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Bisher gibt es keine einwandfreie manipulationssichere Nachweisführung für klimafreundlichen „grünen“ Wasserstoff und der damit möglichen Nachverfolgung der Herkunft vom Erzeuger erneuerbarer Energien bis zum Endverbraucher, sodass die gesamte Supply Chain des „grünen“ Wasserstoffs nicht im Sinne einer ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit dargestellt und in einem sicheren und transparenten Markt abgebildet werden kann. Mit einer geeigneten Blockchain kann dieses Problem gelöst werden, die darüber hinaus weitere noch nie dagewesene Mehrwerte für die Supply Chain des „grünen“ Wasserstoffmarktes und für den nachhaltigen Strukturwandel insgesamt bietet und deren Entwicklung demnächst im Rahmen des Förderaufrufs „Technologieoffensive Wasserstoff“ innerhalb der Forschungsförderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz im 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung startet.
Mehr als 50 Milliarden physische Objekte sollen bis 2020 mit dem Internet verbunden sein. Diese reichen von kleinen und rechenarmen RFID-Systemen bis zu komplexen Geräten wie Smartphones, intelligenten Geräten und Fahrzeugen.
Für dieses Internet of Things (IoT) bedarf es eines Systemvertrauens, da die Nutzung intelligenter Dienste über das Internet ohne menschliches Eingreifen geschieht. Heute vorhandene zentrale Vertrauensinstanzen für IoT verlieren aufgrund von Hacker- und Cyberangriffen ihr Vertrauen. Mit der Blockchain existiert eine Vertrauensarchitektur, die es dem Menschen erlaubt, einem System und seinen Komponenten, und nicht einer zentralen Instanz zu vertrauen. Kann die Symbiose von Blockchain und IoT Vertrauen generieren? Dieser Artikel präsentiert eine systematische Literaturübersicht zum Konzept Vertrauen im Kontext der Blockchain-Technologie für das IoT und deren Geschäftsmodelle.
Das Ziel dieses Beitrags ist die Darstellung der aktuellen Entwicklungen im Zusammenspiel von Blockchain und IoT, um diese als Blaupause für die Schaffung von Vertrauen in weiteren Anwendungsfeldern nutzen zu können.
In der Anfangszeit der Distributed Ledger Technologies (DLT) waren die hauptsächlichen Betrachtungswinkel die der Disruption des Bank- und Finanzwesens.
Mit dem Aufkommen des Systems Ethereum im Jahr 2015, hat die Auseinandersetzung mit der Anwendung von Blockchain in weiteren Branchen, an Bedeutung gewonnen. Eine davon ist die Logistik und das Supply Chain Management (SCM). Gerade in Deutschland spielt der Logistiksektor eine große Rolle, nach der Beschäftigtenzahl ist er die drittgrößte Branche und erzielt einen Umsatz von rund 258 Milliarden Euro. Im Beitrag werden konkrete Anwendungsfelder identifiziert und gezeigt welche potentiellen Vorteile sich dort, durch den Einsatz von DLT, erzielen lassen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Einschätzung der Technologie hinsichtlich ihrer Sicherheitseigenschaften.
Im Beitrag wird den Fragen nachgegangen, ob Datensicherheit mithilfe von DLT verbessert werden kann und auf welchem Wege.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, ein grundsätzliches Verständnis für die Funktionsweise von Blockchain und Distributed Ledger Technologie zu vermitteln. Zusätzlich soll der Leser einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der Technologie erhalten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Einsatzmöglichkeiten von Blockchain-Technologie in der Grundbuchverwaltung und der Tokenisierung von Eigentumsrechten. Der Kern dieser Arbeit ist eine Marktanalyse, bei der insgesamt 105 Blockchain-Startups im Immobilienbereich untersucht wurden. Im Hauptteil werden die aussichtsreichsten Anwendungsmöglichkeiten anhand einer Auswahl von aktuellen Pilotprojekten vorgestellt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, ein grundlegendes Verständnis der Technologie von Blockchain und ausgewählten Kryptowährungen zu vermitteln. Zusätzlich soll der Leser einen Überblick über die unterschiedlichsten Anwendungsfelder von Blockchain-Technologie bekommen. Die Schwerpunkte liegen auf Sicherheit, Regulatorik und Use Cases von Finanzprodukten. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit sind die qualitativen Experteninterviews, deren Analyse und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse. Den Abschluss bildet die Programmierung einer konkreten Blockchain-Applikation als Smart Contracts.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung von Techniken zur Verfolgung von Transaktionen und Entitäten auf der Bitcoin Blockchain. Die zugrundeliegende Forschungsfrage lautet wie folgt:
Welche Aussagekraft und Grenzen haben Heuristiken und Analysemethoden zur Nachverfolgung von Bitcointransaktionen und wie wirken sie sich auf deren Anonymität aus?
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird eine Literaturrecherche durchgeführt. Die Funktionsweise der Methoden wird dargestellt, Stärken und Schwächen der Methoden werden aufgezeigt und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge gemacht.
Es zeigt sich, dass die Anonymität des Bitcoin-Systems aus verschiedenen Richtungen eingeschränkt werden kann. Die vorgestellten Analysemethoden haben jedoch ihre Grenzen und können die Anonymität des Bitcoinsystems nicht endgültig überwinden.
Letztendlich bleibt festzuhalten, dass die Anonymität eines Nutzers von seiner Bitcoin-Nutzung und der Nutzung seines Umfelds abhängt. Ein bewusster, anonymer Umgang mit der Kryptowährung ist die Grundlage für eine solide Privatsphäre.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse, Konzeption, Implementation und Evaluation eines dezentralen Feedback-Systems für die Blockchain Academy Mittweida. Es wurde nach einer Lösung gesucht, das Feedback für die angebotenen Kurse auf der Seite der Blockchain Academy Mittweida erfassen zu können. Dabei sollte die Anonymität des Nutzers stets gewahrt bleiben, jedoch für den Betreiber die Möglichkeit gegeben sein, unberechtigtes oder doppeltes Feedback erkennen und aussortieren zu können. Diese Anforderungen konnten durch die Linkable-Ring-Signature gewährleistet werden. Bei diesem Verfahren kann der Nutzer stellvertretend für seine Gruppe eine Nachricht signieren. Der Betreiber kann überprüfen, ob eine signierte Nachricht aus dieser Gruppe stammt und ob es bereits eine Nachricht von einem Nutzer eingegangen ist, ohne die Anonymität des Nutzers aufzuheben. Das System wurde möglichst dezentral gestaltet, um keine zentrale Angriffsstelle bieten zu können und sicherheitsrelevante Teile abkapseln zu können. Es wurde ein Smart Contract angelegt, welcher die zum Signieren benötigten öffentlichen Schlüssel der Gruppenmitglieder eines Kurses bereithält. Die zweite Komponente stellt eine Browsererweiterung dar. Mit dieser kann der Nutzer sich in die Feedbackgruppe zu einem Kurs eintragen und seine Schlüsselpaare für die Signatur Generierung speichern lassen. Die dritte Komponente ist ein Plugin auf dem WordPress-System der Blockchain Academy Mittweida, mit welchem das Feedback auf Verknüpfbarkeit geprüft werden kann. Mittels eines funktionalen Testverfahrens und einer Probandengruppe wurde die erarbeitete Lösung untersucht. In beiden Fällen bestand die Lösung die an diese gestellten Anforderungen und wurde positiv von der Probandengruppe aufgenommen. Es wurde sich mehrheitlich für die vorgestellte Lösung und gegen eine Lösung mit einem Kennwort, welches der Nutzer eingeben muss, bevor er eine Umfrage ausfüllen kann, entschieden. Im Wintersemester 2022/2023 an der Hochschule Mittweida könnte die Anwendung zusammen mit dem Masterstudiengang Blockchain & Distributed Ledger Technologies (DLT) in einem größeren Praxistest eingesetzt und weiter erprobt und verbessert werden.
In dieser Arbeit wird die Fragmentierung der klassischen Zielgruppen analysiert. Des Weiteren wird unter Betrachtung der Marketingabläufe ausgewertet, welche Online-Marketing-Maßnahmen sich für eine Lösung der bestehenden Fragmentierung eignen. Die Maßnahmen werden auf ihre Anwendungsmöglichkeiten geprüft. Außerdem wird in der Arbeit dargestellt, welche Chancen und Risiken durch den Einsatz der Blockchain-Technologie im Online-Marketing entstehen. Ziel der Arbeit ist das Erstellen einer Entscheidungsbasis für deutsche Unternehmen, ob sich eine Investition in diesen Bereich unter Bewertung des Return on Investment lohnt.
Diese Studie analysiert die Verwendung von Narrativen in drei Blockchain-Projekten im Hinblick auf institutionellen Wandel. Es wird aufgezeigt, wie Blockchain-Projekte Cyberpunk-Narrative nutzen, um einen institutionellen Wandel herbeizuführen. Ein kontrastierender Fall ohne Cyberpunk-Narrative verdeutlicht die interpretative Offenheit der institutionellen Eigenschaften von Blockchain-Technologien im Wettbewerb um Deutungshoheit. Die Untersuchung vertieft das Verständnis der Rolle fiktionaler Erzählungen für das Framing von Innovationen im Kontext institutionellen Wandels und zeigt, dass Greimas' Aktantenmodell für die Frame-Analyse geeignet ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat die sogenannten Smart Contracts, welche als automatisierte Verträge verstanden werden können, zum Thema. Zunächst wird sich mit der Blockchain, welche eine Grundlage der Smart Contracts darstellt, auseinandergesetzt und darauf aufbauend werden die Smart Contracts genauer beleuchtet. Folgend werden ausgewählte Anwendungsszenarien für Smart Contracts in der Finanzwirtschaft vorgestellt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für den bestmöglichen Umgang mit der Blockchain und den Smart Contracts im Unternehmensumfeld dargestellt.
Diese Arbeit behandelt den Einsatz der Blockchaintechnologie im Supply Chain Management. Unter der Erläuterung der Funktionsweise der Blockchaintechnologie werden Beispiele für mögliche Einsätze von Blockchains im Supply Chain Management aufgeführt und bewertet. Weiterhin wird die Industrie 4.0 in Verbindung mit dem Supply Chain Management gesetzt und deren Bedeutung für die Automatisierung und Digitalisierung hervorgehoben. Am Ende der Arbeit werden zusätzlich die Smart Contracts eingeführt, um damit letztendlich und zusammenfassend durch die Aufführung zusätzlicher Beispiele die aufgestellten Thesen, wie z.B. das durch die immer strenger werdende Gesetzgebung in Europa bzw. in Deutschland z.B. in puncto Lebensmittelnachverfolgbarkeit, die Blockchain einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung des Supply Chain Managements liefern kann, zu untermauern und damit zu beweisen. Weiterhin wird durch die Einbeziehung der Smart Contracts bewiesen, dass die Verwendung der Blockchain in Kombination mit Smart Contracts eine disruptive Auswirkung auf das Vertragswesen in puncto Flexibilität und Sicherheit haben kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Herausforderung, kleine Zahlungen effizient mithilfe der Blockchain umsetzen zu können. Dafür werden verschiedene existierende Zahlung-Schemata vorgestellt werden. Sie werden dabei auch auf ihre Eignung im Bezug auf die Anforderungen eines IoT-Gerätes geprüft. Besonderer Fokus wird auf die probabilistischen Zahlungen gelegt.
Abschließend wird die Implementierung eines Prototypen vorgestellt und die Anwendbarkeit eines solchen Systems ausgewertet.
Dieses Paper ist eine überarbeitete Kurzfassung der Bachelorarbeit, welche 2019 von der Autorin unter dem gleichen Titel geschrieben wurde. Sie setzt sich mit der Herausforderung, kleine Zahlungen effizient mithilfe der Blockchain umzusetzen, auseinander. Ziel ist dabei, verschiedene Ansätze vorzustellen und ihr Potenzial zu prüfen. Prinzipiell hat der Einsatz von Micropayment-Schemas das Ziel, (häufige) Zahlungen von Kleinbeträgen in der Abwicklung möglichst effizient zu gestalten. Das Ungleichgewicht, dass die Kosten einer Zahlung den zu zahlenden Betrag übersteigen, gilt es insbesondere auf der Blockchain zu vermeiden. In diesem Paper werden verschiedene Ansätze für Micropayments vorgestellt und nach verschiedenen Punkten untersucht werden. Dabei wird unter anderem Wert auf die Kostenminimierung, Sicherheit und dezentrale Umsetzbarkeit gelegt. Aber auch die Anwendbarkeit und Ressourcenanforderung der verschiedenen Schemata sollen in dieser Arbeit betrachtet werden.
In dieser Forschungsarbeit wird ein Überblick darüber gegeben, wie Grafikdaten eines NFT auf der Blockchain gespeichert werden können. Es werden verschiedene Ansätze untersucht und vorhandene Projekte analysiert. Dabei werden vor allem die Aspekte Sicherheit, Ressourcen und Anwendbarkeit betrachtet. Mithilfe einer Testumgebung werden die recherchierte Ansätze vergleichbar, wobei sich in der Arbeit auf skalierbare Vektorgrafiken (SVG) konzentriert wird. Letztendlich zeigt sich, dass es für simple SVG sinnvoll ist, ihren Code als String oder auch in Base64 codiert im NFT selbst abzulegen. Für komplexere Grafiken wird ein Ansatz mit einem Smart Contract empfohlen, um die Kosten pro NFT zu reduzieren. Die Vorgehensweise, die Grafikdaten durch eine Funktion wiederherzustellen, eignet sich außerdem auch für Ansätze, die nicht auf Vektor Grafiken bauen. Es zeigt sich, dass durch einen gewissen Mehraufwand durchaus NFT und Grafikdaten auf der Blockchain abgelegt werden können und kein Risiko durch die Trennung zwischen On- und Off-Chain eingegangen werden muss.
Diese Arbeit untersucht die Integration einer dezentralen autonomen Organisation (DAO) in eine bestehende Lernplattform. Dabei werden mögliche Schnittpunkte zwischen den beiden Konzepten gesucht und deren Potenziale und Herausforderungen analysiert. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen von Blockchain-Technologie, DAO und Lernplattformen vorgestellt. Darauf basierend werden die Prozesse auf einer Lernplattform auf eine mögliche Integration einer DAO untersucht. Besonderer Fokus liegt dabei auf den Prozessen Bezahlung und Bewertung. Es stellt sich heraus, dass der Reviewprozess zum einen mehr Überschneidungspunkte hat und zum anderen viele weitere Prozesse auf diesen aufbauen. Im Hauptteil der Arbeit wird daher ein Konzept für die Integration einer DAO im Bewertungsprozess entwickelt und erste Grundlagen für eine Umsetzung gelegt. Dabei werden verschiedene Ansätze, die sich auch aus den Fallstudien ergeben, betrachtet und verglichen, um den Anforderungen der Lernplattform und der Blockchain gerecht zu werden. Die Arbeit zeigt die Potenziale einer DAO in einer Lernplattform auf, wie bspw. transparenten Reviewprozess für neue Inhalte. Gleichzeitig werden mögliche Herausforderungen bei der Integration identifiziert und geeignete Lösungsansätze entwickelt. Ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen beinhaltet den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Entwicklung von Lerninhalten und die weitere Integration der DAO in die Lernplattform.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Kryptowährungen und deren zugrunde-liegender Technologie, die Blockchain. Das Hauptziel ist es die Blockchain für jeden Leser verständlich zu machen und mögliche Anwendungen vorzustellen. Allen voran wird die offensichtlichste aller Anwendungen, nämlich Kryptowährungen vorgestellt. Es soll in erster Linie nicht darum gehen, die Technik und die dahinterstehenden Funktionen zu präsentieren, sondern ein möglichst breites Spektrum zu behandeln, von den wegweisenden Möglichkeiten bis hin zu den Einflüssen in der Volks- und Betriebswirtschaft. Zum Schluss soll der Leser eine klare Vorstellung von der Welt der Blockchain haben und somit die Angst vor dem großen Unbekannten verlieren. Nur dann kann man sich eine objektive Meinung zu dem Thema bilden und eventuell die Entwicklung vorantreiben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung. Das Hauptziel hierbei ist das Herausfiltern von Artikeln die im Zusammenhang mit Datenverarbeitung auf Blockchain eine besondere Relevanz haben. Außerdem wird, basierend auf den gefundenen Artikeln, eine Applikation geschrieben, die die Anforderungen einhält und trotzdem mit einer Blockchain kommuniziert.
Private Blockchain-Netzwerke können von Unternehmen für die Integritätssicherung von Produktionsdaten verwendet werden. Die Hochschule Mittweide entwickelt im Rahmen des Forschungsprojektes safe-UR-chain ein derartiges Blockchain-Netzwerk. Teil dieser Entwicklung ist die Auswahl und Optimierung eines Konsensverfahrens für das Netzwerk. Für diese Aufgabe fehlt es momentan an einem System, das den Vergleich von Konsensverfahren anhand ihrer Leistungsmetriken ermöglicht. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines derartigen Systems sowie der Implementierung dreier Konsensverfahren, die anhand ihrer vom System erfassten Leistungsmetriken verglichen werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der sogenannten Distributed Ledger Technologie und ihrer bekanntesten Anwendungsform Blockchain. Dabei handelt es sich um eine neuartige, dezentrale Form von Datenbanken. Zunächst wird die Funktionsweise von Blockchain am Beispiel Bitcoin erläutert, um dann die Vorteile und Nachteile einer Anwendung im Finanzsektor bewerten zu können. Fokus liegt in dieser Arbeit auf den Bereichen Zahlungsverkehr und Wertpapierhandel. Zuletzt erfolgt dann noch ein Blick auf mögliche Verwendungsmöglichkeiten von Blockchain über die Finanzbranche hinaus.