Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (847) (remove)
Year of publication
Keywords
- Kind (80)
- Sozialarbeit (67)
- Kindertagesstätte (57)
- Jugend (43)
- Deutschland (29)
- Alter (20)
- Eltern (18)
- Heimerziehung (18)
- Jugendhilfe (17)
- Schulsozialarbeit (17)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (847) (remove)
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Zwangskontext des Jugendstrafvollzugs und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Anpassungsprozessen
inhaftierter Jugendlicher und Heranwachsenden an das repressive System der Jugendstrafvollzugsanstalt.
Die aufgestellte Forschungshypothese wird anhand intensiver
Literaturrecherche und der Auseinandersetzung mit Gesetzen, Statistiken und Forschungsstudien untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit bildet eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Macht im Kontext frühkindliche Bildung und Betreuung – Kindertagesstätten. Sie setzt sich mittels einer Literaturrecherche mit der Begrifflichkeit von Macht auseinander und betrachtet schließlich deren Relevanz hinsichtlich des Arbeitsfeldes.
Des Weiteren fragt sie nach subjektiven Handlungsmotiven der Pädagog*innen bzw. deren subjektiver Wahrnehmung von Machtverhältnissen im Kontext professioneller Arbeit in Kita und versucht dabei die Frage nach möglichen Einflussfaktoren zu beantworten.
Die verwandte Literatur kann, auf Grund des begrenzten Umfanges der Bachelorarbeit, nur als ein erster Einblick in das Thema gesehen werden.
Die Arbeit soll einen Denkanstoß zu Sensibilisierung und reflektierenden Handlungsbewusstsein pädagogischer Fachkräfte hinsichtlich Machthierarchien im Arbeitsfeld Kita geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufgabengebiet der Sozialen Arbeit im Bereich der Behindertenarbeit, speziell mit chronisch psychisch kranken Menschen. Vorgestellt werden Möglichkeiten, Methoden und Arbeitsweisen der Sozialen Arbeit, am Beispiel von geschützten Werkstätten für behinderte Menschen.
Die Bachelorarbeit bezieht sich auf Deutschland und greift Inhalte entlang des Armutsbegriffs, bis hin zu besonderen Risikogruppen, auf. Anhand dessen werden mögliche Grenzen für die berufliche Entwicklung durch Armut im Jugendalter abgeleitet und Themen sozialer Ausgrenzung in diesem Kontext bearbeitet. Ziel der Arbeit ist es, anhand der gewonnenen Erkenntnisse, sozialpädagogische bzw. sozialpolitische Handlungsansätze, abzuleiten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Migrationsprozess und die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel des Konzeptes der Bewältigungsstrategien. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Schlussfolgerungen für den Einfluss der Migration für die psychische Belastung gezogen und ein Ausblick in die zukünftigen Entwicklung gegeben.
Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung im öffentlich-rechtlichen Hörfunk am Beispiel radioeins
(2016)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wurden die Bereiche der Medienwirkungs-und Mediennutzungsforschung definiert, charakterisiert und deren Anwendung in der öffentlich-rechtlichen Hörfunkforschung am Beispiel der Welle radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg untersucht. Anhand eines Experteninterviews wurden der theoretische Rahmen, die Forschungsbedingungen und die inhaltliche Tiefe der Hörfunkforschung untersucht. Diese Ergebnisse wurden in Bezug auf aktuelle Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem hinsichtlich ihrer Aktualität bewertet. Schließlich wurde anhand des öffentlich-rechtlichen Programmauftrages die Notwendigkeit einer fundierten Medienforschung begründet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern. Durch intensive Literaturrecherche werden in der Arbeit theoretische Hintergründe der emotionalen Entwicklung erarbeitet und die Bedeutung dieser für die soziale Kompetenz aufgezeigt. Es wird an verschiedenen Beispielen beschrieben, welche Rolle den Eltern als Bezugsperson der Kinder zukommt und welchen Einfluss sie auf die sozial-emotionale Entwicklung ihres Kindes haben. Ein bedeutender Schwerpunkt dieser Arbeit ist, die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Förderung oben genannter Kompetenzen zu ermitteln und aufzuzeigen wie Erzieher_innen, im Alltag einer Kindertageseinrichtung, für die ihnen anvertrauten Kinder, ein wichtiger Partner in der Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen sind und welche Schwierigkeiten auftreten können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Allgemeinen
Sozialdienst in Deutschland als Instanz der Kinder und Jugendhilfe sowie als Spannungsfeld in der Sozialen Arbeit.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage , welche
Spannungsverhältnisse es zwischen der ASD Arbeit in der Praxis und den gesellschaftlichen Erwartungen gibt. Betrachtet werden dabei die unterschiedlichen Einflussfaktoren, die die Arbeit des ASD erschweren und
zu Diskrepanzen zwischen dem ASD und seinen KlientInnen führen.
Die Arbeit stützt sich auf eine intensive Literaturrecherche mit Einbezug einer Studie der Hochschule Koblenz und meiner persönliche n Erfahrungen , die ich während mein es Praktikums im Jahr 2019 beim Allgemeinen Sozialdienst in Leipzig gesammelt habe.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern, die von fetalen Alkoholspektrumstörungen betroffen sind und beschreibt die Unterstützungsangebote der Sozialen Arbeit. Dabei wird als eine Unterstützungsmöglichkeit der Pflegekinderdienst erläutert, da die meisten Kinder mit einer fetalen Alkoholspektrumstörung in einer Pflegefamilie leben. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie Soziale Arbeit die Entwicklung von Kindern mit fetalen Alkoholspektrumstörungen unterstützen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ansichten Thomas Hobbes´ über den Staat und seine Beziehungen zu den Bürgern sowie deren praktische Anwendung im Falle der Salzburger Exulanten ab 1731. Die Ansiedlung der Salzburger in Preußen stellt ein historisches Beispiel gelungener Einwanderungspolitik dar. Die Gründe hierfür werden aufgezeigt und mit der aktuellen Einwanderungspolitik – speziell der Asyl- und Flüchtlingspolitik - der BRD verglichen. Abgeleitet werden Ressourcen dieser Politik und Denkanstöße für die Soziale Arbeit.
Die Substanz Alkohol stellt eines der größten Suchtprobleme in unserer Gesellschaft dar. Die Sucht beeinflusst nicht nur das Leben des Abhängigen, sondern betrifft auch sein nahes soziales Umfeld, wozu in dieser Arbeit die Partner und die Kinder des Abhängigen gezählt werden. Ein Teil der Kinder leidet bis ins Erwachsenenalter unter den Folgen der Abhängigkeit eines Familienmitgliedes und kann später selbst abhängig werden. Ein kleinerer Teil entwickelt verschiedene Kompetenzen, sucht sich Unterstützung und übersteht dies nahezu unversehrt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Schutzkonzepten. Es wird erarbeitet was unter eben diesen zu verstehen ist und wie sie aufgebaut sein sollten. Neben der Betrachtung von Risikofaktoren, welche zur Entstehung kindeswohlgefährdender Strukturen im institutionellen Kontext führen können, werden mögliche Zugänge für einen gelingende Implementierungsprozess aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Theorie und der praktischen Umsetzung der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit zwischen dem Sozialdienst und dem abhängigkeitserkrankten Menschen in der stationären Psychiatrie. Der sozialarbeiterische Aufgabenbereich unter der Einbeziehung der Lebenswelt der Klienten und die Methode Empowerment werden anhand von eigenen praktischen Erfahrungen beschrieben, angewandt und verdeutlicht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Wie kann die (inklusive) Übergangsgestaltung durch sozialarbeiterisches Handeln begleitet und positiv unterstützt werden?
Der Fokus der Arbeit soll insbesondere auf der Unterstützung und Gestaltung des Ablösungsprozesses heraus aus dem geschützten Raum des Elternhauses, hinein in das selbstständige Wohnen und ein autonomes Leben liegen. Dies geschieht unter der Betrachtung der Perspektive der betroffenen Menschen selbst, sowie der Eltern bzw. Familien bei denen sie bis zu dem Auszug wohnen. Ziel der Übergangsgestaltung ist die Förderung der Autonomie der betroffenen Menschen.
In den modernen Industrieländern ist die Cochlea-Implantat-Versorgung längst etabliert. Das Cochlea-Implantat gilt als Wundermittel gegen Gehörlosigkeit und soll gehörlosen Menschen zum Hören verhelfen. Diese elektronische Hörhilfe gilt als große Hoffnung und hat, wie kaum ein anderes Thema in den letzten Jahren für heftige Diskussionen bei Gehörlosen gesorgt. Das Ziel meiner Arbeit ist es, die Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung von gehörlos geborenen Menschen mit Cochlea-Implantaten mit Hilfe einer Literaturrecherche zu erforschen. Während der Recherchen zeigte sich, dass es eine große Diskrepanz zwischen der Gehörlosengemeinschaft und der Cochlea-Implantat-Versorgung gibt. Diese Diskrepanz zeigt sich zum einen dadurch, dass Hörbehinderungen mit wesentlich komplexeren psychosozialen Problemen verknüpft sind als andere Sinnesbehinderungen und zum anderen dadurch, dass die Herstellung des Hörvermögens, die „Behinderung“ nicht „reparieren“ kann. In dieser Arbeit wird Gehörlosigkeit als Behinderung hinterfragt. Außerdem wird aufgezeigt, dass Gehörlosigkeit auch als Kultur gelebt werden kann, in der die Gebärdensprache ein adäquater Ersatz für die Lautsprache ist und ebenfalls eine uneingeschränkte Kommunikation ermöglicht. Menschen, die Lautsprache als Spätertaubte von Geburt an erlernt haben, profitieren in einem hohen Maß von einer Cochlea-Implantat-Versorgung, denn sie besitzen bereits eine hörende Identität. Diese Arbeit legt ihren Fokus auf die Identitätsentwicklung von gehörlosgeborenen Menschen. Ein entscheidendes Fazit dieser Analyse ist, dass es die Gebärdensprache und Gehörlosengemeinschaft braucht, um Gehörlose mit oder ohne Cochlea-Implantaten, die besten Chancen auf eine freie Entwicklung ihrer Identität zu ermöglichen. Die Cochlea-Implantat-Versorgung allein stellt sich nicht als Risiko für die eigene Identitätsbildung dar, sondern die Erwartungen und daraus resultierenden Handlungswelten, die mit einer Implantation einhergehen.
Ziel meiner Bachelorarbeit ist, sich mit der angebotenen offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Frankenberg zu befassen. Um einen umfassenderen Einblick zu geben, wurden Instrumente, der qualitativen Forschung genutzt. Die geführten Interviews sollen dazu dienen, eine breitgefächerte Sicht, des Trägers und der Jugendlichen, zu dieser Thematik zu gewinnen.
Die Bachelorthesis befasst sich inhaltlich mit der Gesundheit sowie Gesundheitsprävention von pädagogischen Fach- und Leitungskräften in sächsischen Kindertagesstätten. Die Thematik reflektiert ein brisantes Problemfeld in der gegenwärtigen Arbeitswelt. Als selbst tätige Führungskraft, möchte der Autor dieser Abschlussarbeit, Bedingungsfaktoren für Arbeitsbelastungen ergründen und Präventionsmodelle für das praktische Tätigkeitsfeld ableiten. Methoden zur Abmilderung von Arbeitsbelastungen stellt die Zielstellung dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gesundheitskompetenzen und deren Erhaltungsmaßnahmen in dem Arbeitsfeld der Behindertenhilfe. Untersucht wird, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Risikofaktoren in der
Behindertenhilfe zu minimieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. So werden mehrere Studien analysiert, welche die Arbeitsbelastungen in diesem Arbeitsfeld untersucht haben. In der Arbeit werden Strategien vorgestellt, wie die Fachkraft lernt, mit den Risikofaktoren besser umzugehen oder diese zu vermeiden. Am
Ende folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und es wird auf Handlungsmöglichkeiten für die Fachkräfte hingewiesen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Beratung im Aufgabenfeld der Kita – Sozialarbeit und wurde mit einer intensiven Literaturrecherche bearbeitet. Im ersten Teil der Arbeit soll ein Überblick über die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft als Voraussetzung für eine gelingende Beratung in der Kita – Sozialarbeit gegeben werden. Anschließend wird der Fokus auf die Beratung, als eine Methode in der Zusammenarbeit mit Eltern gelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, wie Beratung in einer Kindertageseinrichtung gestaltet werden kann.