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Alkoholabhängigkeit im Alter
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wandel des Altersbildes in Ab-hängigkeit unterschiedlicher Lebensalter. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erforschung aktueller Wahrnehmungen und Vorstellungen der gesellschaftlichen Konstruktion Alter und deren Auswirkungen auf das bestehende Altersbild der verschiedenen Generationen. Mithilfe von Fragebögen werden dazu Altersbilder von Frauen und Männern im Alter von 18 bis 88 Jahren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht und interpretiert. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden im Anschluss Schlussfolgerungen für einen professionellen Umgang mit aktuellen Bildern und Perspektiven von Alter und Handreichungen für die praktische soziale Arbeit formuliert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit Lebens- und Wohnbedingungen älterer Menschen, die Nutzung ihrer Erfahrungen, Ressourcen und Kompetenzen für nachfolgende Generationen, sowie den sich daraus ergebenden erforderlichen Aufgaben und Anforderungen für die Sozialarbeit, um diesen Prozess aktiv zu fördern und zu fordern. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Auswertung von Interviews mit insgesamt 47 Interviewpartnern zu Fragen der Lebens- und Wohnbedingungen, der Lebensqualität, sowie Fragen zu generationsübergreifenden Aspekten von über 55jährigen Interviewpartnern. Im theoretischen Teil der Arbeit liegen die Schwerpunkte auf der Darstellung des demographischen Wandels, der vorhandenen Altenbilder, der Beschreibung von Bedürfnissen älterer Menschen, von Aspekten der Lebensformen sowie von Wohnformen. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinn einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern. Mein Ziel ist es, das Aufgabenspektrum der sozialen Arbeit auf dem Gebiet der Hilfe, Betreuung und Begleitung im generationsübergreifenden Aspekt von Lebens-und Wohnbedingungen darzustellen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Entwicklungen des Alter(n)s und betrachtet dessen gesellschaftliche und soziale Veränderungen. Der Hauptteil der Arbeit betrachtet den Aufbau und die Veränderungen familialer Unterstützungsnetze älterer und alter Menschen und arbeitet wesentliche Kriterien heraus, die bestimmend für die unterschiedlichen Lebenslagen älterer und alter Menschen in der Gesellschaft sind. Im Anschluss daran folgen Herausforderungen denen die Soziale Arbeit sich zukünftig stellen muss. Das Alter und Altern in der heutigen Gesellschaft ist eine soziale und politische Mahnung, der sich niemand entziehen kann. Alle Darlegungen basieren auf einer Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedürfnissen sterbender alter Menschen und bezieht das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit auf diesen Themenkomplex. Im Einzelnen wird in einem allgemeinen Bereich auf die konkreten Bedürfnisse des sterbenden alten Menschen eingegangen, die Orte des Sterbens erläutert, die Einstellungen gegenüber Sterben und dem Tod aufgegriffen sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit bezüglich der Sterbebegleitung alter Menschen thematisiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer theoretischen Fragestellung mit einhergehender Literaturanalyse. Dadurch sollen vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungs- bzw. Handlungsmöglichkeiten gefunden werden. Durch vielfältiges Zitieren aus der Fachliteratur soll ein Meinungsspektrum aufgezeigt und gegensätzliche Ansätze dargestellt werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des Fernsehprog-rammes im Hinblick auf aktuelle demografische Veränderungen in der Ge-sellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Arbeit ist es zu unter-suchen inwieweit die bisherige mediale Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen im Fernsehen noch Bestand hat und mit welchen Chancen und Risiken bei einer verstärkten Orientierung an die Zielgruppe 50 plus zu rechnen ist. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und statistischer Daten wird die Kernthese aufgestellt, dass die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren immer älter wird. Entsprechend dieser Sichtweise sollen die Rahmenbedingungen des demografischen Wandels beschrieben und die Bedeutung der „alternden“ Gesellschaft hervorgehoben werden. Inwie-weit das Medium „Fernsehen“ von dieser Entwicklung betroffen ist, soll ebenfalls Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Neben der Erfas-sung der Lebenswelten, des Selbst- und Fremdbildes der Generation 50plus und der Sehpräferenzen der älteren Zuschauer, wird im Laufe der Arbeit auf die Fernsehprogrammlanung eingegangen. Hier soll die bisheri-ge Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen kritisch betrachtet wer-den, wodurch die Frage aufgegriffen wird, in welchem Maße sich das Fern-sehprogramm auf die ab-50-jährigen einstellen sollte.
Diese vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Einfluss von Leichtathletik-Leistungssport im Seniorenalter auf den Alterungsprozess auseinander. Es wird geklärt inwieweit eine Beeinflussung stattfindet und ob der Leistungssport der Leichtathletik eine positive oder negative Beeinflussung auf das Altern der Seniorensportler hat. Dabei soll herausgefunden werden, welche Eigenschaften des Trainings zu Veränderung des Alterungsprozesses einfließen.
Die vorliegende wissenschaftliche Abschlussarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Isolation auf die ältere Gesellschaft. Während der Corona Pandemie wurden älteren Menschen aufgrund der Schutzmaßnahmen isoliert, um einen schweren Verlauf des Corona Virus zu verhindern. Dennoch führten die Schutzmaßnahmen zu negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die Teilhabe älterer Menschen am Leben. Diese wissenschaftliche Arbeit basiert auf Literaturrecherche. Ausgehend von bestehenden Erkenntnissen und Aussagen von Wissenschaftlern, sowie die Auswertung von Studien und Grundlagenliteratur.
Die Bachlorarbeit befasst sich mit Formen der Wissensaneignung im Alter sowie der aktiven Auseinandersetzung mit Bildungsinhalten älterer Menschen am Beispiel der Stadt Leipzig.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer umfangreichen Literaturrecherche. Untersucht wird, welche Entwicklungschancen und welche Risiken im Lebensalter nach dem Berufsausstieg zu erwarten sind und wie es aus sozialpädagogischer Sicht möglich ist, die Ressourcen älterer Menschen zu erhalten.
Daneben wurden Interviews mit älteren Menschen aus Leipzig geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten der Bildungsangebote für Senioren in der Stadt Leipzig wiedergeben.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung alter Menschen und verdeutlicht, welche Rolle die Soziale Arbeit dabei einnimmt. Ich werde die Wünsche und Bedürfnisse der alten sterbenden Menschen erläutern, die verschiedenen Sterbeorte aufzeigen und auf die Hospizarbeit näher eingehen. Des Weiteren werden Methoden, die in der Sterbebegleitung alter Menschen Anwendung finden, erklärt und es wird dargestellt, welchen Beitrag ein Sozialarbeiter in der Begleitung sterbender alter Menschen leisten kann. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche, wodurch Ansätze zur Beantwortung der Fragestellung gefunden werden sollen.
Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwiefern diese sich auf die Tourismusbranche im Bezug auf das Angebot und die Nachfrage in Zukunft auswirken wird. Dabei liegt der Fokus auf dem Reiseveranstaltermarkt und der Zielgruppe der Senioren. Auf Basis der vorangegangen Untersuchung werden anschließend Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und Empfehlungen für den Reiseveranstaltermarkt gegeben.
Die vorliegende Bachelor-Thesis widmet sich der demografischen Entwicklung und behandelt die Möglichkeit, das Mitgliedschaftsangebot von Bayer Leverkusen um einen Mitgliederclub für die ältere Fan-Generation zu erweitern. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen behandelt, darunter fallen die Punkte Fanmanagement, die Betrachtung der Zielgruppe im Allgemeinen und im Fußballsport, die einzelnen möglichen marketing-kommunikativen Maßnahmen sowie am Ende die mögliche Erweiterung des Mitgliedschaftskonzeptes von Bayer Leverkusen. Ziel dieser Bachelor-Thesis ist es, herauszufinden, wie die komplexe Thematik der Altersansprache gelöst und eine akzeptierte Kommunikation mit der Zielgruppe stattfinden kann. Des Weiteren soll die Arbeit prüfen, in welchen Bereichen die Interessenlagen der Zielgruppe liegen und in Anlehnung daran Konzept- und Veranstaltungsmöglichkeiten herausgearbeitet werden.
In dieser Bachelorarbeit soll die Entwicklung innovativer Hotelkonzepte für älter werdende Menschen thematisiert und näher betrachtet werden. Hierfür werden zunächst das Hotel- und Dienstleistungsmanagement sowie das Hotelmarketing dargestellt. Nachfolgend werden die Bedürfnisse, Interessen sowie das Mediennutzungsverhalten und die Kaufkraft der Zielgruppe beschrieben. Im Anschluss wird unter Verwendung verschiedener Literaturquellen die Zielgruppenansprache und -segmentierung beschrieben. Danach wird anhand eines Praxisbeispiels dargestellt, wie ein Hotelkonzept für älter werdende Menschen aussehen könnte. Abschließend können die Erfolgsfaktoren für die Zielgruppenansprache und die Hotelkonzepte für älter werdende Menschen benannt und Handlungsempfehlungen für diese gegeben werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Hotellerie und die Adaption des Hotelmarketings. Sie beleuchtet dabei zunächst das Hotel- und das Dienstleistungsmanagement. Im Anschluss werden die Kommunikationspolitik und das Zielgruppenmarketing thematisiert. An den Praxisbeispielen werden die Innovationen und Umsetzungen dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Spezialisierung und der marktorientierten Unternehmensführung aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Prävention und deren Wichtigkeit und versucht Schwachstellen in der heutigen Prävention zu finden. Ziel dieser Arbeit ist es, ein schlüssiges Konzept zu entwerfen, mit dem die Menschen in Deutschland sich mit Spaß und Freude mehr bewegen. Es soll erreicht werden, eine positive Einstellung zur Bewegung herzustellen und diese dann zu verstärken und zu festigen. Bewegung in Kombination mit gesunder Ernährung sollen dazu beitragen im Leben und ganz besonders im fortgeschrittenen Alter gesünder und aktiver und dadurch besser leben zu können. Auch wird eine aktuelle Bestandsaufnahme des Gesundheitszustandes der Deutschen gemacht, um die Notwendigkeit eines solchen Konzeptes zu veranschaulichen. Des Weiteren werden Faktoren aufgezeigt, wie zum Beispiel der demografische Wandel und die Funktionsweise der Krankenkassen die klarmachen, dass es unerlässlich ist, sich im fortgeschrittenen Alter durch Bewegung fit zu halten und dadurch gesund und aktiv zu bleiben. Vielen Menschen ist in den letzten Jahren klar geworden, dass sich etwas ändern muss und man mehr für seine Gesundheit tun muss, doch das ist leichter gesagt als getan. Es gibt viele Faktoren und Hemmnisse die einen daran hindern aktiv zu werden. Das entworfene Konzept soll diesen Sachverhalt positiv verändern und zu einer anderen Denkweise animieren. Das entworfene Beispielkonzept soll zum einem dazu dienen, Menschen zu motivieren mehr Aktivität und Durchhaltevermögen in ihr Leben zu investieren und ihnen verdeutlichen, wie einfach es ist etwas zu ändern. Zum anderen soll eseine Alternative zu anderen Präventionsmaßnahmen bilden, da es effektiv und bezahlbar ist. Denn um unser Gesundheitssystem für die jetzige und die kommendenGeneration zu erhalten, muss der Kostenanstieg begrenzt werden.
In dieser Bachelorarbeit werden die Themen Fitnessstudio, Lebenswelt, Senioren und für sie relevante Themen der Gesundheit beleuchtet, in einen Zusammenhang gebracht und sowohl die Möglichkeiten als auch Grenzen Sozialer Arbeit veranschaulicht.
Eine Literaturrecherche der einzelnen Themen und auch der Themen im Zusammenhang stellen den Schwerpunkt der Arbeit dar und ergeben eine wissenschaftliche Grundlage der Gesamtthematik. Darüber hinaus wurde eine Beispieleinrichtung vorgestellt und Mitgliederstatistiken analysiert. Dabei handelt es sich nicht um eine wissenschaftlich-empirische Studie. Es soll lediglich richtungsgebend und zur Veranschaulichung der Thematik im Allgemeinen und der Interventionsmaßnahmen Sozialer Arbeit dienen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit sollen innovative Hotelkonzepte für die Zielgruppe 50 plus vorgestellt werden. Welche Notwendigkeit innovativen Konzepten in der Hotellerie zukommt und welche wachsende Rolle die Menschen 50 plus spielen, wird anhand bestimmter Dienstleistungseigenschaften, dem Markt und dem Markenmanagement erläutert. Mithilfe einer Bedürfnisanalyse wird ein genauer Blick auf die Kommunikationsinstrumente geworfen. Die Frage nach der passenden Ansprache für die Zielgruppe 50 plus wird unter Verwendung verschiedener Literaturquellen mehrerer Meinungsvertreter diskutiert. Worauf bei speziell für reifere Kunden entwickelten Hotelkonzepten geachtet werden muss, wird erläutert und an einzelnen Beispielen verbildlicht. Einen Einblick in das Geschäftsmodell und das Vorgehen des Golfhotels Fancourt bietet eine Orientierung für mögliche Konzepte. Klar festgelegte, erfolgsversprechende Richtlinien für innovative Hotelkonzepte zugeschnitten auf den Menschen 50 plus lassen sich aufgrund des Umfangs an Innovationen und verschiedener Kundenbedürfnisse nur schwer definieren.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.
Das zentrale Ziel dieser Arbeit ist den aktuellen Forschungsstand zu den positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität, unter Berücksichtigung sämtlicher Wohnformen, durch den Einsatz von Tieren mittels einer strukturierten Literaturrecherche zu ermittelt und anhand dieser mögliche Problemfelder sowie Innovationen im Hinblick auf die tiergestützte Intervention darzustellen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie zu der Thematik der enteralen Ernährung und zeigt die Vor- als auch die Nachteile auf. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf das Ziel der Selbstbestimmtheit und der Lebensqualität im Alter. Um den praktischen Standpunkt der Thematik aufzuzeigen wurden leitfragengestützte Experteninterviews in Pflegeeinrichtungen geführt. Hierbei werden Problemfelder aufgezeigt welche mit dem Thema der künstlichen Ernährung in Verbindung gebracht werden und es wird versucht Lösungsansätze, für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft, darzubieten. Mittels Literaturrecherche konnten die gewonnenen Aussagen gestützt oder als widersprüchlich deklariert werden.
> Lebenslagen und Probleme älterer Drogenabhängiger
> Voralterung von suchtkranken Menschen
> Abhängigkeits- und Suchtbegriff
> Komorbidität und Polytoxikomanie
> Hauptsubstanzen und Hauptdiagnosen
> Studien zu den Problemlagen von älteren Drogenabhängigen
> gesetzliche Rahmung für pflegebedürftige Drogenabhängige
> Grenzen der stationären Sozialen Arbeit mit älteren Drogenabhängigen
> Konzepte für Pflegeeinrichtungen für ältere Suchterkrankte
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Seniorenmarketing im Bereich der Fitness- und Wellnessindustrie. Inhalt ist die Untersuchung von Angeboten ausgewählter Anbieter für die Zielgruppe der Senioren. Aufgrund des demografischen Wandels und der wachsenden Bevölkerungsgruppe der Senioren erlangt diese Zielgruppe auch in der Fitnessindustrie immer größeren Stellenwert. Ziel ist die Analyse bisheriger Angebote und der Ableitung von möglichen Verbesserungsvorschlägen.
Smartphones für Menschen über 60 : Besonderheiten und Herausforderungen bei der Zielgruppenansprache
(2019)
Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit den Besonderheiten und Herausforderungen bei der Zielgruppenansprache der Generation 60+ und thematisiert dafür den speziell auf die älteren Menschen ausgerichteten Handy- und Smartphone-Markt. Dazu wird die Zielgruppe zunächst einmal definiert, eingeordnet und charakterisiert, bevor schließlich Merkmale für die Ansprache der über 60-Jährigen herausgestellt werden. Folgend wird der Handy- und Smartphone-Markt in den Vordergrund gerückt und mit dem Unter-nehmen Emporia ein Praxisbeispiel aus der Branche gewählt. Dabei wird deren Vorgehensweise für die Zielgruppenansprache beschrieben und in Verbindung zu den vorherig gewonnenen Erkenntnissen näher erläutert. Im letzten Kapitel werden allgemeine Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen auf Basis der vorangegangenen Ergebnisse formuliert, um den Unternehmen, die die Zielgruppe zukünftig erreichen möchten, einen Leitfaden für die richtige Ansprache der über 60-Jährigen zu geben.
Im Januar 2019 hat das Bildungs- und Sozialwerk Muldental e.V. die soziale Betreuung des seit 30 Jahren bestehenden Mehrgenerationenwohnhauses (PH 9) in der Stecknadelallee 13 in Grimma übernommen. 113 Wohnungen verteilen sich auf neun Geschosse und können über zwei Aufzüge erreicht werden. Im letzten Jahr kam ein Rollstuhlzugang hinzu, welcher Menschen mit Rollstuhl oder Rollator dazu befähigt, ohne fremde Hilfe ins Haus und die entsprechenden Wohnungen zu gelangen. SozialhelferInnen vor Ort sind AnsprechpartnerInnen für alle BewohnerInnen und bieten individuelle Hilfe und Unterstützung, entsprechend dem täglichen Bedarf. 2021 begannen im Hochhaus umfassende Modernisierungsarbeiten. Alle Wohnungen werden über 2 Jahre strangweise barrierefrei umgebaut. Im Detail bedeutet dies eine Vergrößerung der Nasszelle inklusive ebenerdiger Dusche, Verbreiterungen der Türen und stufenfreie Zugänge auf den jeweiligen, zur Wohnung gehörenden Balkon. Das 1981 errichtete Hochhaus ist ein Plattenbau, welcher seitdem kaum verändert wurde; die BewohnerInnen im Alter zwischen 35 und 97 Jahren leben zum Teil seit Jahrzehnten im Haus und keiner von ihnen kommt um einen Umzug herum. Die SozialhelferInnen vor Ort stemmen den individuellen Umzug und die Kosten trägt die Grimmaer Wohnungs- und Baugesellschaft, welche Eigentümer des Hauses ist. Nach dem Umzug sollen die BewohnerInnen möglichst dieselbe Blickrichtung aus dem Fenster, sowie dieselben Nachbarn haben. Doch was bedeutet diese Veränderung für die zum Teil hochaltrigen Menschen, wie können sie durch den Prozess begleitet werden und welche Möglichkeit bietet ein Bewohnerrat als Partizipationsinstrument? Im anlaufenden Prozess hatte ich die Möglichkeit, kleineren Sitzungen im Haus beizuwohnen, verschiedene AkteurInnen und BewohnerInnen kennen zu lernen und deren Gedanken und Erzählungen aufzunehmen. Unter anderem behielt ich die Äußerung im Kopf, die Menschen würden zum Teil in ihren Wohnungen vereinsamen – wie könnte man sie aus ihren Wohnungen locken und am gemeinsamen Alltag beteiligen? Die Frage ist hierbei auch: Möchten sie teilhaben? Und wenn ja, woran möchten sie teilhaben? Grundlegend sollte in diesem Fall unterschieden werden; an der Teilhabe des Umbaus und dem damit direkten Eingriff in den persönlichen Lebensbereich, und der Teilhabe an gemeinsamen Aktivitäten, wie etwa Kaffeerunden, Festen, Ausflügen und dergleichen, welche keine direkten Veränderungen der Lebensverhältnisse zur Folge hat.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen Suizidalität im Alter zu betrachten. Es sollen begriffliche Bestimmungen vorgenommen werden, um die Vielschichtigkeit des Suizids, speziell bei alten Menschen verständlich darzustellen. Erläutert werden weiterhin Prozesse, Modelle und Faktoren, welche einen alten Menschen dazu bewegen können, belastet durch eine Krisensituation oder physische sowie psychische Einschränkungen bzw. Krankheiten scheinbar freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Es werden Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt. Einfließen werden weiterhin gesellschaftliche Bedingungen, unter denen Prävention stattfindet. Abschließend wird der Aspekt der Legitimation zur Suizidprävention im Alter näher betrachtet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit professionellen Methoden im Umgang mit desorientierten alten Menschen und insbesondere mit der Methode der Validation, wobei auch die Methode der Integrativen Validation einbezogen wird. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf intensiven Literaturrecherchen, durch welche professionelle Methoden im Umgang mit verwirrten alten Menschen ermittelt und kritisch auf ihre Eignung für die Arbeit mit Demenzerkrankten hin geprüft werden sollen. Dabei gilt in besonderem Maße zu prüfen, ob und wie Validation als eine solche professionelle Methode in der Sozialen Arbeit Anwendung finden kann.
Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Thema Vereinsamung im Alter in strukturschwachen Regionen in Deutschland. Zusätzlich wird auf Begegnungsstätte für ältere Menschen eingegangen, die die Lebenssituation verbessern. Zunächst wird die Vereinsamung im Alter näher definiert und die Problemursache beschrieben. Anschließend werden die strukturschwachen Regionen und ihre Problemursachen näher analysiert. Im Anschluss werden Begegnungsstätte mit ihren Chancen sowie Risiken aufgezeigt. Durch Experteninterviews mit Leitenden einer Begegnungsstätte werden unter anderen Erfahrungswerte näher analysiert und evaluiert. Abschließend werden insbesondere Handlungsempfehlungen angesprochen, die eine Verbesserung der Lebenssituation im Alter bestätigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Lebens- und Wohnbedingungen älterer Menschen, der Bedeutung des Wohnens im Alter, bedeutsamen aktuellen Wohnformen, Möglichkeiten und Grenzen der privaten Häuslichkeit und der Institution Heim, millieuspezifischen und geschlechtsspezifischen Differenzen und der Frage, was Soziale Arbeit im Hinblick auf das Wohnen im Alter leisten kann. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die theoretische Auseinandersetzung mit den veränderten Lebensbedürfnissen älterer Menschen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei der Darstellung des demographischen Wandels, der Beschreibung der Lebensphase „Alter“ und der damit entstehenden Bedürfnisse älterer Menschen im Hinblick auf die Lebensformen und Wohnformen. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich aus diesen Erkenntnissen ergebenden Aufgaben für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten bzw. darzustellen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wohnformen im Alter und untersucht dabei die Zusammenhänge mit dem demographischen Wandel und der speziellen Lage alter Menschen in Deutschland. Es sollen Modellbeispiele des Mehrgenerationswohnens untersucht und die aktuelle Entwicklung dargestellt werden. Die Arbeit unterteilt sich in eine intensive Literaturrecherche und eine eigene Erhebung anhand exemplarischer Interviews. Die gewonnenen Ergebnisse stellen keine repräsentative empirische Untersuchung dar, sondern dienen der Verdeutlichung und Unterstützung bereits bestehender wissenschaftlicher Ergebnisse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem würdevollen Sterben im Alter und beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit. Es werden die Sterbephasen nach Kübler-Ross vorgestellt und die Aufgaben von Hospiz und Palliative Care als Institution aufgeführt, wo die Bedürfnisse Sterbender am besten umgesetzt werden können. Anschließend werden Autonomie und Selbstbestimmung definiert und die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession vorgestellt. Anhand der unterschiedlichen Sterbeorte Krankenhaus, des eigenen Zuhauses, des Alten- und Pflegeheimes sowie des stationären Hospizes werden die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Wahrung der Würde und ein selbstbestimmtes und autonomes Dasein in der letzten Phase des Lebens.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Zielgruppenmarketing für ältere Menschen im Bereich der Fitness- und Wellnessindustrie. Inhalt ist die Untersuchung von Angeboten ausgewählter Anbieter sowie kommunikationspolitischer Maßnahmen für die Zielgruppe der Best Ager, welche in Kapitel 2 definiert wird. Aufgrund des demografischen Wandels und der wachsenden Bevölkerungsgruppe älterer Menschen erlangt diese Zielgruppe auch in der Fitness- und Wellnessindustrie immer größeren Stellenwert. Ziel der Arbeit ist die Ableitung von möglichen Erfolgsfaktoren für ein zielgruppengerechtes Marketing
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist eine empirische Untersuchung über den Bestand und die Entwicklung bzw. Bedürfnisse an das Wohnen älterer und alter Menschen. Es gilt, erfolgreiche Arbeit in den Stadtteilen aufzuzeigen und auf mögliche Potentiale hinzuweisen. Wie erfolgreich ist die zielgruppenorientierte Quartiersarbeit im gesundheitsrelevanten Sinne bereits und wo liegen mögliche Potentiale?
Die Bachelorarbeit befasst sich in Anlehnung an den Begriff der Kindeswohlgefährdung mit der gesellschaftlichen Relevanz der Gefährdung des Wohls alter Menschen (Altenwohlgefährdungen), insbesondere im Kontext einer häuslichen familialen Pflegesituation und Abhängigkeitssituationen wie der Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit. Der Schwerpunkt liegt auf einer Literatur- und Diskursanalyse. Nach einigen grundlegenden Begriffsdefinitionen werden zunächst relevante Daten zu möglichen Gefährdungen ausgewertet. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Thematik der Gewalt gegen alte Menschen sowie psychosoziale Herausforderungen einer Pflegesituation eingegangen. Anschließend werden die gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen, hauptsächlich das Betreuungsrecht und die gesetzliche Pflegeversicherung, bezüglich vorhandener Schutzlücken analysiert. Im finalen Teil werden analog zu § 1666 BGB mögliche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Sozialen Arbeit und des Gesetzgebers eingegangen.