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Ziel dieser Diplomarbeit ist die Wirtschaftlichkeit einer energetischen Sanierung anhand eines Sanierungsobjekts aufzuzeigen. Das dabei gegenständliche Objekt ist das Wohnhaus meiner bereits verstorbenen Großeltern. Das Wohnhaus wurde jedoch seitdem anderweitig als Büro eines Kleinbetriebes voll genützt.
Die ursprüngliche Nutzung als Einfamilienhaus soll in naher Zukunft jedoch wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund hat diese Arbeit auch eine praktische Basis. Die Ergebnisse existieren daher nicht nur auf dem Papier, sondern fließen auch in der Realität mit ein.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Energieeinsparung und Ressourcenschonung in der Metallurgie der Ukraine und Deutschlands zu studieren. Die Erreichung dieses Ziels verursachte die Notwendigkeit der Lösung solcher grundlegenden Aufgaben: die theoretisch-methodologischen Grundlagen der Energieeinsparung und Ressourcenschonung zu analysieren und zusammenzufassen; die Politik des Staats im Bereich der Energieeinsparung und Ressourcenschonung in der Ukraine und in Deutschland zu vergleichen; die Geschäftstätigkeit von Thyssen Krupp AG zu untersuchen und die Maßnahmen der Thyssen Krupp AG zur Steigerung der Energieeinsparung und Schonung von Ressourcen zu betrachten; den aktuellen Stand der Metallurgie in der Ukraine und in Deutschland zu untersuchen; die Vorschläge für Steigerung der Energieeinsparung und Ressourcenschonung in der Metallurgie der Ukraine unter Ausnutzung der Erfahrung Deutschlands zu begründen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Planung energieeffizienter Gebäudetechnik“. Auf Grund des immer aktueller werdenden Themas Energieeinsparung / Ressourceneffizienz von Gebäuden, ist es wichtig zu Beginn der Planungsarbeiten grundlegende Überlegungen über die Machbarkeit sowie die Wirtschaftlichkeit anzustellen. Auf Grund dessen wurde an Hand eines Laborgebäudes diese Schritte und Kriterien für die Wärmeversorgung von Beginn an analysiert und bewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den bevorstehenden strukturellen Veränderungen in der deutschen Energieversorgung im Zuge der Energiewende. Das Hauptziel ist zu analysieren, wie die verschiedenen Handlungsfelder (Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energieeinsparung) zusammenwirken müssen, damit ein nachhaltiges Energiesystem entstehen kann. Dabei stehen der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz im Mittelpunkt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem energiesparenden und sicheren Betrieb von Industrieöfen am Beispiel eines Kammerofens. Dabei geht es um die Erläuterung von theoretischen Grundlagen hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion von Industrieöfen, um Verbesserungsmöglichkeiten der Energieeffizienz im Allgemeinen sowie um Aspekte des sicheren Betriebes, abgeleitet aus rechtlichen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil der Bachelorarbeit beinhaltet eine Handreichung für Betreiber von Industrieöfen mit dem Schwerpunkt Kammeröfen, die konkrete Maßnahmen zur Durchführung des sicheren Betriebes und Verbesserungsvorschläge hinsichtlich energiesparender Betriebsweise liefert. Darüber hinaus ist diese auch auf andere industrielle Thermoprozessanlagen übertragbar. Teil der Handreichung ist eine Gefährdungsbeurteilung des Kammerofens auf der Grundlage der Maschinenrichtlinie. Abgeschlossen wird die Bachelorarbeit durch eine Einschätzung hinsichtlich Machbarkeit sowie die Betrachtung wirtschaftlicher Gesichtspunkte der Verbesserungsmöglichkeiten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, mit Hilfe verschiedener Entscheidungstechniken und der Suche nach geeigneten Gewichtungskriterien ein einfaches Instrument zu schaffen um die nicht quantifizierbaren Kriterien von Intelligenter Haustechnik objektiv darstellen zu können. Anhand einer konkreten praktischen Applikation aus dem Zielmarkt wurde eine Nutzwertanalyse durchgeführt und mit Befragungen unter Interessenten und Anwendern dann alle relevanten Aussagen analysiert um für die Entscheidungsregeln, Auswahlkriterien zu ermitteln und zu gewichten.
Bei dieser Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der Analyse der
Bestandsklimatisierung eines existierenden Gebäudes mit einer im Anschluss einhergehenden Nutzwertanalyse. Diese soll aufzeigen, welche Alternativen zur derzeitigen Klimatisierungssituation bestehen. Abschließend soll eine Handlungsempfehlung über die Verwendbarkeit ausgesprochen werden, welche bei zukünftigen Entscheidungen helfen können.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu zeigen, was an dem Wohnobjekt „Pension Hutter“, mit den heutigen technischen Möglichkeiten, rund um das Thema Energieeffizienz erreicht werden kann. Die Kosten, eventuell Ersparnisse, sind dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Daher sind die jeweiligen Energieeffizienzmaßnahmen auch wirtschaftlich betrachtet, um eine sinnvolle Umsetzung realisieren zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sommerlichen Wärmeschutz in Bestandsgebäuden und mit der Frage, wie dieser vor dem Hintergrund des Klimawandels und der im Rahmen dessen immer wärmer werdenden Sommer verbessert werden kann. Das Aufzeigen der Nachrüstungs- und Verbesserungsmöglichkeiten soll an einem Beispielobjekt erfolgen.
Dabei wird auf die Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie das
Gebäudeenergiegesetz (GEG) eingegangen. Im Fokus der Verbesserungsmöglichkeiten stehen vor der Problematik des Klimawandels hauptsächlich bauliche Maßnahmen sowie die Auswahl geeigneter Baustoffe.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Ausarbeitung eines energetischen Konzeptes für eine neue Fertigungshalle am Unternehmensstandort der Dr. Födisch Umweltmesstechnik AG.
Das Hauptziel ist die beispielhafte Darstellung eines dezentralen Energieversorgungssystems, welches auf der gleichzeitigen Nutzung von fossilen und erneuerbaren Energieträgern basiert. Für das Fallbeispiel wird die sinnvolle Größe der Energieerzeuger und -speicher ermittelt. Dabei soll in erster Linie eine hohe Unabhängigkeit vom Netz der öffentlichen Versorgung erzielt und eine bestmögliche Wirtschaftlichkeit gewährleistet werden. Zudem soll dargestellt werden, wie die Energieerzeuger und -speicher aufeinander abgestimmt werden können.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Verbräuchen von Strom und den Energieträgern für Heizzwecke der kommunalen Nichtwohngebäude im Bestand der Stadtverwaltung Penig. Die Herausarbeitung von Verbrauchskennzahlen soll einen Überblick der bestehenden energetischen Situation darstellen und Einsparpotenziale aufdecken.