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Der Begriff von Nachhaltigkeit hat im Alltag 2020 immer mehr an Bedeutung gewonnen. Durch den Klimawandel gerät Konsum- und Umweltbewusstsein immer weiter in den Vordergrund, wobei die Ernährung und somit der Lebensmitteleinzelhandel eine große Rolle spielen. Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit dem Kaufentscheidungsverhalten im Lebensmitteleinzelhandel und versucht empirisch zu erheben, welche Unterschiede in den Altersgruppen zu finden sind und wie diese zusammenhängen können. Anhand der empirischen Erhebung konnte festgestellt werden, dass durchaus Unterschiede in den Altersgruppen vorzufinden sind. Die erfassten Daten geben Aufschlüsse darüber, wie die Kaufbereitschaft zu nachhaltigen Produkten aussieht. Ebenfalls konnten Daten zum Kaufverhalten bei pflanzlichen Milchalternativen erhoben werden. Diese haben gezeigt, dass der Großteil der befragten Konsumenten nicht regelmäßig pflanzliche Milchalternativen kauft. Die regelmäßigen Käufer sehen als wichtigstes Kriterium den Geschmack. Der Altersdurchschnitt derjenigen, die pflanzliche Milchalternativen mindestens einmal oder regelmäßig kaufen, ist sehr jung. Daraus kann gefolgert werden, dass je jünger der Konsument ist, desto größer ist auch das Interesse an pflanzlichen Milchalternativen. Dennoch wurde Herausgefunden, dass sich auch in den anderen Altersgruppen einige Konsumenten gefunden haben, die mindestens einmal eine pflanzliche Milchalternative gekauft haben. Das weist auf das Potenzial dieses Marktes hin. Mithilfe der Ergebnisse können Aussagen über das nachhaltige
Konsumentenverhalten in den unterschiedlichen Altersgruppen getroffen werden. Es kann gesagt werden, dass es von Bedeutung ist, Barrieren der Konsumenten abzubauen und auf die Ansprüche unterschiedlicher Altersgruppen zu achten.
Intention der Arbeit ist es, die CSR-Kommunikation für den Lebensmitteleinzelhandel zu erforschen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage, ob sich durch diese Kommunikation eine Differenzierung im Markt erreichen lässt. Um dies herauszufinden, werden aus aktueller Literatur und Expertenbefragungen Handlungsempfehlungen zur CSR-Kommunikation ermittelt. Anschließend wird die CSR-Kommunikation einzelner Marken auf deren Anwendung untersucht. Die Arbeit zeigt, dass die Kommunikation von CSR zu einer Differenzierung im Markt führen kann und die untersuchten Marken ihre CSR-Kommunikationsstrategien anpassen sollten.
Zugaben-Promotion als innovative verkaufsfördernde Maßnahme im deutschen Lebensmitteleinzelhandel
(2018)
Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie eine Zugaben-Promotion als innovative verkaufsfördernde Maßnahme im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ideal gestaltet werden muss, damit sie zur Steigerung des Kaufverhaltens der Generation Y als Endverbraucher beiträgt. Ansatz für die Arbeit waren die Statistiken von POS-Marketing Report, die den Kauf von Produkten mit Zugabe und die Fehlerquellen bei Promotion-Maßnahmen am Point-of-Sale im deutschen Lebensmitteleinzelhandel darlegen. Um die Thematik systematisch aufzuzeigen, wurden zunächst die theoretischen Grundlagen erklärt. Hier waren vor allem die Werke „Werbe- und Konsumentenpsychologie“ von Felser 2015, „Marketing“ von Bruhn 2009 und „Digital Natives“ von Appel und Michel-Dittgen 2013 eine wichtige Unterstützung. Anhand der literaturbasierten Ergebnisse ließen sich Hypothesen hinsichtlich der vermuteten Wirkung von Zugaben aufstellen. Diese wurden in Tiefeninterviews untersucht, in denen sechs Endverbraucher der Generation Y befragt wurden. Mithilfe dieser Ergebnisse wurden Handlungsempfehlungen für Gutschein Experten abgeleitet, um künftig die Generation Y für Zugaben zu begeistern.
Die Bachelorarbeit ist sowohl für Lebensmittelhersteller als auch für Marketing Experten in der Incentive Branche interessant.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Marketingstrategien für den Lebensmitteleinzelhandel unter der Berücksichtigung der Ernährungsform Clean Eating. Ziel ist, geeignete Marketingstrategien zu entwickeln, die die Gruppe der Clean Eater erreichen sollen. Die Arbeit zeigt zunächst, was unter dem Begriff Clean Eating zu verstehen und wie die Zielgruppe Clean Eater zu charakterisieren ist. Um geeignete Strategien zu entwickeln, wird anfangs die Analysemethode SWOT untersucht. Darauf folgt die Betrachtung der Produkt-, Preis-, Kommunikations-, sowie Dirstributuinspolitik, welche durch Praxisbeispiele untersützt werden. Das Ergebnis zeigt, dass Transparenz und der richtige Content ein entscheidender Erfolsfaktor im Lebensmitteleinzelhandel sind. Des Weiteren spielt der richtige Einsatz des komplexen Marketings eine bedeutende Rolle, um effektiv zu sein. Der Lebensmitteleinzelhandel sollte in seinem Vorgehen immer glaubwürdig erscheinen, um das Vertrauen des Verbrauchers nicht zu verlieren.
In den letzten Jahren entstand ein regelrechter Bio-Boom, bei welchem auch der Einstieg des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) eine bedeutende Rolle spielte. Was früher ausschließlich in Reformhäusern oder in Hofläden vorzufinden war, ist heutzutage selbst im Sortiment nahezu aller Discounter fest verankert. Die vorliegende Arbeit be-fasst sich mit dem Wachstum des Bio-Segments vor allem im LEH und geht der Frage nach, ob Bio-Lebensmittel als Trendprodukte bezeichnet werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel „Die Darstellung von Handelsmarken im Lebensmitteleinzelhandelt in der Kommunikation“ untersucht folgende These: Es ist möglich, ein und dieselbe Handelsmarke in unterschiedlicher Kommunikationsart zu bewerben. Es werden zwei Beispiele von Marketing-Maßnahmen des Unternehmens „EDEKA“ aus der Praxis nach sieben aufgestellten Kriterien analysiert. Die untersuchten Kriterien sind: Länge des Videos, Medium, Handlungsablauf, dargestellte Personen, dargestellte Produkte, angesprochene Zielgruppe und Markenfit. Für Handelsunternehmen ist es heutzutage wichtig eine Differenzierung zu anderen Handelsunternehmen zu schaffen. Die Analyse der aufgestellten These zeigt wie eine solche Differenzierung vorgenommen werden kann. Am Ende der Arbeit wird ein Untersuchungsergebnis vorgestellt.