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Im hier vorliegenden Fall wird für die Klinikum Schönebeck GmbH eine neue Internetpräsenz geschaffen, welche das Unternehmen nach Außen hin repräsentieren soll und Informationen für Interessierte zur Verfügung stellt. Weiterhin wird ein Intranet erstellt, welches nur für den Informationsaustausch der Mitarbeiter und Ärzte zur Verfügung steht, um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu fördern und zu verbessern. Der Internetauftritt wie auch das Intranet sollen hierbei mittels des Content Management Systems TYPO3 erschaffen und verwaltet werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Reduzierung der Leerlaufverluste von Asynchronmaschinen mittels Spannungsabsenkung. Es werden theoretische Vorüberle-gungen zu den elektrischen und mechanischen Grenzen der Spannungsabsenkung ge-troffen sowie eine allgemeine Berechnungsgrundlage zur überschlägigen Bestimmung des Einsparpotentials hergeleitet. Weiterhin werden Varianten zur Erfassung des Mo-torverhaltens erläutert und diskutiert. Das elektrische Motorverhalten wird messtech-nisch erfasst. Aus den Messergebnissen werden Kennlinienfelder erzeugt, die zur Ers-tellung eines Regelungskonzeptes in Form eines Zustandsübergangsautomaten dienen. Anschließend wird die Regelung getestet, wodurch das dynamische Verhalten des Motors erfasst wird. Abschließend wird die Regelung bewertet und die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf noch ausstehende Untersuchungen gegeben.
Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst kurz auf den Synchronisationsprozess von Teilnehmern eines lokalen Netzwerkes eingegangen, wie er im IEEE 1588 Standard beschrieben steht. Außerdem wird kurz auf den Aufbau von Ethernetpaketen im Allgemeinen und PTP-Paketen im Besonderen eingegangen. Es werden Methoden analysiert, welche das Messen von Empfangs- und Sendezeit von Ethernetpaketen ermöglichen. Nach Auswahl einer dieser Methoden, wird ein Konzept und deren Realisierung in einer programmierbaren Hardware erl¨autert. Abschließend findet eine Leistungsbewertung der gewählten Methode anhand von Laufzeitmessungen statt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Möglichkeit zum Datenaustausch zwischen der Webanwendung Jobmixer.com und dem ERP-System OpenERP zu entwerfen und zu implementieren. Dabei wird auf vorhandene Komponenten der beiden Systeme zurückgegriffen. Die Synchronisation wird in Form eines symfony-Plugins zur Verfügung gestellt, welches direkt mit Jobmixer.com verbunden ist. Der Zugriff auf die Daten von OpenERP geschieht ¨uber dessen XML-RPC-Schnittstelle. Zum Speichern und Auslesen der Daten des Plugins und von Jobmixer.com wird Doctrine verwendet. Desweiteren wird auf die Unterschiede in der Datenstruktur von Jobmixer.com und OpenERP und deren Ausgleich eingegangen. Zu diesem Zweck wird eine Struktur zum Mapping der Daten entwickelt und außerdem aufgezeigt, wie die Synchronisation konfiguriert und durchgeführt wird.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Probleme der Objekterkennung, die durch Hewlett Packard QuickTest Professional auftreten, zu erläutern und eine entwickelte alternative Funktionalität vorzustellen, die eine neue Herangehensweise zur Erkennung der Testobjekte bereitstellt. Diese Funktionserweiterung beruht auf der tatsächlichen grafischen Ausgabe am Bildschirm und stellt anhand eines Vergleichsmusters fest, ob und wo bestimmte Elemente in einer Anwendung zu sehen sind, unabhängig von den Aussagen der Hewlett Packard QuickTest Professional Objekterkennung.
Sicherheitsbussystem
(2009)
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der Aufgabenstellung
mit der Analyse verschiedener Feldbussysteme mit dem Hauptziel den
Entwurf eines für den Sicherheitsmarkt geeigneten Bussystems. Hierbei
soll weitgehende bestehende Standards genutzt bzw. in Anlehnung an
bestehende Technologien weiterentwickelt werden. Hauptaugenmerk der Arbeit soll die Ausfallsicherheit und die Echtzeitfähigkeit des Bussystems sein.
Im Rahmen der Diplomarbeit sollte in Zusammenarbeitmit der Firma SITEC Automation GmbH ein netzwerkgestütztes Datenerfassungs- und Analysesystems für steue-rungsbasierende Produktionsanlagen entwickelt werden. Dabei kommunizieren die Steuerungen über eine TCP/IP Verbindung mit dem PC und tauschen für die Produktion Maschinen- und für eine eventuelle spätere Analyse Teiledaten aus. Zur Veranschaulichung der ablaufenden Prozesse ist eine PC basierende Bedienoberfläche zu erstellen. Anhand einer Anwendungssimulation ist ein Überblick über die Kommunikationsgeschwindigkeit mit verschiedenen Protokollen, unterschiedlichen S7 PN/DP CPUs und einer variierenden Anzahl an Verbindungspartnern zu erarbeiten.
Die onrooby GmbH entwickelt das Warenwirtschaftssystem onrooby für den Online-Handel. Für die Benutzeroberfläche existiert bereits ein Konzept, welches in Teilen schon umgesetzt wurde. Diese Arbeit beschreibt das Konzept und erläutert den Ent-wicklungsstand. Des Weiteren wird, auf Basis des Konzepts, die Benutzeroberfläche spezifiziert. Im Anschluss wird die spezifizierte Benutzeroberfläche implementiert. Darüber hinaus werden Methoden entwickelt, zur kritischen Bewertung der Benutzer-oberfläche.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung von Typicals für Abgangsmodule in Volleinschubtechnik innerhalb einer Niederspannungsverteilung. Es sind die verschiedenen Ausbauvarianten zu dimensionieren unddie eingesetzten Geräte auf ihre konstruktive und elektrische Eignung hin zu untersuchen. Im Folgenden ist theoretisch zu prüfen, dass die ausgewählten Baugruppen den Anforderungen der geltenden DIN- Normen entsprechen. Hierbei ist die Kurzschlussfestigkeit der Komponenten, die Selektivität der Schutzorgane, sowie die Wärmeverluste der Einschübe und des Abgangsfeldes zu betrachten.
Ziel der Diplomarbeit ist eine Untersuchung der Probleme und Schwachstellen die sich in der praktischen Anwendung von DICOM-fähigen Geräten und Software im medizini-schen Umfeld ergeben. Diese Arbeit erläutert zunächst die Systeme und Arbeitsabläufe in radiologischen Ab-teilungen. Danach werden die Eigenschaften und Anwendungsgebiete des DICOM-Standards, welcher die Basis für die digitale medizinische Bildverarbeitung darstellt, eingehend behandelt. In weiteren Kapiteln werden die Probleme als auch deren Ursachen und Folgen die sich im realen Einsatz des DICOM-Standards ergeben können näher betrachtet. Dazu werden Kompatibilitätsprobleme aus der Praxis untersucht und eine Analyse der DICOM-Daten durchgeführt die von Systemen in radiologischen Ein-richtungen erzeugt wurden. Im letzten Abschnitt erfolgt ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen.
Die Aufgaben dieser Diplomarbeit sind zum einen das Aufzeigen und Untersuchen möglicher Techniken, zur automatischen Ver- und Bearbeitung von Media-Daten in einer Java-Webanwendung, wobei die erfolgreiche Übertragung sowie die persistente Speicherung dieser Dateien ebenso zu berücksichtigen sind, und zum anderen die Umsetzung dieser Kriterien in einem Prototyp. Diesbezüglich liegt der Hauptschwerpunkt auf der Entwicklung des Prototyps und der integrierten automatischen Manipulation der Multimedia-Daten, welche von autorisierten Nutzern über ein Web Frontend auf einen Server geladen und über ein integriertes Web Backend in gewissem Maße angepasst werden können.
Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie eine klassische Telefoninfrastruktur durch eine VoIP-Telefoninfrastruktur (VoIP - Voice over Internet Protocol) im Bereich der Bergbahn AG Kitzbühel abgelöst wurde. Es werden die Planung, die Methodik, die Installation und die Teilintegration der einzelnen Anlagen besprochen. Auf theoretische Grundlagen wird weitgehend verzichtet, da es dafür umfas-sende Literatur gibt. Der Autor will in dieser Arbeit mehr auf die Planungs- und Umsetzungsaspekte eingehen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine bestehende automatische Prüfeinrichtung für elektromechanische Schalter zu optimieren. Zunächst soll erörtert werden, welche relevanten Kenngrößen für die mögliche Einsetzbarkeit und in weiterer Folge für die Qualität maßgeblich entscheidend sind. Es werden die Mechanismen im Inneren betrachtet und vor allem, was am Ende des Tages zum Ausfall der Bauteile führt. Zunächst wird der Bestand der bestehenden Anlage aufgenommen und die bisherigen Lösungskonzepte gegenüber gestellt. Schlussendlich wird ein neues Konzept für einen Messplatz erstellt, der eine vollautomatische Durchführung von Lebensdauertests ermöglicht. Es werden die Schaltspielzahl und der jeweilige Kontaktwiderstand protokolliert, um einen Zusammenhang zu einem bevorstehenden Ausfall aufgrund einer statistischen Auswertung zu erkennen.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Kollaborationsverhalten zwischen Agenten bei Nutzung verschiedener Algorithmen zu untersuchen. Bei den Agenten handelt es sich in diesem Fall um Kreuzungen, die in einem manhattanartigen Verkehrsnetz (Aufbau siehe Abbildung 1) zusammenzuarbeiten, um einen möglichst großen Durchsatz von Fahrzeugen zu erreichen. Hierbei werden zum Vergleich lokale Schaltalgorithmen implementiert, welche dann mit Methoden verglichen werden, die auf einem nachbarschaftlichen Austausch von Fahrzeugbewegungen zurückgreifen können. Bei den fortgeschrittenen Methoden soll untersucht werden ob, Ereignisse wie Grüne Wellen entstehen können. Zu diesem Zweck sollen unterschiedliche agentenbasierte Kooperationsmechanismen entwickelt und evaluiert werden. Als Grundlage für die Umsetzung des Vorhabens soll RepastS dienen. Dabei handelt es sich um ein auf Java basierendes Agentenmodellierungsframework mit den sich die benötigten Agenten entwickeln lassen und das die Möglichkeit bietet per Simulation deren Verhalten zu beobachten und zu analysieren.
Ziel dieser Masterarbeit ist es zu überprüfen, ob die Umstellung eines mehrere Standorte umfassenden mittelständigen Unternehmens von mehreren klassischen TK-Anlagen auf eine VoIP-Lösung betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und welche Risiken und Probleme damit einhergehen. Im Zusammenhang mit dieser Umstellung soll die Überführung der teilweise Peer-to-Peer-basierten und teilweise Client/Server-basierten dezentralen Standortnetzwerke in ein standortübergreifendes unternehmensweites Client/Server-basiertes Netzwerk betrachtet werden. Die dabei erarbeiteten Lösungen werden von der Geschäftsführung auch unter Kostengesichtspunkten betrachtet und kommen nur zur Umsetzung, wenn sich dadurch Einsparungen ergeben.