laufe der Arbeit auf die Fernsehprogrammlanung eingegangen. Hier soll die bisheri-ge Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen kritisch betrachtet wer-den, wodurch die Frage aufgegriffen wird, in welchem Maße sich das Fern-sehprogramm auf die ab-50-jährigen einstellen sollte.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird durch die veränderte Bevölkerungsstruktur die durch den demografischen Wandel herrscht, das Thema der immer älter werdenden Menschen aufgegriffen. Durch das stetig steigende Angebot von medizinischer Hilfe bis hin zur Sportlichkeit für die älter werdende Generation, ist diese immer lebensfroher und aktiver geworden. Unternehmen sprechen durch ihre Zielgruppenkommunikation Frauen der älter werdenden Generation ab 50 plus an. Der Trend zur Jugendlichkeit spielt bei dieser Zielgruppe eine große Rolle. Anhand von Zeitschriften soll das Praxisbeispiel die Ansprache des Jugendlichkeitskonzepts für älter werdender Frauen veranschaulichen. Abschließend werden in der Arbeit die Ergebnisse der Analyse gegenübergestellt.
Der demographische Wandel, also die Art in der sich die Bevölkerungsstruktur in den vergangen Jahrzehnten verändert hat, stellt nicht nur die Gesellschaft an sich, sondern auch sämtliche Wirtschaftszweige vor eine noch nie da gewesene Herausforderung. Noch 1910 betrug der Anteil der über 50-Jährigen lediglich 7,6 % (4,9 Millionen) der Gesamtbevölkerung (rund 65 Millionen).1 Hundert Jahre später hat sich ihre Anzahl nahezu verdoppelt: 2010 gehörten bereits 14,3 % der Generation 50plus an.2 Nach Berechnungen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird im Jahr 2035 fast jeder zweite Bundesbürger (49 %) über 50 Jahre sein. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von den Auswirkungen des demografischen Wandels auf den medizinischen Versorgungsbedarf in Deutschland unter der Priorisierung geriatrischer Strukturen und Bedarfe. Dabei werden der demografische Wandel und der Aufbau des deutschen Gesundheitswesens ausführlich dargestellt. Die Strukturen und der medizinische Versorgungsbedarf geriatrischer Patienten werden erläutert und kritisch reflektiert. Dabei wird deutlich, dass eine bedarfsgerechte geriatriespezifische Versorgung derzeit nicht flächendeckend gegeben ist und für die Zukunft ein dringender Ausbau der Strukturen nötig ist, um dem wachsenden geriatrischen Versorgungsbedarf gerecht zu werden. Zum Schluss werden noch Handlungsempfehlungen gegeben, um vorhandene Optimierungspotenziale auszuschöpfen.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Wechselwirkung von demografischem Wandel und der Entwicklung von Spielgemeinschaften im saarländischen Amateur-Fußball. Anhand von vergangenen Entwicklungen, Vorausberechnungen und Experteneinschätzungen wird die These „Der demografische Wandel führt zu einem Anstieg der Anzahl von Spielgemeinschaften im saarländischen Fußball“ untersucht. Mit dem Ergebnis, dass sich nicht nur die Bevölkerungsstruktur, sondern damit auch die Zusam-mensetzung der saarländischen Fußballlandschaft verändern wird. Wie sich herausstellt, ist die Kooperation von Vereinen jedoch nur eine von zahlreichen Strategien, mit denen die Folgen des demografischen Wandels möglicherweise aufgefangen werden können.
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob es möglich wäre, den Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern - speziell in der Pflege, durch technische Assistenzsysteme zu kompensieren. Hierzu wird zunächst auf den demographischen Wandel in Deutschland eingegangen, welche Auswirkungen dies auf die zu Pflegenden und die Pflegekräfte hat. Anschließend wird das Thema Automatisierung und humanoide Roboter im Bereich der Pflege untersucht. Um hierzu aus praktischer Sicht einige Stimmen und Impressionen zum Thema zu erhalten, werden in der Oberschwabenklinik Ravensburg Interviews mit Pflegekräften durchgeführt. Die Evalutation soll Informationen darüber geben, ob es sinnvoll wäre und vor allem in welchen Bereichen und Situationen technische Assistenzsysteme eine Unterstützung für Pflegekräfte sind oder diese sogar ersetzen könnten. Darauf aufbauend werden Zukunftsideen entworfen, die in der Pflege eine entscheidende Rolle einnehmen werden. Außerdem wird ein Überblick über den Stand intelligenter Assistenzsysteme gegeben, die bei der Versorgung der hohen Zahl von Pflegebedürftigen helfen sollen, Pflegekräfte bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen und zu entlasten.
Von dem demografischen Wandel angetrieben, hat der Fachkräftemangel in den letzten Jahren rasant zugenommen. Diese Veränderung spiegelt sich in Bayern am stärksten auf dem oberfränkischen Arbeitsmarkt wider. So stehen dort vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor einer Vielzahl an personal- bzw. mitarbeiterrelevanten Herausforderungen. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger fällt, ist das Employer Branding. Im verlauf dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen von Employer Branding-Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen in Oberfranken erläutert. Anschließend wird aus den Ergebnissen der Arbeit abgeleitet, ob die Gestaltung einer Arbeitgebermarke für diese überhaupt sinnvoll ist.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Hotellerie und die Adaption des Hotelmarketings. Sie beleuchtet dabei zunächst das Hotel- und das Dienstleistungsmanagement. Im Anschluss werden die Kommunikationspolitik und das Zielgruppenmarketing thematisiert. An den Praxisbeispielen werden die Innovationen und Umsetzungen dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Spezialisierung und der marktorientierten Unternehmensführung aufzuzeigen.
Während des „Babybooms“ der 60er Jahre, hätte die nachfolgende Arbeit wahrscheinlich für Kopfschütteln gesorgt. Es ist schwer vorstellbar, dass sich die Bevölkerungsentwicklung während eines halben Jahrhunderts dermaßen verändern kann. Durch die Erhöhung der Lebenserwartung werden die Alten immer älter. Die Geburtenrate hingegen sinkt. Das Verhältnis von Alt und Jung gerät durcheinander und die Bevölkerung schrumpft. 2060 sollen doppelt so viele 70-Jährige in Deutschland leben, wie Neugeborene. Das Resultat ist die Verknappung von Fach-und Führungskräften. Einige Unternehmen haben den Weg zum Erfolg erkannt und stehen den demografischen Veränderungen gelassen gegenüber. Es sind die Mitarbeiter mit ihrer Leistung und ihrem Engagement für den Betrieb. Für deren Werbung muss investiert werden. Sie an das Unternehmen zu binden und sie zu motivieren hat höchsten Stellenwert. Die Ihnen vorliegende Arbeit sucht Gründe für die demografische Zeitwende und findet Lösungsansätze um die Veränderung nicht als Problem, sondern als Herausforderung wahrzunehmen.
In dieser Arbeit, werden anhand eines sozioökonomischen Vergleichs der Generationen X, Y und Z, die Herausforderungen für Unternehmen in Zeiten des demographischen Wandels herausgearbeitet. Als möglicher Lösungsansatz wird das Generationenmanagement analysiert. Mithilfe zweier aufgestellter Hypothesen soll überprüft werden, inwieweit eine Einteilung nach Generationen sinnvoll ist. Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt durch eine empirische Befragung, mithilfe eines Fragebogens. Nach Auswertung der Fragebögen und Verifizierung, respektive Falsifizierung der Hypothesen, kann Generationenmanagement als sinnvolle Vorgehensweise gegen die Problematiken des demographischen Wandels gesehen werden.
Diese Bachelorarbeit beschreibt wissenschaftlich die Eigenschaften des demographischen Wandels und die damit einkehrenden Probleme und Möglichkeiten, die auf das Personalmanagement deutscher Unternehmen zukommen. Employer Branding steht im Fokus als wichtiges Marketinginstrument, um die Sicherung des Personalbedarfs zu gewährleisten. Letztendlich erfolgt eine Kategorisierung des Employer Brands des Unternehmens Deutsche Bank AG anhand eines Vergleichs mit der Studie der Hewitt Associates über den Status des Employer Brandings von Unternehmen im deutsch-sprachigen Raum. Anhand dieses Vergleichs und der Analyse der externen Employer Branding Maßnahmen der Deutsche Bank AG werden Handlungsempfehlungen für das Unternehmen definiert.
Der Megatrend des demografischen Wandels führt zu einer älter werdenden Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. In dieser Bachelorarbeit werden die Auswirkungen auf die Wohnformen vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft aufgezeigt und es wird die Forschungsfrage beantwortet, wie neue Formen des Wohnens gestaltet werden können, damit diese den Anforderungen einer älter werdenden Gesellschaft gerecht werden. Vor dieser Beantwortung wird ein Überblick bezüglich der neuesten Erkenntnisse über den demografischen Wandel, die Alterswissenschaft und verschiedene Wohnformen geschaffen sowie Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung neuer Formen des Wohnens für eine älter werdende Gesellschaft aufgezeigt. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen in Tabellen- und Textform dargestellt.