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Diese Arbeit untersucht den deutschen True Crime-Podcast „Mordlust“ hinsichtlich der Merkmale, die in der bisherigen Forschung für den mehrheitlichen Konsum des Genres durch Frauen genannt werden. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse von 40 zufällig ausgewählten Podcast-Folgen soll herausgefunden werden, ob sich die Tatsache, dass Frauen die Hauptrezipienten des True Crime-Genres sind, in der thematischen und inhaltlichen Gestaltung des Podcasts widerspiegelt. Schlussendlich führte die Analyse zu dem Ergebnis, dass die Häufigkeit und das Ausmaß der festgestellten Merkmale nicht zweifelsfrei darauf schließen lassen, dass der Podcast thematisch und inhaltlich haupt-sächlich auf Frauen ausgerichtet ist.
Diese Bachelorarbeit analysiert die Wahrnehmung und Akzeptanz von Werbespots in Podcasts durch die Rezipienten. Die Grundlagen zum Audio-Podcast und die Einordnung des Podcasts im Markenkontext bildet den theoretischen Teil dieser Arbeit. Dabei werden der Markt für Werbe- und Sponsoring Möglichkeiten analysiert, die Wahrnehmung durch den Rezipienten erörtert und daraus Erkenntnisse für Unternehmen und Marken gezogen. Auf den theoretischen Teil basierend werden Hypothesen zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Werbung durch den Rezipienten entwickelt, welche anhand einer quantitativen Umfrage untersucht wurden.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel Erfolgsfaktoren für einen möglichen konstruktiven Podcast mit inhaltlichem Schwerpunkt bezüglich der Region Lausitz herauszufinden, indem zwei schon vorhandene und erfolgreiche Podcasts mit konstruktivem Ansatz miteinander verglichen werden. Aus dem Vergleich werden Erfolgskriterien abgeleitet und auf die Besonderheiten der
Region Lausitz angepasst. Hieraus leiten sich die beiden Forschungsfragen ab: Eignet sich das Format Podcast, um mit dem konstruktiv-journalistischen Ansatz öffentliche Debatten in der Lausitz anzustoßen? Welche Gestaltungselemente von dem NDR Info-Podcast und Tagesschau-Podcast eignen sich für den Constructive-Podcast der Lausitz?
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert den Einsatz von Podcasts bei Radiosendern. Untersuchungsgegenstand ist dabei der Sender Radio Galaxy aus Ingolstadt. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, wie ein Podcast vor der sich verändernden Mediennutzung bei einem lokalen Radiosender effektiv eingesetzt werden kann. Dazu werden im Voraus die aktuellen Forschungsstände sowohl vom Radio als auch des Podcasts benannt und die Unterschiede der beiden Medien erläutert. Im Anschluss wird mit einer empirischen Analyse in Form einer Online-Umfrage sowohl die Radio- als auch die Podcastnutzung der Befragten untersucht. Gleichzeitig tragen die Teilnehmer am Ende dieser Umfrage aktiv zur Konzeption des potenziellen Podcasts bei. Ziel war es, mit der einhergehenden Auswertung und der im Anschluss folgenden Analyse ein detailliertes Konzept vorzustellen, wie das Medium Podcast beim lokalen Radiosender aus Ingolstadt integriert werden kann. Dabei wurden inhaltliche Aspekte näher beleuchtet und gleich-zeitig die Rahmenbedingungen für einen Podcast geschaffen. Basierend auf den Ergebnissen bindet ein Podcast die Hörergruppen auch außerhalb des aktiven Radiogeschehens mit dem Sender und trägt so aktiv dazu bei, das crossmediale Ange-bot von Radio Galaxy Ingolstadt zu erweitern. Die Bachelorarbeit endet mit einem Fazit und der Beantwortung der Forschungsfrage.
Die vorliegende Masterarbeit widmet sich den Auswirkungen von True-Crime-Podcasts auf deren Hörer:innen. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Thema Gewalt geschenkt. Die zu beantwortenden Forschungsfragen lauten: ‚Verändern sich Einstellungen der Rezipierenden durch das Hören von True-Crime-Podcasts, wenn ja, in welcher Art und Weise geschieht dies?‘ und ‚Hat die Rezeption von True-Crime-Podcasts Auswirkungen auf die Einstellung zum Thema Gewalt?‘ Auf Grundlage der theoretischen Ausarbeitung zur Medienwirkungsforschung im Themenbereich ‚Medien und Gewalt‘ werden zunächst Einzelinterviews mit True-Crime-Podcast-Hörer:innen geführt. Aus den qualitativen Befragungen wurden vier Thesen zu den Themen gewaltbefürwortende Einstellungen, Gerechtigkeit und Bewertung von Alltagssituationen abgeleitet. Mit diesen Thesen, befasst sich anschließend eine Online-Umfrage (n=144). Basierend auf diesem quantitativen Vorgehen konnten folgende Erkenntnisse gewonnen werden: True-Crime-Podcast-Hörer:innen haben eine geringere gewaltbefürwortende Einstellung und eine höhere Ungerechtigkeitssensibilität als Personen, die keine Podcasts dieser Art hören. Auf Basis der Literaturarbeit wurden innerhalb der Umfrage Hinweise auf die Gültigkeit der Inhibitionsthese gefunden, die von einem abschreckenden Effekt der rezipierten Gewalt ausgeht. Ebenso kann das General Aggression Model Anwendung finden.