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Die Arbeit beschreibt zunächst die theoretischen Grundlagen möglicher Varianten urbaner Wohnformen. Die theoretischen Schwerpunkte werden anhand des Fallbeispiels von New York City diskutiert. Die Zielsetzung der Arbeit ist die Aufdeckung der wichtigen Trends in der zukünftigen Entwicklung von Metropolen und optimaler Lösungsansätze der Wohnsituation unter den modernen Bedingungen der Globalisierung und der zunehmenden Urbanisierung.
Wie kann die (inklusive) Übergangsgestaltung durch sozialarbeiterisches Handeln begleitet und positiv unterstützt werden?
Der Fokus der Arbeit soll insbesondere auf der Unterstützung und Gestaltung des Ablösungsprozesses heraus aus dem geschützten Raum des Elternhauses, hinein in das selbstständige Wohnen und ein autonomes Leben liegen. Dies geschieht unter der Betrachtung der Perspektive der betroffenen Menschen selbst, sowie der Eltern bzw. Familien bei denen sie bis zu dem Auszug wohnen. Ziel der Übergangsgestaltung ist die Förderung der Autonomie der betroffenen Menschen.
Die folgende Arbeit zeigt Möglichkeiten des innovativen Wohnens älter werdender Menschen. Um deren Wohnbedürfnisse zu verstehen, wird zunächst der älter werdende Mensch mit seinen Eigenschaften und Wünschen definiert und aufgezeigt, wie sich das Bild des älter werdenden Menschen innerhalb der Gesellschaft gewandelt hat.
In diesem Zusammenhang werden die Best Agers etrachtet, die den modernen und aktiven älter werdenden Menschen verkörpern. Besondere Bedeutung wird in dieser Arbeit dem demografischen Wandel zugesprochen, infolge dessen die Gruppe der Best Ager und der älter werdenden Menschen insgesamt ansteigen wird und dadurch auch die Forderung nach innovativen Wohnformen, die der Anzahl älter werdender Menschen und deren Ansprüchen gerecht werden. Die innovativen Wohnkonzepte - bei denen es sich zu einem großen Teil um Sozialimmobilien handelt - müssen barrierefrei sein, um den Bedürfnissen der Zielgruppe zu entsprechen. Nach Betrachtung der unterschiedlichen Wohnkonzepte wird ein neues Konzept entwickelt, das neue Ideen einbringt und die besten Eigenschaften bereits bekannter vereint. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Entwicklung solch eines Konzeptes gegeben.
Mangelnder Wohnraum ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Verschiedene demografische Veränderungen führen zu einer gestiegenen und veränderten Nachfrage nach dem Grundbedürfnis Wohnen. Auf der Angebotsseite hingegen haben sich neue kleinteiligere Wohnformen entwickelt, die für die gestiegene Nachfrage und für die veränderten Bedürfnisse Abhilfe schaffen können. Diese neuen Wohnformen lassen sich unter dem Begriff Mikro Apartments zusammenfassen. Die nachfolgende wissenschaftliche Untersuchung erforscht den gegenwärtigen Standpunkt der Mikro Apartments. Außerdem wird eine Investitionsrechnung für ein Referenzobjekt durchgeführt und abschließend die neue Wohnform mit dem herkömmlichen Wohnen verglichen.
Der Megatrend des demografischen Wandels führt zu einer älter werdenden Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. In dieser Bachelorarbeit werden die Auswirkungen auf die Wohnformen vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft aufgezeigt und es wird die Forschungsfrage beantwortet, wie neue Formen des Wohnens gestaltet werden können, damit diese den Anforderungen einer älter werdenden Gesellschaft gerecht werden. Vor dieser Beantwortung wird ein Überblick bezüglich der neuesten Erkenntnisse über den demografischen Wandel, die Alterswissenschaft und verschiedene Wohnformen geschaffen sowie Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung neuer Formen des Wohnens für eine älter werdende Gesellschaft aufgezeigt. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen in Tabellen- und Textform dargestellt.
Die Bachelorarbeit präsentiert eine Vorlage einer Konzeption für die pädagogische Arbeit in einer stationären Wohnform für chronisch psychisch kranke junge Menschen. Als theoretische Grundlage dafür werden die ICF als ganzheitliches Klassifikationsmodell für gesundheitliche Beeinträchtigungen, die Besonderheiten in den Phasen der Adoleszenz und des frühen Erwachsenenalters sowie das Konzept der Selbstbestimmung genutzt und erläutert. Die vorgelegte pädagogische Konzeption orientiert sich weiterhin an den Ergebnissen einer nicht repräsentativ durchgeführten Befragung mit vorwiegend psychisch beeinträchtigten jungen Menschen zu ihren Vorstellungen vom und Wünsche an eine stationäre Wohnform.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Lebens- und Wohnbedingungen älterer Menschen, der Bedeutung des Wohnens im Alter, bedeutsamen aktuellen Wohnformen, Möglichkeiten und Grenzen der privaten Häuslichkeit und der Institution Heim, millieuspezifischen und geschlechtsspezifischen Differenzen und der Frage, was Soziale Arbeit im Hinblick auf das Wohnen im Alter leisten kann. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die theoretische Auseinandersetzung mit den veränderten Lebensbedürfnissen älterer Menschen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei der Darstellung des demographischen Wandels, der Beschreibung der Lebensphase „Alter“ und der damit entstehenden Bedürfnisse älterer Menschen im Hinblick auf die Lebensformen und Wohnformen. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich aus diesen Erkenntnissen ergebenden Aufgaben für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten bzw. darzustellen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wohnformen im Alter und untersucht dabei die Zusammenhänge mit dem demographischen Wandel und der speziellen Lage alter Menschen in Deutschland. Es sollen Modellbeispiele des Mehrgenerationswohnens untersucht und die aktuelle Entwicklung dargestellt werden. Die Arbeit unterteilt sich in eine intensive Literaturrecherche und eine eigene Erhebung anhand exemplarischer Interviews. Die gewonnenen Ergebnisse stellen keine repräsentative empirische Untersuchung dar, sondern dienen der Verdeutlichung und Unterstützung bereits bestehender wissenschaftlicher Ergebnisse.