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Social Media ist ein Thema, welches in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat. Immer mehr Privatpersonen, aber auch Unternehmen nutzen diese neue Form der Kommunikation. Der Autor entschied sich diese Arbeit zu verfassen, da ver während eines sechsmonatigen Praktikums bei der IHK Reutlingen für den Social Media-Bereich verantwortlich war. In diesem Bereich gibt es bei der IHK Reutlingen noch viele Dinge, die verbessert werden könnten. Die IHK Reutlingen ist in diesem Punkt nicht alleine. Viele Firmen müssen den Umgang mit diesen neuen Medien noch lernen oder vertiefen. Diese Arbeit soll als Leitfaden hierfür dienen.
Innerhalb der Arbeit wird eine Social-Media-Strategie entwickelt und analysiert um die Montmorency Kirsche aus den USA im deutschen Markt bekannter zu machen. Es wird sich herausstellen, dass der Facebook- und Twitter-Auftritt zwar inhaltlich und konzeptionell gut aufgebaut wurde, dennoch werden diese kaum genutzt. Eine Umfrage innerhalb der Kernzielgruppe der Heilpraktiker zeigt, dass nur ein sehr geringer Anteil diese Kanäle für sich und ihre Arbeit nutzen. Über diverse Foren und Communities konnte zwar eine größere Reichweite erzielt werden, allerdings treffen diese Kanäle nicht die Kernzielgruppe, sondern ernährungs- und gesundheitsbewusste Privatpersonen. Der theoretische Kern der Arbeit liegt in einer Analyse der Social-Media-Maßnahmen und der Auswertung der Umfrage zu Socia-Media-Affinität von Heilpraktikern. Ergänzt werden die Darstellung der Strategie und die Analyse durch Literatur zu Social-Media-Marketing. Illustriert wird die Arbeit mit aussagekräftigen Diagrammen und Screenshots.
Den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung in der vorliegenden Bachelorarbeit bildet das Blog-Magazin– dem Autor zufolge eine neue alternative Kommunikationsform auf der technischen Plattform des Internets, die sich aus herkömmlichen Online-Tagebüchern, sogenannten Weblogs, herausgebildet hat. Blog-Magazine werden von publizistischen Laien gemeinschaftlich produziert und weisen die für Weblogs typischen Eigenschaften auf. Gleichermaßen orientieren sich die Betreiber dieser weitaus entwickelteren, „professionell“ geführten Medienprodukte an Funktionsprinzipien, die für das Modell der Massenkommunikation kennzeichnend sind. Um die Eigenständigkeit dieser Kommunikationsform zu belegen, werden im Anschluss an eine umfassende, systematische Literaturrecherche zu alternativen Medien im Social Web vier Beispiele für Blog-Magazineherangezogen und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung und dem Vergleich von Herangehens- und Nutzungsweisen der Kanäle Facebook und Homepage. Die Kommunikationsansätze werden anhand von drei Fallbeispielen veranschaulicht. Die Ausarbeitungen beschreiben Vor- und Nachteile sowie die Umsetzung von Interaktionsmöglichkeiten in der heutigen Zeit der sozialen Medien.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aktuelle Trends im Bereich Social Media herauszuarbeiten, die zukünftig ein großes Potenzial für den Einsatz in Unternehmen aufweisen. Dabei werden neue Kanäle und Techniken auf Chancen und Möglichkeiten für das Social Media Marketing praxisbezogen analysiert. Grundlage für die Herausarbeitung der Trendthemen sind aktuelle Reporte, Zeitungs- und Internetartikel sowie eigens durchgeführte Agenturbefragungen. Ebenso enthält die Arbeit eine empirische Studie zum Thema Trends und Entwicklungen im Bereich Social Media. In dieser wird untersucht, welche Relevanz deutsche Unternehmen Social Media beimessen und welches Wissen deutsche Unternehmen über neue Themenbereiche haben. Dabei wird weiterhin analysiert, inwiefern deutsche Unternehmen bereits neue Techniken oder Kanäle einsetzen. Die Ergebnisse werden in einem Vergleich zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Großunternehmen präsentiert
Die vorgelegte Bachelor-Arbeit befasst sich den unterschiedlichen Aspekten des Social-Media-Marketings. Die Arbeit greift Themen zu Grundlagen von Social-Media, Social-Media im Gesundheitswesen, strategischer Planung, Mo-nitoring sowie die Ergebnisse der eigenen Fallstudie auf. Der Verfasser legt hier den Fokus auf ein Unternehmen , dessen Engagement und Erfolge im Social-Media beschrieben werden. Am Ende dieser Arbeit wird ein Ausblick und eine fundierte Aussage zu der weiteren Entwicklung des Unternehmens hinsichtlich Social-Media-Engagement gegeben.
Das Thema „Social TV-Apps – vom klassischen Fernsehen zum virtuellen Gruppenerlebnis“, handelt über die Parallelnutzung von neuen Medien und dem am Rande stehenden Medium Fernsehen. Das Web 2.0 sowie Social TV-Apps revolutionieren das klassische Medium zum Social TV. Digitalisierung und virtu-elle Vernetzungen nehmen immer mehr, sowohl im privaten Leben als auch in den Unternehmenskommunikationen, Platz ein. Interaktion, Aktivität und Erlebnisorientierung sind dabei wichtige Komponente.
In dieser Bachelorarbeit wird der Social-Media-Auftritt von Radio Gong, mit besonderem Focus auf Facebook, näher beleuchtet. Hierbei werden Fehler in der Vergangenheit aufgezeigt und analysiert und neue Chancen anhand von Beispielen vorgestellt, die den Auftritt im sozialen Netz verbessern sollen. Das Ziel dieser Arbeit ist Radio Gong noch verborgene Potentiale aufzuzeigen, die sie mit Hilfe dieser Arbeit aus-schöpfen können. Ebenso soll diese Arbeit präventiv auf mögliche Gefahren für Radio Gong im Bereich Social Media aufmerksam machen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle von Social Media bei politischen Kri-sen. Inwieweit lassen sich Indizien dafür finden, dass Social Media politische Krisen beschleunigt und verstärkt? Diese Frage soll untersucht werden, indem die Fallbeispiele um die Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg, Christian Wulff und Norbert Röttgen deskriptiv miteinander verglichen werden. Die sich gleichenden Krisen von Herrn zu Guttenberg und Herrn Wulff, die beide aufgrund von privaten Fehlleistungen entstanden sind,werden der von Herrn Röttgen gegenüber gestellt. Auf diese Weise sollen andere Faktoren, die eine Krise beeinflussen, herausgearbeitet werden. Die Verläufe der drei Krisen werden beleuchtet, indem sie in zeitlicher Reihenfolge beschrieben werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf zwei Analysen. In einer quantitativen Analyse werden die Social Media-Aktivitäten während der drei Krisenverläufe gemessen. Die Analyse ist dabei auf Facebook, YouTube undverschiedene Blogs beschränkt. Darauf folgt eine quantitative Analyse, die sich mit Meinungen von Experten zu dieser Thematik befasst. Sie ist in eine Primär- und eine Sekundärforschung unterteilt. In der Primärforschung werden die Ergebnisse von selbstgeführten Experteninterviews dargestellt und durch weitere Aspekte der Sekundärforschung -einer Internetrecherche -ergänzt. Im Fazit werden die Vorraussetzungen für intensive Social Media-Aktivitäten dargestellt. Es erfolgt ein Ausblick über die Entwicklung von Social Media und ihre Bedeutung für zukünftige politische Krisen.
Einer aktuellen BITKOM-Studie zufolge, nutzen fast die Hälfte aller deutschen Unternehmen soziale Medien für die interne und externe Unternehmenskommunikation, Tendenz steigend. Für eine nutzbringende Auswertung der zugehörigen Reaktionen aus den sozialen Netzwerken sind immer vielseitigere Werkzeuge des Social Media Monitoring gefragt. Die vorliegende Arbeit gibt neben einer einleitenden Definition und Abgrenzung des Monitoring-Begriffes einen dedizierten Überblick über die derzeit bekanntesten Social Media-Plattformen. Dabei werden nicht nur die Alleinstellungsmerkmale der jeweiligen Plattform genannt, sondern auch potentielle Nutzen-Vorteile und mögliche Monitoring-Elemente für diese Plattform aufgezählt. In weiterführenden Kapiteln wird die Notwendigkeit des Social Media Monitorings untersetzt und anschließend ein Anforderungskatalog für verschiedene Monitoring-Werkzeuge (Tools) aufgestellt. Als Anwendung dieser methodischen Basis wird dem Leser schließlich eine gut strukturierte und detailliert beschriebene Auswahl einiger hilfreicher Tools an die Hand gegeben, welche den derzeitigen Stand der Technik im Bereich Social Media Monitoring widerspiegeln.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die spezielle Beziehung von Profifußballern zu Social Media und die dadurch entstehende spezielle Beziehung zu ihren Fans. Hierzu werden erst einmal verschiedene Social Media Angebote vorgestellt und diverse Marketingfunktionen aufgezeigt. Anhand einer Analyse der heutigen Situation im Profifußball in den Bereichen Sponsoring und Marketing beleuchtet diese Bachelorarbeit die Beziehung Facebook & Profifußball. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Profifußballer Lukas Podolski und seinem Auftritt im Social Web. Den Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit bildet ein Experteninterview zum Thema Social Media Auftritt von Lukas Podolski. Es folgt ein Fazit über die Social Media Auftritte im Umfeld vom Profifußball und von Lukas Podolski.