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Ziel dieser Arbeit ist es daher zu untersuchen, ob sich die durch „Dove“ und „Brigitte“ präsentierten Frauen, insofern sie sich von den aktuellen Schönheitsidealen tatsächlich unterscheiden, als neue Schönheitsvorbilder in der Werbung und in der Frauenwelt etablieren können. Mithilfe von Theorien, Untersuchungen, Studien und Expertenmeinungen werden die Wirkung und der Einfluss von gängigen Idealen erläutert, um daraus die möglichen Etablierungschancen von neuen Schönheitsvorbildern abzuleiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der körperlichen Inszenierung des Frauenfußballs in den sozialen Medien. Es wird untersucht, wie sich die Rolle der Frau seit dem letzten Jahrhundert gewandelt hat und wie sich der Frauenfußball in Deutschland etablieren konnte. Weiterhin wird mithilfe einer quantitativen Umfrage erarbeitet, in wie weit die körperliche Inszenierung der Spielerinnen und des Sports in den sozialen Medien eine Rolle spielen und sich auf ihre Vermarktung auswirken. Außerdem wird infolge dessen betrachtet, inwiefern das traditionelle Rollenbild in diesem Bereich in der heutigen Zeit noch in der Gesellschaft verankert ist und ob die sozialen Medien ausschlaggebend hierfür sind.
Intention der Arbeit ist die genauere Betrachtung des Zusammenspiels von Sozialen Medien und dem Umgang mit der Schönheit. Das weibliche Schönheitsideal steht im Fokus. Inwieweit haben soziale Medien und deren Akteure Einfluss auf das weibliche Schönheitsideal und wer profitiert davon? Beleuchtet werden die verschiedenen Social-Media-Akteure, sowie Rezipienten und relevante soziale Plattformen. Auch auf Auswirkungen psychologischer und physischer Natur wird eingegangen.
Körper- und Schönheitskult haben in der ersten Welt seit der Erfindung der Massenmedien Hochkonjunktur. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit gibt einen Überblick über das weibliche Schönheitsbild und untersucht die Reaktionen der Rezipienten bezüglich rein körperbezogener Formate wie der im Mai 2017 neu ausgestrahlten Unterhaltungssendung „Naked Attraction“ sowie des zeitgleich erschienenen Dokumentarfilms „Embrace“, der für absolute Selbstakzeptanz steht. Wie essentiell ist die Erfüllung des Ideals wirklich, um erfolgreich sein zu können, und was wollen die Zuschauer sehen? Durch einen Pretest, qualitative Experten- sowie Einzelinterviews wurde eine gezielte Datenanalyse durchgeführt, die zu dem Ergebnis kommt, dass der gängige, mediale Schönheitsdruck mittlerweile ebenso einen festen Bestandteil im Alltag einer Durchschnittsfrau findet. Aus diesem Grund werden Produktionen der Selbstakzeptanz sehnlichst unter Frauen erwünscht, derweil Männer lieber ihr weibliches Ideal vor sich sehen, welches jedoch nicht den mageren, medial propagierten 90-60-90 entspricht. Die theoretischen Hintergründe sowie die Forschungsergebnisse wurden auf den folgenden Seiten genauer herausgearbeitet.
Die vorliegende Bachelorarbeit erörtert die Lage und die Herausforderungen der Bekleidungsindustrie, dem Zweig, der in Europa und besonders in Deutschland zu starken strukturellen Veränderungen geführt hat. Die deutsche Bekleidungsindustrie lässt überwiegend in Niedriglohnländern produzieren und führt hierzulande Design, Marketing, Distribution aus. Die sich verändernde Lage im Bereich des Handels zugunsten von international agierenden Filialisten hat für den Absatz weitergehende Herausforderungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Model-Castingshows auf das Selbstbild junger Frauen. Um zunächst eine gemeinsame Basis zu schaffen, bedarf es einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff „Schönheitdeal“. Darauf Aufbauend muss eingehend der Umgang sowie die Verwendung dieses Sinngehaltes in Medien, hier im Speziellen dem deutschen TV- Format „Germanys next Topmodel“, beleuchtet werden. Diesbezüglich soll insbesondere auf die marketingpolitischen Aspekte und dem Erfolgskonzept von Model-Castingshows eingegangen werden.
Der zweite Teil der Arbeit leitet über die negativen Auswirkungen dieses in den Medien propagierten Schönheitsideales, (insbesondere auf die Körperzufriedenheit der Frauen fokussierend) zu den präventiven Maßnahmen in der gesellschaftlichen Sphäre über.
Wie verschiedene Quellen belegen, wird die Einbindung dieser Problematik in das Curriculum des Schulwesens als notwendig erachtet. Dahingehend beschäftigt sich der letzte Teil dieser Arbeit mit der Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurfes als präventive Maßnahme. Die Unterrichtseinheiten machen es sich zum Ziel, einerseits die Medienkompetenz zu schulen und andererseits die Stärkung der Körperzufriedenheit junger Frauen zu bewirken.
Die gegenwärtige Bachelorarbeit untersucht die Interaktion von Medien und Schön-heitsidealen hinsichtlich des aktuell einhergehenden Schönheitswahns und dem voran-gegangenen Wandel. Ziel dieser Arbeit ist es, nicht nur die Gefahren der Interaktion von Medien und Schönheitsideal offen darzulegen. Anhand der Untersuchungen soll den Medien vielmehr eine maßgebliche Teilschuld der verhängnisvollen Entwicklungen des Schönheitswahns nachgewiesen werden. Um im Rahmen dieser Arbeit möglichst effektive und zielorientierte Ergebnisse zu liefern, beziehen sich die folgenden Erörterungen ausschließlich auf einen Bereich der Printmedien. Das Segment Frauenzeitschriften bietet diesbezüglich die optimalen Voraussetzung zur Erhebung der benötigten Daten. Die Untersuchungen beziehen sichauf den Vergleich der Jahrgänge 1950 und 2013. Vertreten werden die Jahrgänge von den Frauenzeitschriften CONSTANZE, BRIGITTE und WOMENS HEALTH.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Influencerinnen auf Instagram und zeigt, wie sie Schönheitsideale an Mädchen zwischen 12 und 19 Jahren weitergeben. Dafür wird beschrieben, welche Vorstellungen von Schönheit es in der Vergangenheit gab und welche heute gelten. Es wird untersucht, wie Influencerinnen sich inszenieren und wie dies das Schönheitsideal ihrer Followerinnen beeinflusst. Abschließend wird aufgezeigt, wie Sozialarbeitende die Jugendlichen mithilfe der Vermittlung von Medienkompetenzen beim Umgang mit Instagram begleiten können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Schönheit in Deutsch-land sowie dem Zusammenspiel von Schönheit und Werbung. Im Laufe der Arbeit werden verschiedene Thesen, die sich mit der Wichtigkeit von Schönheit beschäftigen, behandelt. Am Beispiel BRIGITTE wird erläutert, in wie fern eine Kampagne die Schönheitsideale in Deutschland beeinflussen kann. Diese Analyse beruht auf der Auswertung von Reaktionen ausgewählter Personengruppen zur BRIGITTE „Ohne Models“-Initiative. Ziel der Arbeit ist es, das Verständnis von Schönheit in der deutschen Ge-sellschaft sowie die Wichtigkeit von Schönheit in der Werbung aufzudecken und zudem darzustellen, welchen Einfluss die „Ohne Models“-Initiative der BRIGITTE auf die deutsche Gesellschaft ausübt.