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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen für Krankenhäuser und Arztpraxen Gesundheitsmarketing im deutschen Gesundheitswesen zu betreiben. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen sowie vorherrschende gesetzliche Regulierungen des deutschen Gesundheitswesens und das ethische Konfliktfeld zwischen dem Arztberuf und der anhaltenden Ökonomisierung des Gesundheitssektors näher beschrieben. Anhand der Definition und Zielsetzung des Begriffs Gesundheitsmarketing, wird die Notwendigkeit und die Ziele eines Marketingskonzepts für Gesundheitsbetriebe herausgearbeitet. Anschließend erfolgt ein Einblick auf das operative sowie strategische Marketing im Dienstleistungssektor. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf den Möglichkeiten und Grenzen, die im Rahmen der Preis- und Prozesspolitik, als Kerninstrumente des Marketings, vorliegen. Nach der Beschreibung der Grenzen werden darauf aufbauend die Möglichkeiten, welche von Krankenhäusern und Arztpraxen ergriffen werden können, um Marketing zu betreiben, beschreiben. Das abschließende Fazit gibt einen Ausblick darauf, in wie fern Gesundheitsmarketing für Krankenhäuser und Arztpraxen nutzenswert ist und welche Vorteile für den Gesundheitsbetrieb entstehen können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementation einer Virtual Desktop Infrastruktur (VDI). Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken GmbH dargestellt. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen der Virtualisierung und die Komponenten einer VDI betrachtet. Im praktischen Teil findet eine Auswahl und Konzeptionierung einer geeigneten VDI-Lösung für das Beispielunternehmen statt. Nach der Dimensionierung und prototypischen Implementation, erfolgt eine Überprüfung des benötigten Ressourcenbedarfs des VDI-Konzeptes.
Mit dem strukturellen Wandel des Gesundheitssystems und den daraus resultierenden Bedingungen, wie Änderungen im Heilmittelwerbegesetz, der Einführung des Wettbewerbsstärkungsgesetzes und informiertere Patienten, gewinnen Marketingkonzepte immer mehr an Bedeutung. Durch das Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetz der gesetzlichen Krankenversicherungen wächst der Wettbewerb zwischen einzelnen Gesundheitsbetrieben. Um sich erfolgreich auf dem Gesundheitsmarkt etablieren und von der Konkurrenz abheben zu können, ist der Einsatz von Marketing-Maßnahmen für Arztpraxen und Krankenhäuser erforderlich. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Möglichkeiten Arztpraxen und Krankenhäuser mit Marketing in einem stark regulierten Gesundheitsmarkt haben und wo sie an ihre Grenzen stoßen? Zu Beginn der Arbeit werden die Grundlagen des klassischen Marketings aufgezeigt, um darauf aufbauend einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitsmarketings zu schaffen sowie einen Vergleich beider Gesundheitsbetriebe herzustellen.
Thema der vorliegenden Arbeit ist die Qualitätssicherung im Krankenhaus, welche sich seit den 1990er Jahren fortschreitend entwickelt hat. Durch den demographischen Wandel müssen sich Krankenanstalten laufend mit ständigen Veränderungen auseinandersetzen. Wichtig dabei ist, dass die Qualitätssicherung an die veränderten Ansprüche der Patienten angepasst wird. Die Verfasserin untersucht zu Beginn der Arbeit wesentliche Rahmenbedinungen die das Qualitätsmanagement betreffen. Dabei wird auf die erforderlichen Methoden der Qualitätsmessung eingegangen, um herauszufinden ob ein Krankenhaus auf der Grundlage des ausgewählten Konzepts die Qualitätssicherung in Bezug auf die Patientenzufriedenheit erreichen kann. Dies wird am Beispiel des Unfallkrankenhauses Salzburg dargestellt. Die Literatur basiert auf neuen Erkenntnissen und somit wird versichert, dass die Beiträge auf dem aktuellsten Stand sind.
Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Qualitätssicherung im Bereich der Gesundheit den Krankenanstalten zu Nutzen kommt und somit als unabdingbar gilt.