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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Lebens- und Wohnbedingungen älterer Menschen, der Bedeutung des Wohnens im Alter, bedeutsamen aktuellen Wohnformen, Möglichkeiten und Grenzen der privaten Häuslichkeit und der Institution Heim, millieuspezifischen und geschlechtsspezifischen Differenzen und der Frage, was Soziale Arbeit im Hinblick auf das Wohnen im Alter leisten kann. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die theoretische Auseinandersetzung mit den veränderten Lebensbedürfnissen älterer Menschen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei der Darstellung des demographischen Wandels, der Beschreibung der Lebensphase „Alter“ und der damit entstehenden Bedürfnisse älterer Menschen im Hinblick auf die Lebensformen und Wohnformen. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich aus diesen Erkenntnissen ergebenden Aufgaben für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten bzw. darzustellen.
Die vorliegende wissenschaftliche Abschlussarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Isolation auf die ältere Gesellschaft. Während der Corona Pandemie wurden älteren Menschen aufgrund der Schutzmaßnahmen isoliert, um einen schweren Verlauf des Corona Virus zu verhindern. Dennoch führten die Schutzmaßnahmen zu negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die Teilhabe älterer Menschen am Leben. Diese wissenschaftliche Arbeit basiert auf Literaturrecherche. Ausgehend von bestehenden Erkenntnissen und Aussagen von Wissenschaftlern, sowie die Auswertung von Studien und Grundlagenliteratur.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem würdevollen Sterben im Alter und beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit. Es werden die Sterbephasen nach Kübler-Ross vorgestellt und die Aufgaben von Hospiz und Palliative Care als Institution aufgeführt, wo die Bedürfnisse Sterbender am besten umgesetzt werden können. Anschließend werden Autonomie und Selbstbestimmung definiert und die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession vorgestellt. Anhand der unterschiedlichen Sterbeorte Krankenhaus, des eigenen Zuhauses, des Alten- und Pflegeheimes sowie des stationären Hospizes werden die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Wahrung der Würde und ein selbstbestimmtes und autonomes Dasein in der letzten Phase des Lebens.
> Lebenslagen und Probleme älterer Drogenabhängiger
> Voralterung von suchtkranken Menschen
> Abhängigkeits- und Suchtbegriff
> Komorbidität und Polytoxikomanie
> Hauptsubstanzen und Hauptdiagnosen
> Studien zu den Problemlagen von älteren Drogenabhängigen
> gesetzliche Rahmung für pflegebedürftige Drogenabhängige
> Grenzen der stationären Sozialen Arbeit mit älteren Drogenabhängigen
> Konzepte für Pflegeeinrichtungen für ältere Suchterkrankte
Alkoholabhängigkeit im Alter
(2013)
Die Bachlorarbeit befasst sich mit Formen der Wissensaneignung im Alter sowie der aktiven Auseinandersetzung mit Bildungsinhalten älterer Menschen am Beispiel der Stadt Leipzig.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer umfangreichen Literaturrecherche. Untersucht wird, welche Entwicklungschancen und welche Risiken im Lebensalter nach dem Berufsausstieg zu erwarten sind und wie es aus sozialpädagogischer Sicht möglich ist, die Ressourcen älterer Menschen zu erhalten.
Daneben wurden Interviews mit älteren Menschen aus Leipzig geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten der Bildungsangebote für Senioren in der Stadt Leipzig wiedergeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit professionellen Methoden im Umgang mit desorientierten alten Menschen und insbesondere mit der Methode der Validation, wobei auch die Methode der Integrativen Validation einbezogen wird. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf intensiven Literaturrecherchen, durch welche professionelle Methoden im Umgang mit verwirrten alten Menschen ermittelt und kritisch auf ihre Eignung für die Arbeit mit Demenzerkrankten hin geprüft werden sollen. Dabei gilt in besonderem Maße zu prüfen, ob und wie Validation als eine solche professionelle Methode in der Sozialen Arbeit Anwendung finden kann.
In dieser Bachelorarbeit werden die Themen Fitnessstudio, Lebenswelt, Senioren und für sie relevante Themen der Gesundheit beleuchtet, in einen Zusammenhang gebracht und sowohl die Möglichkeiten als auch Grenzen Sozialer Arbeit veranschaulicht.
Eine Literaturrecherche der einzelnen Themen und auch der Themen im Zusammenhang stellen den Schwerpunkt der Arbeit dar und ergeben eine wissenschaftliche Grundlage der Gesamtthematik. Darüber hinaus wurde eine Beispieleinrichtung vorgestellt und Mitgliederstatistiken analysiert. Dabei handelt es sich nicht um eine wissenschaftlich-empirische Studie. Es soll lediglich richtungsgebend und zur Veranschaulichung der Thematik im Allgemeinen und der Interventionsmaßnahmen Sozialer Arbeit dienen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Entwicklungen des Alter(n)s und betrachtet dessen gesellschaftliche und soziale Veränderungen. Der Hauptteil der Arbeit betrachtet den Aufbau und die Veränderungen familialer Unterstützungsnetze älterer und alter Menschen und arbeitet wesentliche Kriterien heraus, die bestimmend für die unterschiedlichen Lebenslagen älterer und alter Menschen in der Gesellschaft sind. Im Anschluss daran folgen Herausforderungen denen die Soziale Arbeit sich zukünftig stellen muss. Das Alter und Altern in der heutigen Gesellschaft ist eine soziale und politische Mahnung, der sich niemand entziehen kann. Alle Darlegungen basieren auf einer Literaturrecherche.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung alter Menschen und verdeutlicht, welche Rolle die Soziale Arbeit dabei einnimmt. Ich werde die Wünsche und Bedürfnisse der alten sterbenden Menschen erläutern, die verschiedenen Sterbeorte aufzeigen und auf die Hospizarbeit näher eingehen. Des Weiteren werden Methoden, die in der Sterbebegleitung alter Menschen Anwendung finden, erklärt und es wird dargestellt, welchen Beitrag ein Sozialarbeiter in der Begleitung sterbender alter Menschen leisten kann. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche, wodurch Ansätze zur Beantwortung der Fragestellung gefunden werden sollen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wohnformen im Alter und untersucht dabei die Zusammenhänge mit dem demographischen Wandel und der speziellen Lage alter Menschen in Deutschland. Es sollen Modellbeispiele des Mehrgenerationswohnens untersucht und die aktuelle Entwicklung dargestellt werden. Die Arbeit unterteilt sich in eine intensive Literaturrecherche und eine eigene Erhebung anhand exemplarischer Interviews. Die gewonnenen Ergebnisse stellen keine repräsentative empirische Untersuchung dar, sondern dienen der Verdeutlichung und Unterstützung bereits bestehender wissenschaftlicher Ergebnisse.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie zu der Thematik der enteralen Ernährung und zeigt die Vor- als auch die Nachteile auf. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf das Ziel der Selbstbestimmtheit und der Lebensqualität im Alter. Um den praktischen Standpunkt der Thematik aufzuzeigen wurden leitfragengestützte Experteninterviews in Pflegeeinrichtungen geführt. Hierbei werden Problemfelder aufgezeigt welche mit dem Thema der künstlichen Ernährung in Verbindung gebracht werden und es wird versucht Lösungsansätze, für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft, darzubieten. Mittels Literaturrecherche konnten die gewonnenen Aussagen gestützt oder als widersprüchlich deklariert werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wandel des Altersbildes in Ab-hängigkeit unterschiedlicher Lebensalter. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erforschung aktueller Wahrnehmungen und Vorstellungen der gesellschaftlichen Konstruktion Alter und deren Auswirkungen auf das bestehende Altersbild der verschiedenen Generationen. Mithilfe von Fragebögen werden dazu Altersbilder von Frauen und Männern im Alter von 18 bis 88 Jahren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht und interpretiert. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden im Anschluss Schlussfolgerungen für einen professionellen Umgang mit aktuellen Bildern und Perspektiven von Alter und Handreichungen für die praktische soziale Arbeit formuliert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedürfnissen sterbender alter Menschen und bezieht das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit auf diesen Themenkomplex. Im Einzelnen wird in einem allgemeinen Bereich auf die konkreten Bedürfnisse des sterbenden alten Menschen eingegangen, die Orte des Sterbens erläutert, die Einstellungen gegenüber Sterben und dem Tod aufgegriffen sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit bezüglich der Sterbebegleitung alter Menschen thematisiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer theoretischen Fragestellung mit einhergehender Literaturanalyse. Dadurch sollen vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungs- bzw. Handlungsmöglichkeiten gefunden werden. Durch vielfältiges Zitieren aus der Fachliteratur soll ein Meinungsspektrum aufgezeigt und gegensätzliche Ansätze dargestellt werden.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich in Anlehnung an den Begriff der Kindeswohlgefährdung mit der gesellschaftlichen Relevanz der Gefährdung des Wohls alter Menschen (Altenwohlgefährdungen), insbesondere im Kontext einer häuslichen familialen Pflegesituation und Abhängigkeitssituationen wie der Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit. Der Schwerpunkt liegt auf einer Literatur- und Diskursanalyse. Nach einigen grundlegenden Begriffsdefinitionen werden zunächst relevante Daten zu möglichen Gefährdungen ausgewertet. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Thematik der Gewalt gegen alte Menschen sowie psychosoziale Herausforderungen einer Pflegesituation eingegangen. Anschließend werden die gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen, hauptsächlich das Betreuungsrecht und die gesetzliche Pflegeversicherung, bezüglich vorhandener Schutzlücken analysiert. Im finalen Teil werden analog zu § 1666 BGB mögliche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Sozialen Arbeit und des Gesetzgebers eingegangen.