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Wie kann die (inklusive) Übergangsgestaltung durch sozialarbeiterisches Handeln begleitet und positiv unterstützt werden?
Der Fokus der Arbeit soll insbesondere auf der Unterstützung und Gestaltung des Ablösungsprozesses heraus aus dem geschützten Raum des Elternhauses, hinein in das selbstständige Wohnen und ein autonomes Leben liegen. Dies geschieht unter der Betrachtung der Perspektive der betroffenen Menschen selbst, sowie der Eltern bzw. Familien bei denen sie bis zu dem Auszug wohnen. Ziel der Übergangsgestaltung ist die Förderung der Autonomie der betroffenen Menschen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem würdevollen Sterben im Alter und beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit. Es werden die Sterbephasen nach Kübler-Ross vorgestellt und die Aufgaben von Hospiz und Palliative Care als Institution aufgeführt, wo die Bedürfnisse Sterbender am besten umgesetzt werden können. Anschließend werden Autonomie und Selbstbestimmung definiert und die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession vorgestellt. Anhand der unterschiedlichen Sterbeorte Krankenhaus, des eigenen Zuhauses, des Alten- und Pflegeheimes sowie des stationären Hospizes werden die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Wahrung der Würde und ein selbstbestimmtes und autonomes Dasein in der letzten Phase des Lebens.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit zwei unterschiedlichen Ziel- und Bezugsgruppen; in diesem neu konzipierten Projekt „Grenzenlos, findet die Zusammenarbeit von Menschen mit Behinderung(en) und inhaftierte Personen statt. Das Forschungsinteresse fokussiert dabei die Analyse auf Grundlage von Gesetzgebungen und Fachliteratur. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in der Analyse und Diskussion von Selbstbestimmung der Menschen, welche in totalen Institutionen leben und die Abhängigkeit von Bezugsgruppen, bspw. JustizvollzugsbeamtInnen, HeilerziehungspflegerInnen und gerichtlich bestellten BetreuerInnen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Erkrankung Demenz, speziell mit der frontotemporalen Demenz. Es werden der Alltag und die Lebenswelt der Betroffenen durch eine empirische Auswertung des Dokumentarfilmes „Leben mit FTD“ dargestellt. Die Autonomie und Selbstbestimmung werden in-innerhalb der Arbeit fokussiert. Daneben werden sozialarbeiterische Aspekte mit eingebunden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebenssituation von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung unter dem Aspekt der Selbstbestimmung, dabei werden die Faktoren aufgezeigt, die das Selbstbestimmungsstreben fördern bzw. hemmen, wobei der Ablöseprozess im Jugendalter eine besondere Rolle einnimmt.
Eine empirische Studie in Form von Interviews rekonstruiert den Alltag erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung und zeigt Formen von Selbst- bzw. Fremdbestimmung auf.
Diese Arbeit wird durch die Vorstellung alternativer Wohnformen sowie Unterstützungsangebote zur Aktivierung des Selbstbestimmungspotentials abgeschlossen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet eine analytische Betrachtung der Möglichkeiten für den Aspekt der Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung in einer stationären Wohnform. Dazu werden in Zunächst die Begriffe „geistige Behinderung“, Selbstbestimmung und Wohnen ausführlich betrachtet. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionen der Behindertenhilfe wird dabei ebenso wie die gesetzlichen Grundlagen Beachtung finden.
Im Anschluss werde ich die Strukturen einer stationären Wohneinrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung beschreiben und mittels Analyse einer Referenzeinrichtung untersuchen, in welchen Bereichen die Umsetzung von Selbstbestimmung für die Menschen mit geistiger Behinderung gelingen kann und von welchen Faktoren diese abhängig sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geistig behinderten Frauen und deren Weg zu einer selbstbestimmten Sexualität. Dazu werden zu Beginn die Begrifflichkeiten Selbstbestimmung, Behinderung und Sexualität ausführlich beleuchtet. Ein besonderes Anliegen der Arbeit ist es herauszuarbeiten, was es speziell für eine Frau heißt geistig behindert zu sein. Den Forschungsteil bildet eine qualitative Untersuchung mit vier geistig behinderten Frauen, die in zwei verschiedenen Wohnformen untergebracht sind. Inwiefern sich das auch auf das Leben einer selbstbestimmten Sexualität auswirkt wird exemplarisch gezeigt.