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- 06 Medien (12)
In dieser Arbeit wurde das Social-Media-Verhalten von Talenten der Castingshow The Voice of Germany am Beispiel der Staffel 9 analysiert. Untersucht wurden alle Posts von neun Talenten, die über einen Zeitraum von 16 Wochen auf vier Social-Media-Plattformen veröffentlicht wurden. Von besonderem Interesse war zudem die Resonanz auf die Posts während der Ausstrahlungsphasen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Model-Castingshows auf das Selbstbild junger Frauen. Um zunächst eine gemeinsame Basis zu schaffen, bedarf es einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff „Schönheitdeal“. Darauf Aufbauend muss eingehend der Umgang sowie die Verwendung dieses Sinngehaltes in Medien, hier im Speziellen dem deutschen TV- Format „Germanys next Topmodel“, beleuchtet werden. Diesbezüglich soll insbesondere auf die marketingpolitischen Aspekte und dem Erfolgskonzept von Model-Castingshows eingegangen werden.
Der zweite Teil der Arbeit leitet über die negativen Auswirkungen dieses in den Medien propagierten Schönheitsideales, (insbesondere auf die Körperzufriedenheit der Frauen fokussierend) zu den präventiven Maßnahmen in der gesellschaftlichen Sphäre über.
Wie verschiedene Quellen belegen, wird die Einbindung dieser Problematik in das Curriculum des Schulwesens als notwendig erachtet. Dahingehend beschäftigt sich der letzte Teil dieser Arbeit mit der Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurfes als präventive Maßnahme. Die Unterrichtseinheiten machen es sich zum Ziel, einerseits die Medienkompetenz zu schulen und andererseits die Stärkung der Körperzufriedenheit junger Frauen zu bewirken.
In der Bachelorarbeit werden die beiden Castingformate „Deutschland sucht den Superstar“ und „The Voice of Germany“ gegenübergestellt und deren Inszenierungselemente analysiert. Zudem wird eine Publikumsanalyse angeführt, welche Zielgruppen Castingshows anspricht und welche Rezeptionsabsichten dabei zugrunde liegen. Im Verlauf der Arbeit stellt sich heraus, dass sich beide Formate Inszenierungselementen bedienen. Deutschland sucht den Superstar tritt als reißerische Castingshow in Erscheinung, welche sich zunehmend auf Elemente des Reality-TV konzentriert. The Voice of Germany fungiert als eine innovative Gesangscastingshow, die sich mehr auf die musikalische Arbeit und Umsetzung festlegt. Rezeptionsgründe formen sich aus Sehnsüchten, Ängsten und Wünschen der Zuschauer.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Erfolgsstrategie von Castingshows im deutschen Fernsehen. Die Formate „Deutschland sucht den Superstar“ und „Der Bachelor“ werden in dieser Arbeit genauer erforscht. Im Vergleich dieser Formate wird das gesamte Sendungskonzept beleuchtet. Im Besonderen geht es um die „Figurenkonzeption“ in den genannten Shows. Aus welchem Grund werden Besetzungsrollen vergeben und wo steckt der funktionale Effekt hinter solchen Inszenierungen? Kritisch wird der W erdegang dieser Shows betrachtet und ein möglicher Ausblick auf die Zukunft gegeben.
In dieser Bachelorarbeit werden Wege zur Steigerung und Erhaltung des Erfolges von Castingshow-Siegern aufgezeigt. Dazu werden auch verschiedene Promotion-Maßnahmen beleuchtet und vorgestellt. Drei durch den Verfasser exemplarisch ausgewählte deutsche Castingshows werden hinsichtlich Jurybesetzung und Showkonzept untersucht und kritisch hinterfragt. Auch wird der aktuelle Stand, also die Gewinner mit ihrem Erfolg (verkaufte Tonträger, Auszeichnungen etc.) dargestellt. Es wird aufgezeigt, ob sie erfolgreich waren, oder es im -mer noch sind, was die Gründe für Erfolg oder Misserfolg sind. Welche Maßnahmen können getroffen werden, um Castingshow-Sieger erfolgreicher zu gestalten, um ihren Erfolg zu erhalten? Wie sehen diese Maßnahmen genau aus? Sind sie in dieser Form durchführbar? Diesen Fragen geht diese Bachelorarbeit nach und kommt zu dem Schluss, dass es einige Wege zur Erhaltung und Steigerung des Erfolges für Castingshow-Sieger gibt – sie müssen nur genutzt werden.
Erst wird man berühmt und dann bedeutungslos – Casting-Shows wurden immer mehr zum Trend und steigen nun in ihrer Erfolgsgeschichte wieder ab. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Musik-Casting-Formaten als Kommunikationsinstrument im deutschen Fernsehen und ihren Erfolgsfaktoren. Vom Zuschauer bis zu den Werbetreibenden werden die einzelnen Zielgruppen durchleuchtet. Wieso nimmt die Zuschauerquote ab? Welche Optimierungen kann man vornehmen, um dem Abwärtstrend entgegenzusteuern?
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Unterhaltungspotenzial der Musik-Castingshows „Deutschland sucht den Superstar“ und „The Voice of Germany“. Sie untersucht, inwiefern die Unterhaltungstheorie der parasozialen Interaktion sowie die der Anschlusskommunikation auf diese Fernsehformate zutreffen. Ein Vergleich beider Castingshows beantwortet die Frage, ob Quote auch mit Qualität erreichbar ist oder ob in Musik-Castingshows das eine das andere ausschließt.
In der vorliegenden Arbeit wird hinter das Phänomen der Castingshows in Deutschland geblickt. Zunächst wird auf die Geschichte der Castingshows eingegangen und beleuchtet, welche Sendungen es im deutschen Fernsehen schon gab. Eine Untersuchung, die im Auftrag der Landesmedienanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen durch-geführt wurde, stellt Provokationen in Castingshows unter Berücksichtigung der Staffeln und Sendezeit im Bezug auf Einschaltquoten dar. Durch Gespräche mit ehemaligen Teilnehmen der drei bearbeiteten Casting-Formaten konnte in dieser Arbeit ein Blick hinter die Kulissen, beispielsweise auf Knebelverträge, dargestellt werden.
In der Bachelorarbeit wird dargestellt, warum Castingshows zu dem Genre des Reality-TV gehören. Um festzustellen, welches Format wirklich Stars macht, werden Deutschland sucht den Superstar und The Voice of Germany gegenübergestellt. Im Verlauf der Arbeit stellt sich raus, dass nur The Voice of Germany dem musikalischen Anspruch gerecht wird. Die Gewinner von Deutschland sucht den Superstar werden lediglich für einen einmaligen Hype benutzt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kommunikationsinstrumenten und deren Verwendung. Untersucht werden diese, anhand des Beispieles “Castingshows”, da diese einen crossmedialen Charakter aufweisen. Inszenierung, Interaktion, Partizipation und Identifikation sind Bestandteile des Eventmarketings und werden,in Bezug auf Castingshows genauer beleuchtet. Als Ergebnisse der Arbeit werden Erfolgsfaktoren hergeleitet, die, auf die Vermarktungstrategien in Unternehmen übertragen werden können.
Die Aufgaben eines Casters umfassen vom Lesen der ersten Drehbuchfassung bis hin zu den Gagenverhandlungen eines Schauspielers, mittlerweile einen immer wichtigeren Bereich des Film- und Fernsehgeschäftes. In Zeiten von sinkenden Produktionsbudgets, müssen sie erste Gagenverhandlungen mit Schauspielern und Agenten führen. Die Bearbeitungszeit vom Erhalten der ersten Drehbuchfassung bis zum Drehbeginn einer Produktion hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr reduziert. Die kreative Arbeit leidet unter diesem Zeitdruck und verlangt nach neuen Arbeitsabläufen. Aus diesem Grund ist es notwendig Optimierungsmöglichkeiten zu entwickeln, um den komplexen Prozess des Castings den wechselnden Bedürfnissen des Marktes anzupassen. Diese Arbeit versucht Lösungsansätze zu entwerfen und einen Überblick über die Vor- und Nachteile eines neuen Castingsystems in Deutschland sichtbar zu machen.