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Diese Bachelorarbeit thematisiert die Rolle der TV-Werbung im heutigen Zeitalter. Dabei wird untersucht, inwiefern es sich für Unternehmen lohnt, auf den Werbeträger des Fernsehens zurückzugreifen. Dabei wird Marketing, das Wesen der Werbung und explizit das der TV-Werbung dargestellt. Zusätzlich stellt der Verfasser Erkenntnisse aus einer Untersuchung der Werbung im privaten Sender RTL dar. Zum Abschluss werden Erfolgsfaktoren und mögliche Handlungsempfehlungen aufgeführt.
Das Internet weitet seinen Einfluss auf das Fernsehen immer mehr aus. Diese Arbeit zeigt im ersten Teil wie das Fernsehen mit dem Internet zusammengewachsen ist und welche internetbasierten Möglichkeiten für die Fernsehbranche bereits bestehen. Der zweite Teil befasst sich mit dem Format „The Voice of Germany“ und in welcher Form sich die Show im Internet präsentiert bzw. präsentierte. Ziel dieser Arbeit war es zu klären, inwieweit ein TV-Format auch im Internet aktiv werden sollte.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwieweit sich öffentlich-rechtliche und private Fernsehsendungen gleicher Thematik in Bezug auf Anspruch und Konzeption unterscheiden. Es soll zudem verdeutlicht werden, warum sich der jeweilige Sender für dieses Format entschieden hat. Am Beispiel von „Schmeckt nicht, gibt’s nicht!“ (VOX) und „Tim Mälzer kocht!“ (Das Erste) werden diese Punkte praktisch untersucht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Fernsehwerbeversprechen von Milchprodukten für Kinder am Beispiel des Zott Monte Drink sowie der Milch-Schnitte. Ziel der Arbeit ist es, die Werbeversprechen der Produkte zu analysieren und zu zeigen wie Verbraucher getäuscht werden. Für Kinder ist das wichtigste Medium der Fernseher. Damit unterliegen sie schell der bunten Werbewelt. Im Laufe der Arbeit wird auf die Entstehung der Werbung, mit Hinblick auf die Entwicklung der Fernsehwerbung, Bezug genommen. Mit besonderem Augenmerk wird dabei die Rolle der Kindersender bezüglich der Werbung untersucht. Außerdem wird anhand der Kampagne zur dreistesten Werbelüge 2010 die Reaktion der Verbraucher auf das Produkt Monte Drink beleuchtet, sowie die Reaktion und das Image des Herstellers untersucht. Am Ende werden beide Produkte mit anderen Milchprodukten gegenübergestellt. Es wird bewiesen, dass der Monte Drink sowie die Milch-Schnitte nicht die einzigen Milchprodukte sind, die den Konsumenten durch Werbung Irre führen.
In der heutigen Zeit ist es bei erfolgreichen Wissenssendungen im Fernsehen wichtig, dass sie die Zuschauer bei Laune halten. Wichtige Kriterien dafür sind die Moderation, die Interaktion mit dem Publikum sowie die richtige Auswahl der präsentierten Themen. In dieser Arbeit wird anhand von einer Analyse dieser drei Kriterien herausgefunden welche der hier analysierten Wissenssendungen in welchen Bereichen am besten abschneiden. Auch wird die Forschungsfrage, welche Unterschiede es zwischen den analysierten Wissenssendungen in den Bereichen Moderation, Interaktion sowie Themenauswahl beantwortet. Zum Schluss dieser Arbeit werden diese Ergebnisse anhand einer Tabelle näher erläutert und die Autorin gibt noch eine Handlungsempfehlung für Sender die in Zukunft auch eine Wissenssendung auf den Markt bringen möchten.
Das Horrorgenre ist eines der umstrittensten Genres der Filmgeschichte und führt seither immer wieder zu Diskussionen in der Medienwelt. Doch ein seit vielen Jahrzehnten beständiges Subgenre ist den meisten Konsumenten unbekannt: Die Horrorserie. Seit Beginn des Fernsehens verschlägt es das Horrorgenre immer wieder auf die heimischen Bildschirme. Ein Großteil dieser Bachelorarbeit nimmt sich der Entwicklung und Veränderung des Horrorgenres in Serien an und listet die wichtigsten Vertreter der Geschichte der Horrorserie auf. Die Grundfrage, mit der sich diese Arbeit befasst, ist die Frage, ob die moderne Horrorserie nur eine harmlose Variante des Horrorfilms ist. Anhand einer Funktionsanalyse am Beispiel der Serie The Walking Dead, erschließt sich, dass sich heutige Horrorserien kaum noch vor dem Kinopendant verstecken brauchen und dass die Horrorserie in bestimmen Punkten, wie Figurenentwicklung und Erzählstruktur, dem Horrorfilm sogar überlegen sein kann. Die zweite Frage, der sich diese Arbeit annimmt, ist die Frage nach der Veröffentlichung von Horrorserien auf dem deutschen Markt. Eine Datenbankanalyse der DVD-Veröffentlichungen und Fernsehausstrahlungen von Horrorserien in Deutschland zeigt auf, dass dieses Genre verhältnismäßig viel von Zensuren betroffen ist. Ein Vergleich der beiden Medien bringt das Ergebnis, dass im deutschen Fernsehen mehr zensiert wird und die Zuschauer viele Serien erst nach einer Veröffentlichung auf DVD ungeschnitten erleben können. Folglich lässt sich dieses Ergebnis in den Zusammenhang der deutschen Zensurdebatten stellen, welche in dieser Arbeit jedoch nur angerissen werden. Es ist also spannend zu sehen, wohin sich die Horrorserie noch entwickelt und wie diese Entwicklung vom deutschen Markt aufgenommen wird.
Thema dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse des True Crime Genre anhand des öffentlich-rechtlichen Formats „Der Fall" von Funk.
Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, anhand welcher Charakteristika journalistischer und audiovisueller True Crime Produktionen das Format „Der Fall" das Thema True Crime umsetzt. Es soll ersichtlich werden, welche Merkmale das Genre True Crime ausmachen und welche davon in „Der Fall" umgesetzt werden.
Zur Untersuchung des Formats „Der Fall" wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse in angepasster Form genutzt. Analysiert werden 30 Episoden, welche im Zeitraum vom 18.05.2021 bis 21.12.2021 auf dem YouTube-Kanal von „Der Fall" veröffentlicht worden. Dafür wird auf Basis der erarbeiteten True Crime Merkmale aus der Theorie ein Kategoriensystem erstellt.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass „Der Fall" als typisches True Crime Format angesehen werden kann. Es bestehen vorwiegend Gemeinsamkeiten mit der Theorie und nur wenige Unterschiede. Alleinstellungsmerkmal ist der junge und moderne Aspekt des Formats, welcher sich durch Social Media Einblendungen bemerkbar macht. Außerdem setzt „Der Fall" einen großen Fokus auf den juristischen Kontext und die gesellschaftliche Einordnung.
Der rasante technologische und gesellschaftliche Wandel durch die Digitalisierung stellt Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen. Gerade Medienunternehmen haben in Hinblick auf die Produktion von TV-Inhalten viele Eintrittbarrieren für neue Formate zu überwinden. Ziel dieser Arbeit ist es ausgehend von diesen Veränderungen den Aufbau von Marken aus dem TV Bereich zu betrachten. Als Untersuchungsobjekt dient hierbei der Markenaufbau der bereits im TV bekannten Marke Galileo. In diesem Zusammenhang untersucht die Arbeit die Wandlung der TV-Marke Galileo zur Online- Marke Galileo TV. Neben einer Analyse der aktuellen Marktsituation in Deutschland und der Veränderungen im Nutzungsverhalten der Zuschauer wird der strategische Markenaufbau von Galileo näher erläutert. Mit Hilfe der theoretischen Einordnung und der praktischen Beispiele kann die Wechselwirkung von TV und Web in diesem Zusammenhang genauer eingeordnet werden.
In dieser Arbeit wird die Werbeauslieferung per Addressable TV thematisiert. Das Ziel dieser Arbeit ist eine Bewertung von Addressable TV aus Sicht der beteiligten Akteure. Hierzu wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt und eine Analyse für die verschiedenen Akteure durchgeführt. Die Online-Werbung dient bei dieser Analyse als Vergleichsinstrument. Die Arbeit soll zeigen, ob Addressable TV gegenüber Online-Werbung einen Mehrwert bieten kann.
Das lineare Fernsehen geht in seiner Nutzungszeit leicht zurück. Mit Social TV können sich Zu-schauer über die gesehene Sendung austauschen oder mit dieser interagieren. Sender können dieses Prinzip verwenden, um Zuschauer an sich zu binden oder Neue zu gewinnen. „Fakt ist!“, eine Sendung des MDR, verzeichnet geringe Einschaltquoten im Vergleich zu anderen Polittalks. Mithilfe von Social TV sollen diese gesteigert werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, zu ermitteln, wie die Quoten einer Sendung erhöht werden können. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: „Welche Auswirkung hat der Einsatz von Social Media zum Bewerben und Ergänzen der Sendung ‚Fakt ist!‘ vom MDR aus Dresden auf die Einschaltquote?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird mithilfe eines Vergleichs ähnlicher Sendungen und deren Einsatz von Social Media ein Konzept für die Sendung „Fakt ist!“ entwickelt. Dieses Konzept soll anschließend umgesetzt und die Quoten vor und nach der der Umsetzung verglichen werden. Dazu wird sich auf den bereits vorhandenen Twitteraccount konzentriert. Die Vorschläge konnten, wegen Mitarbeitermangels, nicht vollständig umgesetzt werden. Trotzdem hat sich die Interaktion auf dem Twitterkanal von „Fakt ist!“ gesteigert. Diese hat sich bisher nicht auf die Quote ausgewirkt. Durch die Analyse der Tweets konnte festgestellt werden, dass die Interaktionsmenge sehr stark vom Thema und den Gästen abhängt.
Um die Nutzung zu optimieren, sollten die Tweets auch in Zukunft weiter analysiert werden, damit möglichst viele Menschen erreicht werden. Bei der weiteren Analyse sollte dabei nicht die vor-läufige Gewichtung, sondern die endgültige Gewichtung der Einschaltquote als Erfolgsmessung verwendet werden.
Diese Arbeit untersucht Sportübertragungen vor dem Hintergrund der Neuen Medien, sowie deren Distribution und zeigt die Chancen und Hindernisse. Der Focus liegt dabei auf dem aufstrebenden aktiven Streaming und dessen Einfluss auf das Sportangebot und die Rechtevergabe. Besonders von Interesse ist, ob Konzepte wie VoD oder FAST auch für Breiten-, Rand-, und Schwellensportarten nutzbar sein können. Nach einer Analyse des Sport-Streaming-Marktes wird der deutsche Reitsport und seine mediale Repräsentation genauer betrachtet. Es wird erschlossen, inwiefern die verfolgte Strategie auch für andere Sportarten anwendbar ist und welche Gründe dagegensprechen. Im Anschluss wird eine Expertenbefragung mit Hilfe eines Leitfadeninterviews durchgeführt und ausgewertet. Dieses soll die Übertragbarkeit der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis bewerten.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den psychologischen Auswirkungen von Fernsehwerbung auf den Rezipienten auseinander. Hierzu werden psychologische Begriffsdefinitionen sowie Grundlagen der Werbung im Allgemeinen und im Fernsehen gegeben. Außerdem wird die Wirksamkeit der Werbung in Bezug auf die Rezipienten anhand verschiedener Ansätze und Modelle erläutert. Im weiteren Verlauf wird eine Zielgruppe definiert und eingegrenzt, bevor diese in der von der Verfasserin durchgeführten Studie befragt wird. Innerhalb der Studie wird die Wirksamkeit von Fernsehwerbung und einhergehend die Auswirkungen auf die Rezipienten erläutert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den formalen Merkmalen der Sendung „Börse vor acht“, früher „Börse im Ersten“. Ziel der Arbeit ist es, die formalen Merkmale der Sendung im Zeitraum von 2001 bis 2018 zu erkennen und deren Veränderungen zu Untersuchen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden 54 Stichproben qualitativ untersucht. Im Rahmen der Analyse kann aufgezeigt werden, dass sich die Bildinhalte und die kameratechnische Bildgestaltung der Sendung am eindeutigsten im Untersuchungszeitraum ändern. Für die Auswertung der Ergebnisse werden deskriptive Statistiken angefertigt.
Diese wissenschaftliche Arbeit gibt für weitere Forschungsvorhaben einen Einblick über die Weiterentwicklung des Formates.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert den momentanen Entwicklungsstand der Verwendung von Mobiltelefonaufnahmen in den Nachrichten als neues Produktionsverfahren im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk in Deutschland. Anhand einer Analyse von vier verschiedenen Nachrichtensendungen, werden die Auswirkungen auf journalistischer Ebene und im gesellschaftlichpolitischen Bereich aufgezeigt und eine Prognose zur zukünftigen Entwicklung dieser journalistischen Methode gestellt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Mobiltelefonaufnahmen eine zusätzlich wertvolle Materialquelle für die Fernsehanstalten darstellen und von den Sendern unter vorbehalten auch als diese erkannt werden. Es ist davon auszugehen, dass diese junge Entwicklung weiterhin ausgebaut und in Zukunft für den Fernsehjournalismus und die Gesellschaft weiterhin an Bedeutung gewinnen wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Frauenbild in der deutschen Fernsehwerbung. Ziel der Arbeit war es, der Frage nachzugehen, ob die deutsche Fernsehwerbung dazu beiträgt, dass sich das Rollenbild der Frau von der Hausfrau zur Karrierefrau entwickelt und ob somit die Möglichkeit besteht, dass in ungewisser Zukunft das männliche Geschlecht in unserer Gesellschaft neben der Frau in den Hintergrund rückt. Da der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Darstellung der Frau wie auch Stereotypisierungen der Frau in der deutschen Fernsehwerbung liegt, wurden im folgenden Inhalt einige Theorien und Forschungsergebnisse verschiedener Autoren/-innen und Forscher/-innen dargelegt. Zum einen werden Inhalte zum Frauenbild in der Fernsehwerbung aus früherer Zeit aufgezeigt und zum anderen befasst sich die vorliegende Arbeit mit Forschungen zum aktuelleren Frauenbild in der Fernsehwerbung. Um jedoch die Darstellung des Mannes in der Fernsehwerbung nicht außer Acht zu lassen, wurden auch hierzu einige Annahmen und Forschungsergebnisse dargestellt, wie auch allgemein zur Rolle des Mannes in der heutigen Gesellschaft. Schlussendlich wurde erkenntlich, dass die weiblichen Geschlechterrollen im Fernsehen nach und nach von den bisher bekannten abweichen. Das Rollenbild der Frau wird beweglicher, was einen Schritt in Richtung Emanzipation in der Fernsehwerbung – und somit auch in der Gesellschaft – bedeuten könnte.
Das Ziel der Bachelorarbeit war es herauszufinden, ob Sportereignisse zukünftig vermehrt im Internet übertragen werden und welche Folgen das für Sportübertragungen im klassischen Fernsehen haben wird. Um zu zeigen, dass sich das Fernsehen im ständigen Wandel befindet, wurde zuerst seine geschichtliche Entwicklung erzählt. Dann wurden klassische Fernsehsender und die Online-Streaming-Dienste DAZN und Telekom Sport beleuchtet und miteinander verglichen. Danach wurden ihre jeweiligen Eigenschaften den aktuellen Trends, Statistiken und einer quantitativen Umfrage gegenübergestellt. Durch dieses Verfahren war es dem Verfasser möglich eine für die Masse geeignete Prognose für den zukünftigen Sportübertragungsmarkt abzugeben. Die Bachelorarbeit richtet sich an Sportinteressierte, die offen für neue Dinge im Sportübertragungsmarkt sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Animationsserie Die Simpsons hinsichtlich der Entwicklung der Gewaltdarstellungen. Die Simpsons wurden erstmalig beim US-amerikanischen Sender FOX im Dezember 1989 ausgestrahlt, leiteten die Renaissance der Prime Time Animation ein und gelten als das Popkulturphänomen der 90er Jahre. Schon zu Beginn der Erfolgsgeschichte der „Die Simpsons“ wurden sie als gesellschaftskritisches Format selbst zum Objekt der Kritik, sodass gar der US-Amerikanische Präsident Georg Bush Senior seine ablehnende Haltung gegenüber den Simpsons kundtat und prompt vom Autorenteam der Simpsons pariert wurde. Von Anfang an nutzten die Autoren der Die Simpsons die Darstellung von Gewalt zur Verdeutlichung geschichtlicher oder gesellschaftlicher Missstände und Mythen, jedoch vermutet der Autor dieser Arbeit, dass die Darstellung der Gewalt in den aktuelleren Episoden (20. Jahresstaffel) nicht mehr der Verdichtung der narrativen Struktur dient, sondern eher die Schwächen in der Erzählstruktur überspielen soll. Zudem vermutet der Autor, dass die Gewaltdarstellungen an Häufigkeit, Dichte und Dauer über die letzten fast einundzwanzig Jahre stark zugenommen hat. Eine weitere Hypothese des Autors stellt die Vermutung dar, dass die Gewalt im Verlauf der Jahre von der Phantasieebene (Träume, Tagträumereien, fiktionales Fernsehen, Videospiele, Drogeneinfluss) ihren Weg auf die Realitätsebene des Simpsonsuniversums nach und nach gefunden hat. Mit Hilfe von Primärerhebungen der Gewaltinhalte der 1., 5., 10., und 20. Jahresstaffel versucht der Autor seine Hypothesen zu verifizieren und auf diese Weise einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um Mediengewalt beizusteuern.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der emotionalen Baumarkt TV-Werbung. Anhand einiger Baumarkt Werbebeispiele werden verschiedene Werbestrategien, inklusive der emotionalen Strategie, untereinander verglichen und analysiert. Ob und wie emotionale Baumarktwerbung funktioniert und wo ihre Stärken und Schwächen liegen, wird am Beispiel des Werbespots „Sag es mit deinem Projekt“ erarbeitet und analysiert.