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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob staatliche Regulierungen zum Schutz vor Fake News sinnvoll sind. Hierfür wird zuerst ausführlich auf die aktuelle Lage und Gegebenheiten bezüglich Fake News eingegangen und anschließend werden mittels einer Szenariotechnik zwei Extremszenarien konstruiert, die sich mit einer uneingeschränkten und einer staatlich regulierten Onlinekommunikation auseinandersetzen. Zudem wird im Rahmen einer Umfrage überprüft, ob die deutsche Bevölkerung dazu bereit ist, sich durch staatliche Maßnahmen einschränken zu lassen. Allgemein ist der Anspruch dieser Arbeit, Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen und deren Vor- und Nachteile sichtbar zu machen. Dafür wird der gegenwärtige Ist-Zustand rund um Fake News umfangreich beleuchtet.
Intention der Arbeit ist es, eine Übersicht darüber zu geben, wie sich die Berichterstattung von Journalisten heutzutage gestaltet. Insbesondere wird dabei auf die beiden Aspekte „Terrorismus“ und „Flüchtlingskrise“ im Zusammenhang mit der Berichterstattung eingegangen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, inwiefern Medien derzeit noch frei berichten können. Die Arbeit bezieht sich dabei hauptsächlich auf Deutschland. Anhand der Analyse davon, wie der Nutzen solcher Berichterstattungen sich entfaltet, werden Problematiken sichtbar. Die Arbeit zeigt, dass das Thema Pressefreiheit sehr aktuell ist und in Zukunft auch weiterhin eine bedeutende und wichtige Rolle spielen wird.
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Einschränkungen geben, die sich bei der Mitbestimmung im Pressewesen durch die einerseits gewährte Pressefreiheit der Redakteure sowie den andererseits zugesicherten Tendenzschutz des Verlegers ergeben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Ausarbeitung und Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen der arbeitsrechtlichen Mitbestimmung durch den Betriebsrat. Neben der Darstellung der grundsätzlichen Problematik bietet die Ausarbeitung zudem einen Überblick über die Sonderrechte des Pressewesens und deren Kausalität, rechtliche Grundlagen, Prioritäten sowie die Möglichkeiten der publizistischen Mitbestimmung in Form der Grundsatz-, Richtlinien- und Detailkompetenzen innerhalb eines deutschen Presseunternehmens sowie über die Entscheidungsbefugnisse, die in einem Presseunternehmen in personellen Belangen vorherrschen.
In der deutschen Rechtsprechung wird zwischen der Herstellung und der Veröffentlichung einer Fotografie (eines Lichtbilds) unterschieden. Der folgende Text befasst sich explizit mit der Herstellung einer Fotografie. Denn schon dadurch kann in die Rechte Dritter eingegriffen werden. Es wird unterschieden zwischen der Personen- und der Sachfotografie und auf die einzelnen Rechtsverletzungen, wie beispielsweise die Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts oder des Urheberrechts, eingegangen. Abschließend werden die Folgen, die aus den Rechtsverletzungen entstehen, dargelegt.
Das Grundgesetz beinhaltet verschiedene Kommunikationsfreiheiten und vor allem ein Verbot von Zensur. Im deutschen Jugendmedienschutzsystem engagieren sich verschiedene Einrichtungen, um Gefährdungen für die Entwicklung Minderjähriger zu verhindern. Diese Arbeit möchte ergründen, inwieweit die Jugendschutzmaßnahmen die Kommunikationsfreiheiten betreffen und ob es möglicherweise Verstöße gegen das Zensurverbot gibt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Dopingfall der deutschen Eisschnellläuferin Claudia Pechstein im Hinblick auf die Arbeit der Printmedien. Dabei wird das Augenmerk auf zwei unterschiedliche Aspekte gelenkt, die dennoch voneinander abhängen. Zum Einen ist dies die Berichterstattung, die dem Sachverhalt unter presseethischen Gesichtspunkten wie Sorgfalt der Recherche, Unschuldsvermutung und Trennung von Nachricht und Kommentar, nachgeht. Zum Anderen wird untersucht, welche Ausprägungen und Ziele die Öffentlichkeitsarbeit von Pechstein einnimmt beziehungsweise verfolgt und in welcher Art und Weise diese, unter anderem auf öffentliche Meinung und Gerichtsverfahren, Einfluss nehmen