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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern in sozialen Berufen am Beispiel von Kindertagesstätten und deren aktuellen Bedeutsamkeit. Es wird über intensive Literaturrecherche erläutert, welche umfangreichen Maßnahmen ein Integrationsprozess in neue Unternehmen oder Organisationen benötigt, um eine effiziente Einarbeitungsphase für alle Beteiligten zu gewährleisten.
Im zweiten Teil der Arbeit wird, über den empirischen Zugang, das Thema mit Hilfe eines selbst entwickelten Fragebogens kritisch betrachtet und über die Befragung von 26 Mitarbeiterinnen aktuelle Standards in Bezug auf Einarbeitung in den Kindertagesstätten der Stadt Oschatz wiederspiegeln.
Dabei sind zwei Betrachtungsansätze von entscheidender Bedeutung, die Sicht des Neuankömmlings und die Erwartungen des Unternehmens beziehungsweise der Einrichtungsleitung und des Teams.
Die Auswertung der Fragebögen soll als empirische Darstellung die Sichtweisen der wissenschaftlichen Literatur unterstützen, differenzieren und erweitern.
Behavioral Branding : eine kritische Analyse des Forschungsstandes und ausgewählte Best Practices
(2021)
In dieser Arbeit wird der aktuelle Forschungsstand im Kontext von Behavioral Branding erläutert. Das Ziel ist es, Maßnahmen und Instrumente vorzustellen, die es ermöglichen, markenorientiertes Verhalten im Unternehmen zu stärken. Anhand ausgewählter Best Practices werden schließlich drei zentrale Erfolgsfaktoren abgeleitet. Es ist festzuhalten, dass die Zielgrößen Wissen, Commitment und Verhalten analysiert werden müssen, um den erwünschten Brand Behavior zu fördern. Der Behavioral-Branding-Funnel ermöglicht dies in strukturierter Art und Weise.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein System für die richtige Einführung und Qualifikation neuer Mitarbeiter zu erarbeiten. In der momentanen Wirtschaftssituation werden neuen oder auch bestehenden Mitarbeitern meist zu wenige Chancen zur Weiterentwicklung gegeben. Aus diesem Grund werden anhand eines Praxisbeispiels vorhandene Daten ausgewertet und ein System entwickelt.
Neid in der Arbeitswelt
(2012)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Relevanz von Employer Branding für PR-und Kommunikationsagenturen in Deutschland. In einem ersten Teil erfolgt eine ausführliche Betrachtung des Markenkonstruktes. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Markenführungsansätzen sowie den Funktionen und dem Nutzen von Marken ermöglicht im zweiten Teil eine Diskussion zur Übertragung des Markenkonzeptes auf den Personalbereich. Dabei wird herausgestellt, welche allgemeinen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen es für PR- und Kommunikationsagenturen zur Notwendigkeit machen, sich ihrer Arbeitgebermarke zu widmen.
Behavioral Branding : eine kritische Analyse des
Forschungsstandes und ausgewählte Best Practices
(2020)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Behavioral Branding und geht der Frage nach, wie es Unternehmen gelingt, mithilfe von Behavioral Branding Mitarbeiter in die Markenbildung zu involvieren. Die Fragestellung wird auf Grundlage aktueller und relevanter Fachliteratur bearbeitet. Durch Aufzeigen von erforderlichem Wissen und der Herangehensweise an das gewünschte markenorierntierte Verhalten, mit Hilfe von Beispielen, ist hierbei das finale Ziel der Arbeit. Dies führt zu dem Ergebnis, dass der Aufbau und die Pflege der Markenbildung durch Behavioral Branding-Maßnahmen dem Unternehmen einen ökonomischen Vorteil verschafft, und somit ein nachhaltiger Mehrwert generiert wird.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der Fehlzeiten des Pflegepersonals und der Auswertung der Mitarbeiterbefragung 2012. Ziel ist die Senkung der Fehlzeiten des Pflegepersonals. Dies soll durch eine mitarbeiterfreundliche Führung realisiert werden. Damit die Führungskräfte wissen, wie sie ihre Mitarbeiter führen sollen, wird am Ende der Arbeit ein Leitfaden entwickelt, der sie bei diesem Prozess unterstützt.
Im Erkenntnisinteresse dieser Arbeit stehen die Zusammenhänge der Nachwuchssicherung und Bindung junger Talente der Generation Z. In Bezugnahme auf den volatilen Arbeitsmarkt und einflussreicher Trends wird durch literaturbasierte Recherchen die Relevanz einer kandidatenzentrierten und zielgruppenspezifischen Ansprache begründet. Anhand eines Fallbeispiels aus der Automobilindustrie wird die Relation zur Praxis verdeutlicht. Dazu wird das Unternehmen BMW und dessen Nachwuchssicherungs-Strategie näher betrachtet. Anhand der abschließend erörterten Erfolgsfaktoren wird die Forschungsfrage beantwortet, wie die spezifische Alterskohorte, trotz sinkender Arbeitgeberloyalität erfolgsversprechend angesprochen, rekrutiert und an das Unternehmen gebunden werden kann. Die ebenfalls erörterten Handlungsempfehlungen sollen dabei Anhaltspunkte für zukunftsgerichtetes Recruiting und Employer Branding bieten.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird untersucht, wie sich die Anforderungen an die Produktionsmitarbeiter im Bereich der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion am Standort St. Gallen, Schweiz in Bezug auf ihre Fähigkeiten und Qualifikationen durch den digitalen Wandel verändert haben. Unter dem Begriff Produktionsmitarbeiter werden alle Mitarbeiter der Abteilung Produktion mit Ausnahme der Assistenz- und Stabsstellen verstanden. Bei der Untersuchung wird im Speziellen das Fähigkeiten-Profil der Mitarbeiter sowie die von Seiten der Firma gestellten Anforderungen betrachtet. Als Fähigkeiten-Profil wird im
Rahmen dieser Arbeit ein Portfolio aus Ausbildung, Weiterbildung (intern und extern) sowie der Berufserfahrung verstanden.
Die technologischen Aspekte, wie zum Beispiel die eingesetzte Technologie für die Umsetzung der Automation von Produktionsanlagen, werden im Rahmen der Anforderungen seitens des Unternehmens abgehandelt. Es wird jedoch nicht auf detaillierte technologische Änderungen und deren expliziten Einfluss eingegangen. Aufgrund der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter der Produktion St. Gallen (> 90 %) männlich sind, wird in dieser Arbeit bei Personen- und Stellenbezeichnungen stets die männliche Form gewählt.
Der demografische Wandel weist ein Gefecht um die besten Talente („War for Talents“) und einen wachsenden Fach- und Führungskräftemangel auf. Vor allem in der Automobilindustrie sind qualifizierte Mitarbeiter, die spezifisches Wissen hinsichtlich der Prozesse im Unternehmen und dessen Produkte besitzen, gefragt. Um Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden, bedarf es Bindungsmaßnahmen auf psychologischer und emotionaler Ebene, auf die in der vorliegenden Arbeit eingegangen wird. Das Unternehmen Daimler ergreift erfolgreich regelmäßig Maßnahmen, um für aktuelle und potenzielle Mitarbeiter als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben.
Eine Auslandsentsendung ist ein Prozess, der eine Vielzahl Faktoren einschließt, die es von der Personalabteilung zu koordinieren gilt. Im Verlauf dieser internationalen Entsendung stehen Entscheidungen über die Erstellung eines Anforderungsprofiles mit der folgenden Auswahl des geeigneten Mitarbeiters mit anschließender Vorbereitung sowie Betreuung und Unterstützung bei der Rückkehr. Dieser Verlauf kann sich über mehrere Jahre oder wenige Monate gestalten lassen. Für die beteiligten Personen spielt dies allerdings eine untergeordnete Rolle, die Mitarbeiter müssen optimal auf die Herausforderungen vorbereitet und betreut werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung und Darstellung eines Ablaufes einer internationalen Entsendung von Personal.
Der Erfolg jedes Unternehmens hängt von seinen Mitarbeitern ab. Klein- und Mittelständische Unternehmen sind Deutschlands Wirtschaftsmotor, trotz dessen teilen alle Betriebe ein Risiko: der in Deutschland herrschende
Fachkräftemangel. Dadurch sind die Betroffenen zu einem Umdenken ihrer bisherigen Strategien gezwungen, um sich erfolgreich, positiv von seinen Wettbewerbern abheben zu können. Employer Branding und Active Sourcing dienen dabei als Unterstützung. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden sowohl die Prozesse als auch die Erfolgsfaktoren des Employer Branding und Active Sourcing beschrieben, definiert und am Beispiel der VOSS GmbH demonstriert und für das Unternehmen erstellte Handlungsempfehlungen
vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit genau dieser, aktuell sehr beliebten Kommunikationsmethode des Corporate Influencers. Die eigenen Vorteile dieses Modells, der Positionierung und Sichtbarmachung als Personal Brand, liegen schnell auf der Hand. Doch worin liegen Nutzen und eventuelle Schwierigkeiten für die andere Seite – die der Unternehmenskommunikation, die das Konzept anstößt und etabliert?
Aufgrund der hohen Aktualität und kaum langfristiger Erfahrung ist es hierbei besonders interessant, tiefer zu blicken – hinter die Euphorie, hinter den aktuellen Aufschwung. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, was genau hinter dem Konzept des Corporate Influencers steckt und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für die Seite der Unternehmenskommunikation ergeben.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird zunächst eine umfassende theoretische Betrachtung des Corporate Influencer Konzepts vorgenommen und entsprechende Literatur hinzugezogen. Es gilt, den Begriff, den Zweck, den Aufbau eines Corporate Influencers sowie die Rolle der Unternehmenskommunikation offenzulegen. Da dies allein aufgrund der Aktualität des Forschungsgegenstandes nicht ausreicht, um Chancen und Herausforderungen für die Unternehmenskommunikation zu erschließen, wurden im Rahmen dieser Arbeit sechs Interviews mit Kommunikationsexperten durchgeführt. Diese geben einen praktischen Einblick in die Arbeit mit Corporate Influencern – direkt aus verschiedenen Unternehmen heraus. Anschließend sollen aus den Erkenntnissen der Theorie, verknüpft mit Erfahrungen der Interviewpartner, aussagekräftige Chancen und Herausforderungen von Corporate Influencern für die Unternehmenskommunikation abgeleitet werden.
Im Zuge der demografischen Entwicklungen stehen Unternehmen einem Engpass von Fachkräften gegenüber. Resultierend herrscht ein verstärkter Wettbewerb um begehrte Talente. Die vorliegende Arbeit verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten qualifiziertes Personal in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu beschaffen und langfristig zu binden. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt wird zudem die Notwendigkeit aufgeführt, die Arbeitgebermarke in die Maßnahmen der Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung einzugliedern.
Der Fachkräftemangel und Wertewandel der heutigen Zeit zwingt Unternehmen verstärkt zum Umdenken. Einstrategisches Personalmanagement und die damit einhergehende Mitarbeiterkommunikation rückt dabei immer mehr in den Vordergrund. Ein wichtiges Instrument dieser internen Kommunikation sind spezielle Events für die Zielgruppe der Mitarbeiter. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen bieten sich viele Chancen des Einsatzes dieser Events, von der Mitarbeitermotivation bis hin zur Erhöhung der Bindung an das Unternehmen. Häufig wird diese Form der Kommunikation allerdings in ihrer Bedeutung stark unterschätzt. In der vorliegenden Arbeit wird über den theoretischen Ansatz hinaus der Status quo des Einsatzes von Mitarbeiterevents in kleinen und mittleren Unternehmen ermittelt. Des Weiteren werden Handlungsempfehlungen für die Zukunft gegeben.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Wissensmanagement im Anlagenbauunternehmen INTECO Special Melting Technologies. Die Anzahl der Zugriffe auf die von INTECO gewählte technologische Wissensmanagementplattform, ein WIKI, verringert sich stetig. Ziel dieser Arbeit ist es, ein an das Unternehmen angepasstes Anreizsystem zu gestalten, welches die individuellen, organisationalen, technischen und inhaltlichen Erfolgsfaktoren für die Nutzung von Social Software im Unternehmen beschreibt. Dazu sollen, nach der Darstellung der theoretischen Grundlagen für den Wissenstransfer mit Social Software, mit einer Mitarbeiterbefragung erfolgsrelevante Anreize erhoben werden. Sowohl die Anreize als auch die von den Beschäftigten gewünschten Inhalte fließen in das unternehmensspezifische Anreizsystem ein.
Mitarbeitermotivation heute : eine Analyse aktueller Motivationsinstrumente zur Mitarbeiterbindung
(2022)
Mitarbeitermotivation und -bindung bringt sowohl für Arbeitnehmer, als auch Arbeitgeber viele Vorteile mit sich. Anhand aktueller Literatur wird das Forschungsgebiet der Arbeits- und Organisationspsychologie in Hinblick auf Motivation und Bindung der Arbeitnehmer untersucht. Die vorliegende Arbeit schafft einen Überblick über bereits eingesetzte Maßnahmen und vergleicht diese mit Handlungsempfehlungen von Studien und bestehender Fachliteratur. Angesichts der finanziellen und zeitlichen Folgen wird die Relevanz verdeutlicht, Mitarbeitermotivation und -bindung mithilfe ausgewählter Maßnahmen sicherzustellen.