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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Teilhabechancen und Exklusionsrisiken von
bildungsbenachteiligen Menschen auf dem deutschen Ausbildungs- und
Arbeitsmarkt. Bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema spielt die
Bezugnahme auf das Paradigma der Disability Studies eine zentrale Rolle.
Dementsprechend erfolgt eine Schwerpunktlegung auf die kritische
Hinterfragung negativer Differenzkategorien und segregierter Hilfesysteme sowie
die Berücksichtigung der Perspektive betroffener Menschen.
Die Basis dieser Arbeit ist eine intensive Recherche einschlägiger
wissenschaftlicher Literatur und empirischer Untersuchungen. Auf Grundlage
des aktuellen Forschungsstandes soll eingeschätzt werden, welche Chancen
bildungsbenachteiligte Menschen auf dem Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt
haben, von welchen Exklusionsmechanismen sie betroffen sind und was sich
verändern müsste, um diese Märkte inklusiver zu gestalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit möglichen Wohnformen für alte Menschen mit und ohne Pflege- und Betreuungsbedarf vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren zu erwartenden Auswirkungen.
Schwerpunkt der Arbeit ist der Vergleich der einzelnen Wohnformen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile im Kontext zum Pflege- und Betreuungsbedarf der alten Menschen und den demografisch bedingten gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Randbedingungen sich bestimmte Wohnformen als Alternativen zu einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim eignen.
Letztlich wird das Konzept des Case-Managements als Instrument zur Entscheidungsfindung und Umsetzung von Veränderungen betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des Ehrenamts in der Diakonie am Beispiel der Stadtmission Zwickau e.V.. Viele engagierte Ehrenamtliche waren ein Merkmal kirchlicher Wohlfahrtsverbände zur Zeit der DDR. Seit der Wende unterliegen die Wohlfahrtsverbände einem Wandel und die Zahl der Ehrenamtlichen hat stark abgenommen. Wo liegen mögliche Ursachen dafür? Wieder mehr engagierte Ehrenamtliche ist der Wunsch vieler diakonischer Werke. Ist das möglich? Welche Strukturen braucht es, damit Ehrenamt in Zusammenarbeit von Kirchgemeinden mit kirchlichen Wohlfahrtsverbänden gelingt? Um die Ausgangsthese, dass das Ehrenamt in der Diakonie seit Jahren abnimmt, zu bestätigen wurden drei kurze Interviews, eher Informationsgespräch mit (ehemaligen) Mitarbeitern der Stadtmission Zwickau e.V. geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen die Ausgangsthese und mögliche Ursachen dafür ergänzend zur Literatur belegen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch welche eventuelle Gründe des Rückgangs von Ehrenamtlichen in der Diakonie ermittelt und Lösungsansätze zur Stärkung des Ehrenamtes gefunden werden sollen
Am Beispiel eines Kinder- und Jugendtreffs in Chemnitz soll der Frage nachgegangen werden, wie moderne / zeitgemäße offene Kinder- und Jugendarbeit aussehen kann. Einleitend werden sowohl aktuelle Studienergebnisse die Lebenswelten von Jugendlichen beschreiben als auch Aspekte aus dem aktuellen fachlichen Diskurs der offenen Kinder- und Jugendarbeit aufgenommen. Im nächsten Schritt wird unter Berücksichtigung von Statistiken die Sozialstruktur in Chemnitz betrachtet. Eine Gruppendiskussion mit Jugendlichen soll außerdem die Adressatenperspektive in die Diskussion einbeziehen, um abschließend Merkmale einer modernen offenen Kinder- und Jugendarbeit herauszustellen und daraus mögliche Handlungsempfehlungen an die Praxis abzuleiten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Methoden und Strategien der Theaterpädagogik für Kinder und Jugendliche.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, ob die Theaterpädagogik eine Chance für die Soziale Arbeit darstellen kann.
Daneben wird anhand eines Fallbeispiels an das Thema herangeführt und näher Erläutert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der quantitativen und qualitativen Untersuchung des Angebots „Open Café“ des soziokulturellem Zentrums „Treibhaus e.V.“. Es wird die Wirksamkeit des Angebots durch qualitativer Interviews empirisch untersucht. Aus den ableitenden Handlungsempfehlungen soll eine höhere Frequentierung des „Open Cafés“ angestrebt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Anforderungen der Sozialen Arbeit in der Heimerziehung bezüglich der Unterbringung von Kindern im Alter von weniger als 6 Jahren. Dabei werden die Grundbedürfnisse von Kindern beschrieben und im Zusammenhang mit der Bindungstheorie betrachtet sowie etablierte Unterbringungsformen der Heimerziehung verglichen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf intensiver Literaturrecherche.
Abwesende Väter : Aspekte des Kontaktabbruchs zwischen Vätern und Kindern nach einer Elterntrennung
(2011)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Gründen des Kontaktabbruchs zwischen Vätern und Kindern nach einer Trennung der Eltern. Dabei wird aus der Perspektive der Väter argumentiert, welche Faktoren verhindern eine engagierte Vaterschaft und was beeinflusst ihre fehlende Präsenz? Bei einer Vielzahl von möglichen Faktoren werden hier neun Gründe ausführlich beschrieben. Ergänzt wird die Untersuchung durch einführende Bemerkungen zur Bedeutung des Vaterseins für den Mann sowie durch Anregungen für sozialpädagogische Maßnahmen zur Verhinderung einer Väterabwesenheit. Die methodische Grundlage bildet eine Literaturanalyse, wobei der Blickwinkel auf die Väterseite bisher nur eingeschränkte wissenschaftliche Beachtung fand.
„Achtsame Leitung“ ist eine notwendige Führungsaufgabe und stellt eine wichtige und nachhaltige Ressource für eine gelingende Umsetzung des Bildungsauftrages in einer Kindertageseinrichtung dar. In dieser Bachelorarbeit wird dargestellt, wie „Achtsame Leitung“ zum Wohlbefinden und damit zur Gesunderhaltung der pädagogischen Fachkräfte am Arbeitsplatz beiträgt und dadurch die Umsetzung des Bildungsauftrages unterstützt. Dabei werden die Möglichkeiten und Herausforderungen sowie verschiedene Zusammenhänge, Entwicklungen und Wirkungen dargestellt. Eine Verdeutlichung wird durch die Auseinandersetzung mit dem Konzept „Sozialkapital“ bzw. dem Sozialen Vermögen in Organisationen, mit „Achtsamkeit“, „Achtsamer Leitung“ als Führungsaufgabe sowie den verschiedenen Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen aufgeführt. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Exkurs in die Praxis, welcher sich an den beiden Beispielen „Wertschätzung“ und „Vertrauen“ orientiert und die praktische Umsetzung von „Achtsamer Leitung“ durch die Führungskraft darstellt. Deutlich wird in dieser Arbeit, dass eine mitarbeiterorientierte Organisationskultur und die Beachtung der Mitarbeiterbedürfnisse durch die Führungskraft wesentlich dazu beitragen, dass sich die pädagogischen Fachkräfte an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen und dadurch eine Verringerung von Gesundheitsgefährdungen entsteht. Eine Steigerung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit ist zu beobachten. Dies trägt nachhaltig zur Umsetzung des Bildungsauftrages bei. Diese Bachelorarbeit dient Führungskräften in Kindertageseinrichtung, Interessierten und Fachkräften der Sozialen Arbeit zur Orientierung sowie zur Aneignung von Leitungs-, Fach- und Organisationswissen. In Erkenntnis der Ausführungen kann gezielt zum Wohlbefinden der anvertrauten pädagogischen Fachkräfte und zur nachhaltigen Umsetzung des Bildungsauftrages in Kindertageseinrichtungen beigetragen werden.
In einer fundieren Literaturarbeit wird untersucht, ob Achtsamkeit als ein elementarer Bestandteil der beraterischen Grundhaltung in der Sozialen Arbeit gesehen werden kann. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt auf der Analyse inwieweit Achtsamkeit als beraterische Kompetenz in der Beratung etabliert werden kann. Anhand eines Achtsamkeitskonzeptes werden konstruktive Achtsamkeitspraktiken im Arbeitsprozess der Sozialen Arbeit erarbeitet und differenziert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (AD(H)S) und betrachtet diese unter dem Gesichtspunkt des gesellschaftlichen Einflusses. Zum einen wird das Krankheitsbild erklärt und zum anderen die Wirkung der Krankheit auf die Gesellschaft. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Zusammenführung soziologischer Theorien und biologischem, krankheitsbezogenem Wissen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, für die krankheitsbedingten individuellen Verhaltenmuster Betroffener ein Verständnis zu entwickeln und anhand der vorhandenen Problematik nach Möglichkeiten zur Abhilfe zu suchen. Mittels intensiver Literaturrecherche werden verschiedene Ansichten miteinander verbunden. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit gestellt. Es stellt lediglich den Versuch der ganzheitlichen Betrachtung einer sozialen Problematik dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der gesundheitlichen Situation bzw. Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf Kriterien guter Praxis des Kooperationsverbundes gesundheitliche Chancengleichheit, welche bei der Konzeption und Umsetzung von Angeboten zur Gesundheitsförderung für diese Adressat*innen-Gruppen berücksichtigt werden sollten.
Am Beispiel des Leipziger Projekts „KuGeL – Kultursensible Gesundheitslotsen Leipzig“ wird unter Rückgriff auf ein Expert*innen-Interview untersucht, wie ausgewählte Kriterien in der Praxis umgesetzt werden. Des Weiteren werden maßnahmenbezogene Besonderheiten dargestellt und Handlungsempfehlungen für das Angebot formuliert.
Adultismus wird als erste Diskriminierungsform beschrieben, die alle Kinder in irgendeiner Form erleben. Erwachsene, gerade im pädagogischen Arbeitsfeld, müssen sich dem Phänomen Adultismus bewusst sein und ihr eigenes Handeln reflektieren. Nach der Auseinandersetzung mit dem Begriff Adultismus werden die Folgen und Auswirkungen von Adultismus für Kinder aufgezeigt. Anschließend werden Beispiele für die Thematisierung von Adultismus mit pädagogischen Fachkräften beschrieben, die die Wichtigkeit der Selbstreflexion hervorheben. Dabei werden praktische Handlungsstrategien zur Umsetzung in Kindertagesstätten aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Spielmobilarbeit und geht der Frage nach, was sie als Sozialisationsinstanz im Besonderen für Jungen leisten kann. Dabei werden einzelne Orte in der Jungensozialisation wie Familie, Schule und Clique betrachtet. Abschließend wird eine Einordnung der Spielmobilarbeit in den Prozess der Sozialisation vorgenommen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Problemstellung und der Bedeutung des selbstständigen Wohnens von Menschen mit Behinderung. Anhand einer intensiven Literaturrecherche werden sowohl verschiedene Wohnformen für Menschen mit Behinderung vorgestellt als auch die aktuelle Wohnsituation im Freistaat Sachsen näher betrachtet. Der Einbezug von erlebten Praxisbeispielen soll die Besonderheit des Wohnens von Menschen mit Behinderung unterlegen, jedoch weder beweisen oder verallgemeinern.
Die Bachelorarbeit befasst sich, unter dem Gesichtspunkt zweier Fragestellungen, mit den Konflikten zwischen Ehrenamtlichen und Erwerbstätigen in den Sozialver-bänden. Beispielhaft wird dies am Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands verdeutlicht. Mittels intensiver Literaturrecherche werden Konflikt-tendenzen und entsprechende Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Bezug nehmend auf die Diakonie wird auf die im Jahr 2001 durchgeführte Kampagne „Handeln Ehrensache“ eingegangen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Rechtsextremismus in der Jugendarbeit. Untersucht wird, inwieweit das sozialpädagogische Konzept der akzeptierenden Jugendarbeit in der Arbeit mit rechten Mädchen und jungen Frauen angewandt werden kann. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer intensiven Literaturrecherche- und analyse.
In meiner Bachelorarbeit betrachte ich das Thema der Notwendigkeit der betrieblichen Suchtprävention. Ich beziehe mich in meiner Literaturarbeit auf die Alkoholabhängigkeit, da sie eine der weitverbreitetsten Abhängigkeitsformen in Deutschland ist, stelle dabei heraus warum die Installation einer betrieblichen Alkoholprävention in Betrieben wichtig ist und welche wirksamen Maßnahmen hierfür ergriffen werden sollten. Weiterhin gehe ich auf Bedingungen einer Abhängigkeitsentwicklung durch beruflichen Stress und das Verhalten betroffener Arbeitnehmer ein.