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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage von Möglichkeiten und Grenzen des ab 1.Januar.2015 geltenden Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns in Deutschland. Sie zeigt bisherige Regelungen von Preisen und Löhnen auf und skizziert die Parameter des neuen Gesetzes. Mit Hilfe von Modellen der Mikroökonomie werden die Bildung von Löhnen und Preisen erläutert und Auswirkungen des Gesetzes auf die Volkswirtschaft prognostiziert. Ein internationaler Vergleich rundet die allgemeine Betrachtung ab. Explizit wird die derzeitige Lage ambulanter Pflegedienste untersucht, mögliche Mindestlohnwirkungen betrachtet sowie Visionen zur Verbesserung der Finanz-und Personallage abgebildet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der seelischen Aufrüstung von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Es wird die Faschisierung Jugendlicher und die Vorbereitung auf den Krieg, unter Bezugnahme der für Jugendliche relevanten Medien und Sozialisationsinstanzen, analysiert.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Zeitraum 1933 bis 1939. Zur Aufarbeitung der Thematik diente die Recherche in der einschlägigen Literatur als auch eine intensive Archivarbeit in den Beständen des Stadtarchivs Chemnitz.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Körpersprache bezogen auf die Beratung. Dabei sollen die Erkenntnisse vorgestellt werden, die in einer Beratung hilfreich seien könnten. Außerdem soll aufgezeigt werden, worauf geachtet werden sollte, um körpersprachliche
Signale korrekt zu deuten.
Diese hier vorliegende Bachelorarbeit ist eine reine Literaturarbeit und wurde größtenteils mittels Fachliteratur angefertigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Persönlichkeitsmerkmal der Hochsensibilität. Mit dieser Arbeit möchten wir zeigen, dass Menschen mit diesem Charakterzug durchaus wertvoll sind und in der Gesellschaft insbesondere in ihrem Job als Sozialarbeiter anerkannt werden sollten. Dazu werden wir zu Beginn den Begriff klären und den Verlauf der Entwicklung in den verschiedenen Altersgruppen dieser Menschen beleuchten. In unserem Hauptteil erläutern wir, wie ein hochsensibler Sozialarbeiter gesund und zufrieden arbeiten kann und was es zu beachten, gilt wenn man in der Arbeit auf hochsensible Klienten trifft.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder psychisch kranker Eltern. Anhand von Literaturrecherchen gehe ich auf die Bedürfnisse, die Belastungen und die Risikofaktoren der Kinder, die mit ihren psychisch kranken Eltern zusammen leben, ein. Weitere Schwerpunkte sind die Bewältigungsstrategien, welche ich thematisieren werde. Abschließend betrachte ich die Ansatzpunkte und Unterstützungsmöglichkeiten für die Praxis. Ziel ist es, das Krankheitsverständnis und die familiäre Kommunikation in den betroffenen Familien zu fördern. Die soziale Arbeit soll jenen Untersuchungsgegenstand hilfreich begleiten und gestalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg und dessen Umsetzung in die Praxis. Der Schwerpunkt liegt dabei erstens auf einer Literaturrecherche, um dieses Modell zu erläutern, daran schließt sich die Umsetzung im Grundschul- und Hortalltag in Form eines Projektes an. Im letzten Teil der Arbeit wird das durchgeführte Projekt anhand einer Gruppendiskussion und eines Experteninterviews evaluiert. Die Darlegung der Ergebnisse dieser Untersuchungen soll Möglichkeiten und Grenzen eines solchen Projektes im Grundschul- und Hortbereich aufzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Pflegekinderdienste (PKD) als Spezialdienste. Es wird herausgearbeitet, wie wichtig die Organisationsform des Spezialdienstes für die Leistungsfähigkeit eines PKD ist, damit eine professionelle Pflegekinderhilfe (PKH) zum Wohle der Pflegekinder gewährleistet werden kann.
Mit Bezug darauf wird, als ein Schwerpunkt der Arbeit, der Entwicklungsprozess des PKD der Stadt Leipzig betrachtet. Den anderen Schwerpunkt der Arbeit bilden zahlreich aufgeführte Argumente von Pflegeeltern, Pflegekindern und Mitarbeiterinnen von PKD, die aus Fachliteratur und Forschungsstudien zusammengetragen wurden und die für diese spezielle Organisationsform plädieren.
Weiterhin bestätigt die mittels Fragebogen durchgeführte Erhebung bei den PKD des Freistaates Sachsen die Organisationsform „Spezialdienst“.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Gesundheitsförderung für die Arbeitnehmer in der Stadt Leipzig im Arbeitsfeld Schule und Hort. Es werden Begriffsbestimmungen vorgenommen, um den Zusammenhang zwischen den theoretischen Grundlagen und der Entwicklung des Modells herzustellen. Die Betrachtung der beruflichen Anforderungen und die gesundheitliche Situation von pädagogischem Personal unter Einbezug des demografischen Wandels sind wesentlich, um die Notwendigkeit des Einführens einer betrieblichen Gesundheitsförderung in diesem Arbeitsfeld zu verdeutlichen. Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit ist das entwickelte Modell vorzustellen und mittels der quantitativen Methode des Fragebogens den Bedarf für dieses Modell bei der genannten Zielgruppe zu erforschen. Dafür werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von fünf Schulen, drei Horten und einem Betreuungsangebot befragt.
Die Ergebnisse des Fragebogens werden mit dem Programm „Statistical Product and Service Solutions“ (SPSS) ausgewertet. Daneben wird betrachtet, welche Entfaltungsmöglichkeiten die Entwicklung gesundheitsfördernder Konzepte der Sozialen Arbeit im Gesundheitssektor bieten.
In dieser Bachelorarbeit wird ausgehend vom Phänomen Schulverweigerung, weiterführend über in diesem Kontext relevante Gesetze, der bisherige Verfahrensablauf im Ordnungswidrigkeitsverfahren in der Landeshauptstadt Dresden dargestellt. Die kritische Auseinandersetzung mit dem restriktiven und erzieherisch kaum wirksamen Abarbeiten des Verfahrens erfolgt. Es wird die Darstellung des Prozessverlaufes und die Zusammenarbeit der Ämter und Institutionen in der Landeshauptstadt Dresden im Rahmen der zeitlichen und erzieherischen Optimierung im Ordnungswidrigkeitsverfahren vorgenommen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erhöhung der sozialpädagogischen Wirksamkeit des neuen Verfahrensablaufes für betroffene Jugendliche und Heranwachsende. Die Jugendgerichtshilfe Dresden wird in diesem Kontext in die Lage versetzt, ihrem Jugendhilfeauftrag in verbesserter Form gerecht zu werden. Die Bildungschancen für junge Menschen sollen gesichert werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich zum einen mit der Nicht-Thematisierung der Gewalt von betroffenen Frauen und zum anderen zeigt sie mögliche Ansätze der Thematisierung auf. Es fließen Erfahrungen der Autorin aus dem studentischen Praktikum der FH ein. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Literaturrecherche, welche die theoretischen und gesellschaftlichen Ansätze für eine Nicht-Thematisierung und für eine Thematisierung betrachten. Dazu wurden Expertinnen befragt, die aus ihren Erfahrungen berichten, dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Interviews und Ergänzungen zur theoretischen Basis, dargestellt werden.
Landwirtschaftliche Betriebe als Sozialräume und Orte ethischer und ästhetischer Wertevermittlung.
(2015)
In der Bachelorarbeit wird betrachtet, inwieweit landwirtschaftliche Betriebe geeignete Orte zur Entwicklung, Stabilisierung oder Integration interessierter und bedürftiger Menschen sind. Vier ausgewählte Bereiche Sozialer Landwirtschaft werden dabei intensiver vorgestellt. Des Weiteren werden mögliche ethische und ästhetische Bildungsangebote aufgezeigt und auf die Bedeutung von Naturerfahrungen verwiesen. Mittels Literaturrecherche werden ökologische Aspekte und ethische Fragen entsprechend des Themas vertieft. Das Experteninterview mit Frau Dr. Sabine Reichardt dient dazu, an einem ausgewählten Beispiel die Fragestellung zu erörtern und erweiterte Kenntnisse zu den Besonderheiten biologisch dynamisch arbeitender Landwirtschaftsbetriebe zu erhalten. Als Beispiel wurde das Hofgut Pulsitz gewählt, ein ökologisch arbeitender Landwirtschaftsbetrieb, der seit 22 Jahren landwirtschaftliche Güter produziert und als Sozialraum für Bildung, Kultur, Integration und Teilhabe zur Verfügung steht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Möglichkeiten und Grenzen einer frühen Bildungsförderung von Kindern im Altersabschnitt zwischen 0-6 Jahren in Deutschland. Die Grundlage der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturanalyse, welche durch Bewertungen der Autorinnen unterstützt werden sollen. Insgesamt gliedert sich die Arbeit in drei Bereiche auf. Im ersten Teil sollen gesellschaftliche Rahmenbedingungen dargestellt werden. Hierbei vorgestellt werden Aspekte aus dem Wandel der Kindheit und der Elternschaft, dem aktuellen Bildungsverständnis in Deutschland sowie verschiedene Akteure des frühkindlichen Förderdiskurs näher betrachtet. Im zweiten Bereich werden kindliche Entwicklungs- und Lernprozesse dargestellt sowie eine Unterscheidung in Gefahren und Hemmnisse und positive Effekte für das kindliche Lernen deutlich. Der dritte Teil beschäftigt sich speziell mit der Rolle der Kindertagesstätte im Bereich der frühkindlichen Bildung. Anschließend wird stellvertretend anhand von den zwei Frühbildungsinitiativen „Haus der kleinen Forscher“ und „Schlaumäuse - Kinder entdecken Sprache“, die Effektivität von frühkindlichen Bildungsangeboten analysiert. Abschließend werden in einer Schlussbetrachtung die gesammelten Erkenntnisse verknüpft. Hierbei wird versucht, die Effektivität von frühkindlicher Förderung aufgrund der vorliegenden Fakten zu bewerten sowie eine mögliche Empfehlung für Eltern,Interessierte sowie pädagogische Fachkräfte herauszuarbeiten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit psychisch erkrankten Menschen und deren Eingliederung, sowie Wiedereingliederung (berufliche Rehabilitation) in das
Erwerbsleben und damit auch in die Gesellschaft. Neben den psychologischen und rechtlichen Aspekten werden speziell Möglichkeiten für junge psychisch erkrankte
Menschen aufgezeigt, um einen Ausbildungs- und späteren Arbeitsplatz zu erhalten. Ebenfalls wird das Thema der beruflichen Rehabilitation für psychisch erkrankte
Menschen, die bereits einer Beschäftigung nachgehen und aufgrund einer psychischen Erkrankung rehabilitiert werden müssen, aufgegriffen. Präventionsmaßnahmen werden ebenso aufgezeigt. Diese Arbeit basiert auf der
Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung und den bisherigen Auswirkungen der mit dem Beschluss B-059/2014 fortgeschriebenen Richtlinien für Unterkunft und Heizung. Zur Identifizierung der Auswirkungen wurden verfügbare Daten des Sozialamtes und des Jobcenters Chemnitz sowie Statistiken der
Bundesagentur für Arbeit ausgewertet und die Einschätzung einiger Großvermieter sowie von Diakonie und Caritas eingeholt. Betrachtet werden die Zeiträume 2012 -30.04.2014 und 01.05.2015 bis 31.10.2015.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Freizeit und den Möglichkeiten der selbstbestimmten Freizeitgestaltung von Menschen mit Behinderung. Betrachtet werden dabei unterschiedliche Einflussfaktoren, die eine Gestaltung von Freizeit
hemmen oder fördern können.
Diese Arbeit stützt sich auf Literaturrecherchen und eine kritische Betrachtung, soll die wissenschaftliche Literatur ergänzen. Ziel dessen ist es, Möglichkeiten Sozialer Arbeit herauszuarbeiten, die eine selbstbestimmte Freizeitgestaltung von Menschen mit
Behinderung unterstützen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Erkrankung Demenz, sowie Kommunikationsmethoden für einen professionellen Umgang mit alten desorientierten Menschen. Es soll kritisch betrachtet werden, ob und wie die Methode der Validation in der Sozialen Arbeit angewendet wird bzw. Anwendung finden kann. Gleichzeitig wird aufgezeigt, wie sich Soziale Arbeit in der Altenarbeit verorten kann. Aufgrund der Komplexität des Themas ist eine empirische Forschung nicht möglich, obwohl es dieser bedürfte. Der Hauptfokus liegt auf einer Literaturrecherche, d.h. einer Zusammentragung von Wissensbeständen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Einstiegsprozessen von Jugendlichen in die rechtsextreme Szene. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf dem Medium Musik, welches von den Jugendlichen tagtäglich genutzt wird. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Literaturrecherche, durch die die Einwirkung von rechter Musik auf Jugendliche und mögliche Aspekte, welche wichtig für die soziale Arbeit sind, ausgearbeitet werden. Eingegangen wird auch auf den Prozess, in welchem die Jugendlichen in die rechte Szene gelangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Darstellungund Analyse der Lebenslage von weiblichen Jugendlichen im Jugendstrafvollzug sowiemit den pädagogischen Angeboten im Jugendstrafvollzug. Dazu wird als ein Schwerpunkt die weibliche Sozialisation mit ihren Besonderheiten als Grundlage in der Betrachtung der Lebenslage von weiblichen Jugendstrafgefangenen abgehandelt. Dem schließt sich ein knapper Überblick zu den gesetzlichen Interventionsmöglichkeiten bei Jugendkriminalität an. Die ausführliche Falldarstellung einer Jugendstrafgefangenen ermöglicht es Erlebnisse sowie Erfahrungen aus ihrer Biografie und Straffälligkeit aufzuzeigen. Die anschließende Analyse gibt letztlich Aufschluss zur Lebenslage von weiblichen Jugendstrafgefangenen. Im letzten Teil der Arbeit werden auszugsweise pädagogische Hilfeangebote im weiblichen Jugendstrafvollzug erläutert und der Bedarf an innovativen pädagogischen Hilfeangeboten, stellvertretend die Methode der Biografiearbeit, diskutiert.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit Inobhutnahme und Unterbringung außerhalb der Herkunftsfamilie und den Folgen auf die Bindungsentwicklung von Kindern auseinander. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen Bindungsentwicklung unter den Rahmenbedingungen verschiedener Unterbringungsformen außerhalb der Herkunftsfamilie zu Beeinflussen näher beleuchtet. Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Analyse und Auswertung von Literatur und Studien anhand denen die Problematik diskutiert und die aktuelle Situation beschrieben wird. Dabei sollen Beobachtungen aus der Praxis die Beziehung zwischen der Theoretischen Basis und den Herausforderungen der Praktikerinnen und Praktiker der Sozialen Arbeit untermauern.