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In der Getränkeindustrie herrscht ein immer größer werdender Wettbewerb um Konsumenten. Um eine möglichst hohe Bekanntheit und mediale Präsenz ihrer Marke erreichen zu können, setzen Unternehmen besonders auf die richtige Markenkommunikation und den Einsatz passender Instrumente. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich daher mit dem Einsatz des Instrumentes Social Media in der Getränkeindustrie. Als Basis wird die zu untersuchende Getränkeindustrie vorgestellt und darauffolgend die Themen Markenkommunikation und Social Media in ihren Grundzügen erläutert. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren für die Getränkeindustrie herauszu-arbeiten und dazu passende Handlungsempfehlungen zu verfassen, sowie eine mögliche Schnittstelle der zu untersuchenden Themenfelder zu finden. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass diese gefundene Schnittstelle zusammen mit den konkretisierten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zu einem Konzept führt, welches die Getränkeindustrie im optimalen Einsatz von Social Media in der Markenkommunikation unterstützen kann.
Schlüsselwörter: Getränkeindustrie, Markenkommunikation, Social Media, Markenmanagement, Social Media Marketing, Coca-Cola, Getränkemarke
Die Arbeit behandelt die Möglichkeiten wie auch die Risiken der Nutzung von Social Media in der Markenkommunikation. Unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten der digitalen Revolution wird auf die verschiedenen Teilaspekte eingegangen, die eine Marke Formen. Durch die kritische Analyse der Vorteile und Nachteile von Social Media, resultiert das Ergebnis, dass die richtige Nutzung und volle Ausschöpfung von Social Media ein Muss für ein Unternehmen ist. Im Anschluss werden die Theorien am Praxisbeispiel Zalando aufgeführt. So gelangt diese Arbeit zu dem Schluss, dass Social Media unter Berücksichtigung der genannten Erfolgsfaktoren besonders geeignet ist, die Markenkommunikation positiv zu gestalten und zu stärken.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „Vertrauen in Marken durch Soziale Medien“. In der Beziehung zwischen Marke und Konsument wird Vertrauen sowohl in der klassischen Unternehmens - als auch in der Social-Media-Kommunikation als grundlegender Bestandteil angesehen. Jedoch hat das Misstrauen der Konsumenten in klassische Kommunikationsmaßnahmen zugenommen. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit untersucht, inwiefern Unternehmen Soziale Medien für die Vertrauensbildung in Marken nutzen können. Die mithilfe von Fachliteratur und einer Befragung ermittelten Ergebnisse stellen verschiedene vertrauensbildende Faktoren heraus. Demnach sind einerseits unternehmensbezogene Faktoren wie Unterhaltung, Authentizität sowie Interaktion und Dialog relevant. Andererseits fördern konsumentenbezogene Faktoren wie eWOM, Meinungsführer und Markengemeinschaften das Vertrauen und bilden schließlich die Grundlage für eine loyale Konsument-Marke-Beziehung. Zudem wird die wichtige Rolle der beiden Konzepte Image und Reputation im Hinblick auf die Vertrauensbildung verdeutlicht.