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Die vorliegende Arbeit behandelt die Thematik der Beeinflussung der Markenwahrnehmung durch Social Media. Sie soll herausstellen, inwieweit soziale Medien die Markenwahrnehmung beeinflussen und wozu Veränderungen in der Markenwahrnehmung führen. Speziell betrachtet die Arbeit die Problemstellung anhand der Berliner Verkehrsbetriebe, welche im Januar 2015 eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne starteten. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung soll die Bekanntheit der Kampagne, deren Einfluss auf die betroffenen Menschen und die Auswirkungen für das Unternehmen geprüft werden. Dabei wird besonders auf die Veränderung der Markenwahrnehmung eingegangen. Zusammenhänge zwischen verschiedenen Personengruppen und unterschiedlichen Ergebnissen werden betrachtet. Es zeigte sich, dass sich die Wahrnehmung der BVG bei vielen Menschen verändert hat und dies eine positivere Einstellung zur Marke zur Folge hat.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den einzelnen Faktoren des Personal Brandings in der Musikbranche. Im Fokus dabei steht der Einsatz von berühmten Persönlichkeiten, die als Testimonials fungieren. Bereits im 18. Jahrhundert prägte Friedrich Schiller mit dem Leitsatz „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, die Wichtigkeit für Unternehmen, gewisse Schlüsselreize zu setzen, um sich von der stetig ansteigenden Konkurrenz abzugrenzen. Zudem wird in der folgenden Arbeit überprüft, wie sich der Mensch als Personal Brand vermarktet und wie werbetreibende Unternehmen diese für ihre Markenkommunikation zum Gebrauch machen. Warum der Rapper, Hip-Hop-Produzent und Unternehmer Dr. Dre mit seiner Eigenmarke Beats by Dr. Dre als bestmögliches Beispiel zu benennen ist, wird im Laufe der Arbeit aufgeklärt. Das Ergebnis dieser Bachelorarbeit wird in Form von Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zusammengefasst.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den charakteristischen Eigenschaften, Funktionen und die Wirkung erfolgreicher Marken. Es soll die Frage geklärt werden, was erfolgreiche Marken ausmacht und ob sie einen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Konsumenten haben. Zum einen werden zur Unterstützung von Thesen Beispiele zu bekannten Marken herangeführt. Zum anderen wird der Einfluss von Marken auf das Unterbewusstsein der Konsumenten bei der Kaufentscheidung untersucht und ob Marken sogar unseren Verstand manipulieren können. Belegt wird dies durch den Coca-Cola-Pepsi-Versuch.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Optimierung hinsichtlich der Prozesse im Employer Branding der Celle-Uelzen Netz GmbH. Dabei werden zahlreiche Analysen diesbezüglich durchgeführt und der Employer Branding Prozess anhand bestehender Maßnahmen durchlaufen. Der Employer Branding Prozess betrachtet alle unternehmerischen Aktivitäten hinsichtlich der Attraktivitätssteigerung des Unternehmens. In dem Prozess werden Handlungsempfehlungen für zukünftige Employer Branding Maßnahmen erläutert, die dem Unternehmen der Celle-Uelzen Netz GmbH als Anregung dienen sollen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dabei die Mitarbeiterfokussierung, da Employer Branding aus Unternehmenssicht bei den eigenen Mitarbeitern beginnt und die Maßnahmen dort zuerst angesetzt werden müssen.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Bedeutung und der Zusammenhang von Marke und Sponsoring im Sport – Dargestellt anhand einiger ausgewählter Beispiele in der Formel 1“. Ziel der Arbeit ist es eine Antwort auf die Forschungsfragen „Inwiefern unterscheiden sich die Sponsoren innerhalb der Formel 1 anhand der beteiligten Teams?“ und „Welche Rolle spielt die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Teams bei den Unterschieden im Sponsoring?“ zu geben. Hierfür werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Sponsorings und des Markenmanagements dargelegt. Anschließend werden im empirischen Teil zwei Teams der Formel 1 hinsichtlich ihrer Marke und ihres Sponsorings verglichen. Als Quelle dient dabei die wissenschaftliche Literatur zu Sponsoring und Markenführung.
Die Bedeutung erfolgreicher Marken ist heutzutage wichtiger denn je. Auch der Erfolg eines Musikers resultiert immer häufiger durch das strategische Inszenesetzen seiner eigenen Person und nicht nur des Produktes, der Musik. Immer häufiger fällt dabei der Begriff, Personal Branding. Der DJ ist ein Musiker der elektronischen Musikszene, der mithilfe von Tonträgern, wie Schallplatten, Musik einer individuellen Auswahl vor einem Publikum zusammenmischt. Seit einem Aufschwung der elektronischen Musik in der Zeit um 1980, sind synthetisch produzierte Musikstücke aus der Clubszene nicht mehr wegzudenken. Doch die Konkurrenz im 21. Jahrhundert ist groß, der DJ muss die Zielgruppe auf sich und seine Kunst aufmerksam machen. Auch die Entwicklung der Gesellschaft hinsichtlich ihres Nutzerverhaltens hat maßgeblich das strategische Einsetzen von Marketingmaßnahmen im Musikbusiness beeinflusst. Der DJ ist nicht nur Produktentwickler, ein erfolgreicher DJ macht sich selbst zum Produkt. Doch wie schafft es ein DJ im 21. Jahrhundert selbst zu einer erfolgreichen Marke zu werden?