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Die vorliegende Bachelorarbeit dient zur Validierung der analytischen Berechnung der Kurzschlusskräfte in den Wicklungen eines Verteiltransformators mithilfe numerischer Simulationen. Des Weiteren dient sie der Untersuchung der Auswirkun-gen verschiedener Schenkelabstände und Hauptstreukanalbreiten auf die Kurzschlusskräfte. Zu Beginn wird auf die Grundlagen der Finite-Elemente-Methode (FEM) eingegangen. Anschließend werden die Kurzschlusskräfte in den Wicklun-gen von Verteiltransformatoren simuliert und mit dem im Praktikumsbeleg vorgestellten planaren Berechnungsmodell verglichen. Außerdem werden die Ergebnisse der 2D- und der 3D-Simulation vergleichend ausgewertet. Abschließend wird beurteilt, ob schnelle analytische Berechnungsmodelle eine Alternative zu numerischer Simulationssoftware wie ANSYS Maxwell darstellen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der numerischen Simulation von Ersatzdehnlägen von Schrauben. Es wurden ausschließlich Schraubenverbindungen behandelt, welche axial vorgespannt werden.
Dabei sind die analytischen Berechnungswerte nach VDI 2230 den numerischen simulierten Werte gegenübergestellt worden, um etwaige Abweichungen in zukünftigen Auslegungen zu korrigieren.
In dieser Arbeit werden verschiedene FEM-Bibliotheken recherchiert und verglichen. Eine dieser Bibliotheken wird für die Anbindung an ein Auslegungswerkzeug ausgewählt. Das Demonstrator-Auslegungswerkzeug ist mit C++ in Visual Studio programmiert. Für die Kopplung der Bibliothek und des Auslegungswerkzeuges werden verschiedene Ansätze untersucht. Mithilfe der erweiterten Funktion FEM-Rechnungen durchzuführen, werden einzelne Beispiele berechnet und verglichen. Dabei werden die Anwendbarkeit und die Grenzen der Lösung untersucht. Als Referenz dient das FEM-Programm Ansys. Dieses wird auch für die Netzgenerierung der Beispiele verwendet. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird eine Lösung vorgestellt, wie ein C++-Programm in Visual-Studio mit der FEM-Bibliothek Fenics Project erweitert werden kann.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und der Simulation des Innenhochdruckumformens mit der Software ANSYS Workbench. Gegenstand der Untersuchung ist die Modellerstellung und Berechnung einer rotationssymmetrischen Ausformung sowie einesT-Stückes. Ziele sind die Erstellung konvergenter Simulationsmodelle sowie das Umsetzen von Maßnahmen, die zur Lösung prozesstechnischer Forderungen dienen. Lösungsvorschläge werden erarbeitet und mit den zu verwendenden Prozessparametern dargelegt. Unterschiede zwischen einer impliziten und expliziten Analyse werden aufgezeigt. Zusätzlich erfolgt eine Verifizierung derSimulation anhand der an einem Realbauteil gemessenen Wandstärken.
In der vorliegenden Arbeit wird der Aufbau des FEM-Modells einer permanent erregten Synchronmaschine umfassend beschrieben. Dies beinhaltet die Beschreibung des Aufbaus eines parametrisierten Motormodells, eine Darstellung über die in solchen Mo-toren eingesetzten Werkstoffe sowie deren Eigenschaften und die Herleitung geeigne-ter Funktionen in der FEM-Software Abaqus zur umfassenden Simulation von Be-triebszuständen eines Elektromotors. Weiterhin werden zwei Elektromotoren hinsichtlich ihres thermischen und thermome-chanischen Verhaltens in Abhängigkeit von Betriebszuständen untersucht. Es erfolgt eine Beschreibung der dabei auftretenden Verformungen an den Motoren und den da-mit verbundenen mechanischen Spannungen in den Motorbauteilen. Hierbei stellen sich Systemgrenzen in Bezug auf die zulässige Betriebsdauer beider Motoren heraus.
Die vorliegende Arbeit befasst sichmit der Entwicklung eines Berechnungsverfahrens, um Werk-stoffkennwerte eines beliebigen Werkstoffes invers aus einer elastischen Verformung zu ermit-teln. Dazu wird eine Evolutionsstrategie hergeleitet, mit FEM Modellen gekoppelt und auf ideale und reale Beispiele angewendet. Um die Leistungsfähigkeit dieser Evolutionsstrategie aus ma-thematischer Sicht einzuordnen, wird sie an diversen mathematischen Testfunktionen getestet. Damit die Grenzen dieser Werkstoffkennwerteberechnung ersichtlich sind, wird das zu Grun-de liegende Optimierungsproblem hergeleitet, die Theorie der Evolutionsstrategien beschrieben und ausführliche Hinweise zur Modellierung der benötigten FEM Modelle gegeben. Für die An-wendung dieses Verfahrens zur Werkstoffkennwerteberechnung wird in der Entwicklungsumge-bung MATLAB® ein Programm entwickelt. Dieses Programm arbeitet zur FEM Berechnung mit ANSYS® und stellt eine Benutzeroberfläche zur praktischen Anwendung bereit.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Gewichtsoptimierung, von der in der SITEC Industrietechnologie GmbH entwickelten Achskonstruktion, wie sie in der neukonzipierten Laserworkstation – Baureihe eingesetzt wird. Mittels der Finite – Elemente – Methode wird der bereits bestehende Achsaufbau überprüft und anschließend unter Leichtbauaspekten optimiert. Es entsteht eine Konstruktion für eine Leichtbauvariante des Achsaufbaus.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Hubwinde, die für den Theatereinsatz vorgesehen ist, mittels FEM zu untersuchen. Der Einsatz von Hubwinden in der Theatertechnik erfordert große Sicherheiten der einzelnen Bauteile. Weiterhin soll die Winde transportabel sein, da verschiedene Einsatzorte denkbar sind. Dabei spielt auch das Gewicht eine entscheidende Rolle. Zuerst werden Spannungs- und Verformungsanalysen der wesentlichen Bauteile vorgenommen. Im Anschluss werden Untersuchungen zur Optimierung von Bauteilen durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse