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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem weit reichenden Gebiet des Prozesscontrolling im Rahmen eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen wird auch auf umfassende Untersuchungen zur Realisierung eines Prozesscontrollings für die Geschäftsprozessmodellierungssoftware „Intalio|BPM – Community Edition“ eingegangen. Dabei wird nicht nur der Weg, nach welchem im Zeitraum der Bearbeitung vorgegangen wurde, umfassend dokumentiert, sondern auch die verwendeten Hilfsmittel (Programme, Tools) beleuchtet sowie deren Auswahl begründet. Gegen Ende der Bachelorarbeit wird eine Bilanz über den Erfolg der oben angesprochenen Untersuchungen gezogen, bevor abschließend fortführende Bearbeitungsmöglichkeiten, welche zukünftig denkbar wären, aufgezählt werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung einer geeigneten Webanwendung für die Darstellung von Maschinenzuständen und Fertigungsprozessdaten. Zu Beginn erfolgt eine Untersuchung zu den gängigsten Webframeworks, die mit der Programmiersprache Java Webanwendungen erzeugen können. Dabei liegen die Schwerpunkte auf Ajaxfunktionalität, unter Verwendung des Model View Controller’s (MVC) und Unterstützung der Internationalisierung (I18N). Nach einer ersten Vorauswahl werden besonders gut geeignete Webframeworks genauer untersucht. Mit dem ausgewählten Framework erfolgt eine schrittweise Erstellung und Umsetzung eines Prototyps. Dazu gehört die Erstellung einer Datenbank, in der die angezeigten Maschinenzustände gespeichert werden. Für die Verwendung ohne SPS ist die Erstellung entsprechender Testdaten mit Zufallsgeneratoren für den Prototyp erforderlich. Neben einem Funktionstest erfolgt ein Leistungstest, der mit entsprechenden Tools durchgeführt wird. Während der gesamten Programmentwicklung ist stets darauf zu achten, dass die Verwendung an flexiblen Montageanlagen erfolgen soll. Des Weiteren ist zu bedenken, dass die Programmierung der Webanwendung mit wenigen Quellcodeänderungen für verschiedenartige Fertigungsanlagen wieder verwendbar ist. Bei der Visualisierung wird speziell für die Touchscreendisplays im Industrieeinsatz auf eine ergonomische GUI-Gestaltung Wert gelegt.
Angesichts der Globalisierung ist es wichtig, dass ein Softwareunternehmen seine Software an den internationalen Markt anpasst. Ziel der Bachelorarbeit ist es, einen Softwareprototyp zu entwickeln, der es ermöglicht, mit Hilfe der XLIFF-Technologie Software in der jeweiligen Landessprache anzuwenden, indem die Elemente der GUI in die verschiedenen Sprachen übersetzt werden. In dieser Arbeit steht deshalb die Programmierung und Darstellung des Prototyps sowie dessen Veranschaulichung im Benutzerhandbuch im Mittelpunkt. Dabei wird die XLIFF-Technologie näher betrachtet und deren Vorteile gegenüber der Ressourcen-Technologie aufgezeigt. Den Abschluss der Bachelorarbeit bilden ein Leitfaden zur Einführung der XLIFF-Technologie in einem Softwareentwicklungsunternehmen und ein Ausblick hinsichtlich der Nutzung der XLIFF-Technologie
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die chemischen Verschiebungen statistisch auszuwerten und die Parameter der individuellen Statistik für die mögliche Zuordnung der Signale von RNA Molekülen zu verwenden, die noch strukturell unaufgeklärt sind. Parallel dazu wird versucht diese Informationen zu nutzen, um die jeweilige Sekundärstruktur einzelner RNA Abschnitte zu bestimmen. Anhand einer unbekannten RNA soll die aufgestellte Statistik ausgewertet und überprüft werden. In späteren Projekten ist geplant auf der Grundlage dieser Statistik eine neuartige Zuordnungsstrategie zu entwickeln und in einen Algorithmus und somit in eine Software umzusetzen.
Die Verwendung von grafischen Editoren zur Erstellung von XML-Dokumenten bietet zahlreiche Neuerungen gegenüber herkömmlichen XML-Editoren. Die WYSIWYGLayout-Ansicht ermöglicht das Bearbeiten von XML-Dokumenten, ohne XML-Code Eingaben vorzunehmen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Einsatzfähigkeit von WYSIWYG-fähigen Editoren für die Erstellung von XML-Templates in der Sächsischen Aufbaubank -Förderbankuntersucht. Hierzu wird eine Evaluation durchgeführt. Anschließend erfolgt die Erstellung eines Templates mittels eines ausgewählten Editors. Die Verwendung des erstellten XML-Templates mit dem ReportingTool JasperReports ist dabei maßgebend. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse, die aus dem praktischen Test des Editors hervorgehen, werden Lösungsvarianten zur zukünftigen Nutzung der WYSIWYG-fähigen Editoren aufgezeigt.
Ziel der Arbeit ist die Beschreibung des Lebenszyklus einer Java Enterprise-Applikation. Anhand einer JavaEE-Applikation zur Verwaltung krankenkassenspezifischer Daten werden agile Vorgehensweisen, Rahmen- und Randbedingungen sowie Begriffe und Technologien aus dem Java Enterprise-Umfeld vorgestellt und beschrieben.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Testwerkzeuges, welches Entwickler und Tester bei der Funktionsüberprüfung von FIX-Schnittstellen aktiv unterstützen soll. Zu Beginn werden die Grundlagen des FIX-Protokolls sowie von Softwaretests erläutert. Danach werden die benötigten Anforderungen an das Testwerkzeug analysiert, vorhandene Lösungen bewertet und eine Auswahl an Basistechnologien untersucht und gewählt. Die Ergebnisse der Analyse werden als Anforderungen in einem konkreten Entwurf umgesetzt und anschließend anhand eines Prototyps implementiert. Abschließend werden die erreichten Ziele zusammengefasst und ein möglicher Ausblick auf Erweiterungen gegeben.
Diese Bachelorarbeit beschreibt das Vorgehen des Entwurfs einer erweiterbaren Softwarearchitektur zur Barcodeerfassung. Hintergrund der Arbeit ist die Idee eines Systems, um verschiedene Module, wie zum Beispiel Inventurerfassung oder Wareneingangserfassung, in ein bestehendes System zu integrieren, ohne eine komplette Neuentwicklung durchzuführen. Häufig treten diese Änderungen auf, wenn das Programm für einen Kunden angepasst oder eine neue Hardwaretechnologie ( z.B. RFID ) eingeführt wird. In dem Fall soll nur das entsprechende Modul bzw. der Gerätetreiber ausgetauscht werden, ohne auf den bestehenden Programmcode zuzugreifen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Aufgabe eines Softwarearchitekten übernommen. Dabei wird versucht, eine erweiterbare Softwarearchitektur zur Barcodeerfassung zu entwickeln. Das Konzept wird bestehende Technologien sowie verschiedene Gerätetypen berücksichtigen und ein leichteres Hinzufügen von Modulen ermöglichen. Im Abschluss soll ein entsprechender Prototyp entwickelt werden, welcher die Flexibilität bestätigt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Echtzeitlinuxerweiterung für den MicroBlaze Softcore Prozessor zu portieren. Zuerst wird ein Überblick über die verfügbaren Echtzeiterweiterungen, deren Eigenschaften und Merkmale gegeben. Danach wird die zu verwenden Hard- und Software auf ihre Echtzeitfähigkeit untersucht. Im Weiteren Verlauf werden die für die Portierung zu integrierenden Systemkomponenten und deren Verwendung sowie die nötigen Anpassungen am Linux-Kernel beschrieben. Anschliessend wird die praktische Umsetzung der Portierung beschrieben. Abschliessend wird noch ein Verfahren zum Messen der Latenzen und des Jitters vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Selbstortungsalgorithmus für Roboter auf Basis eines von der Chemnitzer Werkstoffmechanik entwickelten digitalen Bildkorrelati-onsverfahrens. Dadurch werden die Nachteile bisher verwendeter Techniken zur Positionsbe-stimmung vermieden, was zu einer genaueren Ortung führt und damit auch zu einer besseren Navigation. Die Verminderung der Rechenzeit, benötigter Systemressourcen, Entwicklung von Korrekturverfahren und die Berechnung trigonometrischer Daten, sind die wichtigsten Be-standteile, um den bereits existierenden Korrelationsalgorithmus anzupassen.
Es ist eines der größten ungelösten Probleme der letzten Jahrzehnte, wie die Beziehung zwischen Sequenz und 3D-Struktur in Proteinen tatsächlich aussieht. Um die Funktion und den Einfluss von physiologischen Bedingungen exakt verstehen zu können, werden Aussagen über die Struktur von Proteinen benötigt. Energieprofile stellen ein Energiemodell dar, welches die damit verbundenen Aspekte teilweise untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Wechselwirkungen der einzelnen Aminosäuren eines Proteins untereinander. Die Grundlage bildet die Berechnung der freien Energie jeder Aminosäure. Zu Beginn dieser Arbeit war es nur möglich, von globulären Proteinen Energieprofile zu berechnen. Ziel der Bachelorarbeit ist es, einen Algorithmus zu entwickeln, der von Membranproteinen Energieprofile berechnen kann, um verstehen zu können, wie sich unterschiedliche physiologische Bedingungen auf Membranproteine auswirken, und wie beispielsweise Punktmutationen die Funktionsfähigkeit und den strukturellen Aufbau von Membranproteinen beeinflussen können.
QSAR- und QSPR-Modelle finden bereits seit etwa 40 Jahren in der Arzneimittelherstellung, dem Drug-Design, Anwendung. Durch sie lassen sich Verhaltensweisen von chemischen Substanzen vorhersagen, sodass Interaktionen und Reaktionen mit anderen Chemikalien abgeschätzt werden können. Dieser Ansatz lässt sich auch auf Proteine übertragen. Der Faltungsweg eines Proteins hin zu seiner nativen Struktur kann noch nicht genau bestimmt werden. Durch die energetische Beschreibung mit Hilfe von Deskriptoren kann dies allerdings möglich werden. Diese Bachelorarbeit soll sich mit möglichen Deskriptoren befassen, um anschließende mathematische Analysen hin zu einem QSER-Modell (Quantitative Structure Energy Relationships) zu vereinfachen. Dabei sollen Zusammenhänge zwischen dem Energieprofil und der Struktur eines globulären Proteins erklärt, erforscht und verstanden werden. Auch Grundgedanken für die weitere Vorgehensweise sollen diskutiert und verglichen werden. Das abschließende Ziel der gesamten Thematik ist die Erklärung struktureller Ausbildungen eines Proteins unter Integration der energetischen Charakterisierungen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein Simulationsprogramm für die Wachstumsdynamik und die Schadstoffaufnahme von Characeae (Armleuchteralgen) zu entwerfen. Das soll in Abhängigkeit von zwei Standorten erfolgen – optimaler und extremer Standort. Um die Biologie der Armleuchteralgen besser kennenzulernen, wird zunächst ein Literaturstudium absolviert und kurz zusammengefasst. Für die Modellierung wird das Simulationsprogramm iThink® verwendet. Im Folgenden werden die einzelnen Modellierungsschritte beschrieben, die Ergebnisse diskutiert, und es wird ein Ausblick über eine eventuelle Modellerweiterung gegeben.
Neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder Parkinson treten durch die steigende Alterserwartung immer häufiger auf. Um diese medikamentös behandeln zu können, müssen Pharmaka die Blut-Hirn-Barriere überwinden, die das Gehirn vor im Blut befindlichen Krankheitserregern und Toxinen schützt. Eine Möglichkeit stellt die Kopplung des Medikaments an ein Nanopartikel dar. Diese sind mit dem rezeptorspezifischen Apolipoprotein E (ApoE) ummandelt und ermöglichen so die Überwindung der Blut-Hirn-Barriere. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Expression und Aufreinigung des humanen Apolipoproteins E3 (hsApoE3) in Escherichia coli und die Untersuchung der Expressionsfähigkeit in SFplus-Insektenzellen. Dazu wurde die cDNA Sequenz des hsApoE3 mit der Gensequenz der TEV-Proteasen-Schnittstelle sowie des Polyhistidin-Tags synthetisiert und in unterschiedliche pET Vektoren mit verschiedenen Fusionsproteinen kloniert, welche für die Expression Verwendung fanden. Als Fusionsproteine wurde entweder His6-Tag alleine oder der His6-Tag in Kombination mit einem GST, NusA, ZZ oder MBP-Tag verwendet. Das Fusionsprotein MBP-hsApoE3 wurde am stärksten exprimiert und konnte über den His6-Tag und einer anschließenden MBP-Affinitätschromatographie erfolgreich aufgereinigt werden
Als eines der wichtigsten Verfahren der Biologie als beobachtende Wissenschaft ist das Vergleichen von Organismen. Zweck dafür ist es auf phylogenetische Zusammenhänge schließen zu können. Dieses Prinzip ist ebenso auf den Nanokosmos der Proteine übertragbar. Aus dem Vergleich zweier Sequenzen können Unterschiede und Ähnlichkeiten aufgedeckt, und somit Rückschlüsse auf die funktionellen, strukturellen und evolutionären Beziehungen gewonnen werden. Es existieren zahlreiche Algorithmen, die den Vergleich von Proteinen auf den verschiedensten Abstraktionsebenen ermöglichen, wobei diese meist hochgradig spezialisiert sind. Diese Determiniertheit führt häufig zum Informationsverlust. Um den biologischen Kontext zu erfassen, ist es oft notwendig verschiedene Algorithmen auf eine Fragestellung anzuwenden. In dieser Arbeit wird ein Algorithmus vorgestellt, der die Informationen verschiedenster Proteinstrukturebenen vereint und daraus ein einziges Alignment erzeugen kann. Dafür nutzt das Programm den neuartigen Ansatz der Proteinenergieprofilberechnung. Weiterhin wird im Rahmen dieser Arbeit näher auf die Berechnung und Strukturkorrelationen von Energieprofilen eingegangen. Zudem wird ein Algorithmus erläutert, der Alignments dieser Profile durchführt. Im letzten Punkt wird eine Methodik zur Vorhersage von Energieprofilen erläutert sowie dessen Güte abgeschätzt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Anforderungen an die Entwicklung von Rich Internet Applikationen, im Vergleich zu traditionellen Web Anwendungen untersuchen und einen Überblick über die Veränderungen zu bieten. Dazu werden sowohl Merkmale von Web-Applikationen, als auch von Rich Internet Applikationenbeschrieben. Ebenfalls ist eine Analyse verbreiteter Rich Internet Applications-Technologien unter den Gesichtspunkten der spezifischen Merkmale Bestandteil dieser Arbeit, um zum Abschluss die Auswirkungen auf die Entwicklung konkret beschreiben zu können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines Enterprise 2.0 Portals. Auf der Basis der Untersuchung von aktuellen Einflüssen von Web 2.0 Techniken auf Unternehmen wird ein allgemeines Konzept für ein Enterprise 2.0 Portal entwickelt. Darin eingeschlossen ist die Konzeption der Integration von automatisierten Geschäftsprozessen in das Portal. Des Weiteren wird ein Kriterienkatalog für die Bewertung von Geschäftsprozessen und ihre Eignung für die Automatisierung entwickelt. Auf diesem allgemeinen Konzept aufbauend wird anhand von Oracle WebCenter 10g ein Prototyp entworfen.
Die vorliegende Arbeit besch¨aftigt sich mit der Interpretierung von Merkmaldateien nach DIN V 4001 und der Speicherung der Daten in einem leistungsf¨ahigeren Format. Dieses Format ist zu evaluieren und dessen Wahl zu begr¨unden. Weiterhin wird gepr¨uft, ob das Konvertieren der Merkmaldateien m¨oglich ist und ein Weg zur Konvertierung aufgezeigt. Die besondere Schwierigkeit besteht darin, dass in den Merkmaldaten Algorithmen in der Programmiersprache FORTRAN77 eingepflegt sind. Es wird ein Weg auf Basis von ANTLR, einem Framework, das u.a. auf die U¨ bersetzung strukturierter Daten spezialisiert ist, entwickelt.
Verbindliche Vorgaben für Layouts und Wording sind in Unternehmen und Institutionen maßgebliche Anforderungen für die Gestaltung der Korrespondenz zu Kunden und Partnern. Um diese zu gewährleisten, werden vorlagenbasierte Dokumenterstellungssysteme eingesetzt. Diese Arbeit befasst sich mit der Erweiterung eines solchen Systems unter Einbeziehung des Entwicklungsprozesses, dem die Vorlagen unterliegen. Die Techniken der Softwareentwicklung wurden über viele Jahre verfeinert und optimiert, so dass in diesem Gebiet eine Reihe etablierter Vorgehensmodelle verfügbar sind. Da diese jedoch nur auf die eigentliche Softwareentwicklung spezialisiert sind, profitieren verwandte Bereiche wie die Vorlagenentwicklung kaum davon. Diese Arbeit untersucht die Anwendbarkeit der Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung auf den Bereich der Entwicklung von Dokumentvorlagen. Zudem entsteht als Ergänzung einer bereits existierenden Software-Suite für halbautomatische Dokumenterstellung eine Anwendung, welche neben Textbausteinverwaltung und Strukturanalyse auch eine technische Unterstützung für den gefundenen Entwicklungsprozess für Vorlagen enthält
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf einer Software-komponente, mit der Normteile für ein Teileverwaltungssystem erzeugt und geprüft werden können. Aufbauend auf ein spezielles Speicherformat für Normdaten soll damit eine vorhandene Komponente der Software abgelöst werden. Es wird die Arbeitsweise der vorhandenen Komponente untersucht und durch eine neue, prototypischen Implementierung nachgebildet. Das Augenmerk liegt dabei auf der Verbesserung der Leistungsfähigkeit, sowie der Erweiterung der bisherigen Funktionalität. Weiterhin soll aufgezeigt werden, ob und wie mit dem Speicherformat der Normdaten weitere neue Funktionen in das Programm integriert werden können.