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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Verein FC St. Pauli und seinem Marketing. Ziel der Arbeit ist es, die Entwicklung und das gewonnene Potenzial dieses besonderen Fußballvereins zu untersuchen und vor allem dabei den Weg zu präsentieren, den der FC St. Pauli gegangen ist, um dort zu sein, wo er jetzt steht – sowohl sportlich als auch geschäftlich. Hierbei wird aber auch die Bedeutung und der Einfluss des Sportmarketing selbst näher erläutert, um die Verbindung zur Arbeit im Verein nachzuvollziehen. Im Laufe des Manuskripts wird klar, wie enorm wichtig das Marketing für den Sport und speziell für den Fußball geworden ist und warum um den FC St. Pauli so ein Kultstatus zelebriert wird. Außerdem soll verdeutlicht werden, was für gewaltige Summen im Sport und speziell im Fußball in Umlauf sind. Am Ende ist hoffentlich ein Einblick in das Umfeld des FC St. Pauli gegeben worden, wodurch ein gewisses Feeling erzeugt werden sollte, um die Leidenschaft in und zu diesem Verein zu begreifen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der industriellen Entwicklung Riesas. Es wird aufgezeigt, wie die Stadt nach dem Untergang der Stahlindustrie und dem kompletten Identitätsverlust eine neue Wirtschaft aufbaute und sich mit unkon-ventionellen Methoden einen Namen in der internationalen Welt des Sports machte. Des Weiteren wird die Bedeutung von Sport als Wirtschaftsfaktor ver-deutlicht und anhand empirischer Untersuchungen der Status als Sportstadt untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption von Hospitality-Angeboten im Bereich Sport am Beispiel der SAP-Arena Mannheim. Die Hospitality hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und als strategisches Marketinginstrument für die Unternehmen zur Erreichung der Unternehmensziele etabliert. Ziel der Arbeit ist, die theoretischen Grundlagen und den sportlichen Aspekt von Hospitality zu beleuchten. Es werden die Bedeutung der VIP-Arrangements sowohl für Sportstätten, als auch für Unternehmen, die deren Angebot nutzen, herausgearbeitet. Durch die Analyse der SAP-Arena, wird anhand eines Beispiels das Erfolgskonzept Hospitality bezüglich der Ziele, Umsetzung und Konsumformen untersucht.
Die Bachelorarbeit behandelt die Thematik des Einflusses von Sport auf interkulturelle Beziehungen. Die soziale Kompetenz wird in diesem Zusammenhang berücksichtigt und an dem Beispiel der Konfliktregion Sri Lanka dargestellt. Das Projekt Peace Village vor Ort erwies sich als ein umfangreiches Forschungsfeld. Ziel war es herauszufinden, ob der Sport eine interkulturelle Beziehung fördert. Ein Experiment in Form einer Befragung wurde durchgeführt, um zu einem Ergebnis zu kommen. Im Laufe der Arbeit wird ein umfangreiches Theoriegerüst zu den Punkten Kompetenz, Sport und dem Forschungsgegenstand aufgebaut und anschließend in einer Zusammenführung dargelegt. Daraufhin sind die Ergebnisse des Experiments des Projekts Peace Village detailliert interpretiert und mit Schaubildern verdeutlicht. Am Ende der Arbeit ist eine Zusammenfassung und eine eigene Einschätzung der Thematik erläutert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der unterschiedlichen Sportpartizipation von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit ihrer Schichtzugehörigkeit. Dazu werden die positiven und negativen Sozialisationsmöglichkeiten von sportlicher Aktivität dargestellt. Weiterhin werden Chancen und Risiken der Zusammenarbeit von Sportvereinen und der Jugendhilfe, und das Verhältnis von Sport und Sozialer Arbeit betrachtet. Als Mittel der Bearbeitung wurde eine intensive Literaturrecherche in Verbindung mit der Durchführung eines Experteninterviews gewählt. Das Interview wurde mit dem Initiator und langjährigen Mitarbeiter des Projektes Volleyballclub Dresden, Karsten Blume, durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung haben nicht den Anspruch einer beweisführenden empirischen Untersuchung sondern dienen zur Verdeutlichung, Differenzierung und Erweiterung der verwendeten wissenschaftlichen Literatur. Die Betrachtungen dienen als Anhaltspunkt, wie hilfebedürftige bzw. problematische Kinder und Jugendliche durch sportlich orientierte Arbeit erreichbar sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich im Rahmen der Jugendarbeit mit sozial benachteiligten und von Delinquenz bedrohten Jugendlichen sowie ihrem allgemein erschwerten Zugang in öffentliche Sporteinrichtungen. Darauf folgend werden pädagogische Ziele sowie der Stellenwert des Sports im Rahmen der Jugendarbeit aufgezeigt um daraus die Anforderungen und Konsequenzen für diese begründen zu können. Mit einer umfangreichen Literaturrecherche wird die Fragestellung bearbeitet. Die in der Arbeit theoretisch aufgezeigten Erkenntnisse finden im Abschluss, in einem Jugendsportprojekt ihre Umsetzung.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Entstehen von Fußball-Vereinsmarken, deren Aufbau und Markenführung. Des Weiteren formuliert sie Ansätze für ein erfolg-reiches Markenmanagement. Dabei soll geklärt werden, inwieweit man den klassischen Markenbegriff auch auf Fußballvereine übertragen kann. Zudem wird analysiert, ob es für einen Fußballverein bei der Bildung einer starken, unverwechselbaren Marke von Vorteil ist, eine klare Positionierung zu haben und sich gegenüber seinen Konkurrenten durch ein unverwechselbares Image absetzen zu können. Dabei soll thematisiert werden, inwieweit die Determinanten „sportlicher Erfolg“ und „wirtschaftlicher Erfolg“ für den Markenaufbau von Bedeutung sind. Eine Markenanalyse erfolgt anhand des Berliner Bundesligavereins Hertha BSC. Im Laufe der Arbeit wird dabei vor allem auf das Selbst- und Fremdbild des Vereins einge-gangen und versucht, nach Lösungen zur Stärkung der Vereinsmarke zu suchen. Zudem soll der Zusammenhang zwischen der Markenpositionierung und der Attraktivität für Sponsoringpartner aufgezeigt werden
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern der Reichsminister Joseph Goebbels den Sport für die nationalsozialistische Propaganda instrumentalisierte. Die Grundlage ist die Tagebuchanalyse Joseph Goebbels der Jahre 1930 bis 1939 unter Berücksichtigung genannter sportlicher Ereignisse. Es wird festgestellt, ob Goebbels sportliche Ereignisse aus reinem Eigeninteresse erwähnt oder, ob er sie lediglich zu politischen Zwecken nutzte. Es wurde konstatiert, dass er punktuell einigen Sportarten, Veranstaltungen und Sportlern seine Aufmerksamkeit schenkte, doch stand zu jeder Zeit der politische Nutzen seines Engagements im Vordergrund. Es ist festzuhalten, dass Joseph Goebbels kein wirkliches persönliches Interesse am Sport hatte, sondern diesen vorwiegend als Instrument der nationalsozialistischen Propaganda gebrauchte.
Innerhalb dieser Arbeit wird das Thema sexualisierte Gewalt im Sport bearbeitet und eine Filmanalyse zur möglichen Unterstützung des Qualifizierungsmoduls der Deut-schen Sportjugend durchgeführt. Hierbei wird der Film „Der Trainer war der Täter“ an-hand Vorfeld ausgewählter Kategorien analysiert und anschließend betrachtet, inwiefern die Ergebnisse dieser Analyse für die Qualifizierung im organisierten Sport verwendet werden können. Außerdem werden didaktische Hinweise zur optimalen Verwendung innerhalb des Moduls gegeben.
Die Rolle von Sportprominenten nimmt in den deutschen Fernsehspots zuneh-mend eine größere Bedeutung an. Mittlerweile sind zehn Prozent der Werbe-kampagnen in Deutschland mit Testimonials besetzt. Doch woher weiß ein Un-ternehmen, welcher Sportakteur sich für ihre Werbekampagne am besten eig-net? Und wie schafft dieser Sportler eine Vertrauensbasis zu den Werbeemp-fängern? Zur allgemeinen Verständnis werden zunächst die Bausteine und die Eigen-schaften von Fernsehspots erläutert. Weitere thematische Schwerpunkte bilden die Risiken und Nachteile bei dem Einsatz von Testimonials in der Werbung. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen inwiefern ein Zusammenhang besteht zwischen dem sportlichen Erfolg des Testimonials und dem Werbeerfolg. Analysiert werden die Nutella Werbespots, die im Vorfeld der Fußballweltmeis-terschaft 2010 in Südafrika gedreht wurden, in Hinblick auf ihre Werbeeigen-schaften und ihren Werbeerfolg.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Integration der Jugendlichen, ins-besondere türkischer Herkunft in Deutschland. Hierbei wird untersucht, welchen Einfluss der Sport bei der Integration ausübt. Am Beispiel des Fußballs wird die Bedeutung des Sports mit seinen integrativen Aspekten analysiert. Ausgangspunkt sind die Bezirke in Berlin, die als „soziale Brennpunkte“ gelten. Anhand von ausgewählten Sportorganisationen, -verbänden und vereinen werden in-tegrationsfördernde Projekte und Maßnahmen dargestellt und mit Blick auf ihre Integrationswirkung evaluiert.
Die Kommerzialisierung des Sports hängt stark von dem Einfluss der Medien, der Politik und vom gesellschaftlichen Interesse ab. Erkannt wurde die Werbewirksamkeit des Fußballsports in den 80er Jahren. Deutlich zeichnet sich eine dynamische Entwicklung in der Vermarktung des Sports ab. Zeitsynchron ergab sich durch die Tendenz zur erhöhten Gewaltbereitschaft in den Fußballstadien die Notwendigkeit von sozialsportiven Projekten. Verbände und Organisationen erkannten in der Entwicklung des Zuschauerverhaltens zunehmend die Gefahr für das positive Image des Fußballs. Dieser Problematik wurde durch die Schaffung von Fanprojekten entgegen gewirkt. Nur durch eine nachhaltige Ausrichtung und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung können diese dauerhaft bestehen. Analysiert wird am Beispiel des Dortmunder Fan-Projekts, wie die Kommerzialisierung des Fußballsports dazu beiträgt, sozialsportive Projekte erfolgreich umzusetzen. Durch Literaturanalyse und ein Experteninterview wird die These der Arbeit unterstützt, dass die Kommerzialisierung des Sports direkten Einfluss auf sozialsportive Projekte hat.
Aufgrund der Professionalisierung und Kommerzialisierung des Sports ist zunehmend Fachwissen im Sportmanagement gefragt. Damit Sportunternehmen erfolgreich im Wettbewerb bestehen können, müssen sie nach den Prinzipien und Methoden des Marketings handeln. Das Marketing für Sportgüter geht über das Marketing herkömmlicher Produkte hinaus und stellt Sportorganisationen vor Herausforderungen. Sie haben betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit den Besonderheiten der heterogenen Sportbranche zu kombinieren und in ihren Vermark-tungsstrategien zu berücksichtigen. Experten kritisieren die häufig unreflektiert Übernahme allgemeiner Marketingstrategien auf das Wirtschaftsgut „Sport“ und sehen darin eine Ursache für den geringen Entwicklungsstand des Sportmarketings als Wissenschaftsdisziplin. In dieser Bachelorarbeit werden die Spezifika des Sportmarkts hinsichtlich der Anforderungen an die Kommunikationspolitik als ein Instrument des Marketings erarbeitet. Die operative Umsetzung wird beispielhaft an dem kommerziellen Sportanbieter Fitness First untersucht und bewertet.