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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundsätzen der Psychologie und überträgt diese Gesetzmäßigkeiten auf ein betriebswirtschaftliches Unternehmen des Berliner Einzelhandels. Es wird zunächst die Führungsebene definiert und analysiert, woraufhin optimierte Führungsstile entwickelt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Bezug gesetzt zu der geführten Belegschaft, was zu den Themen Konfliktbearbeitung und Motivation führt. Innerhalb der Konfliktbearbeitung werden Möglichkeiten aufgezeigt, Differenzen mit einer psychologisch fundierten Herangehensweise zu lösen. Innerhalb des Punktes Motivation werden Vorschläge zur korrekten Anwendung dieser geliefert sowie Hinweise zur Vermeidung von Demotivation. Das Ziel der Bachelorarbeit liegt darin, die an Teammitglieder und Führungskräfte gestellten Anforderungen zu analysieren und zu erlernen, in der Folge Führungsaufgaben zu meistern, Konflikte zu lösen, Spannungen zu minimieren, Motivationen zu schaffen und somit eine betriebswirtschaftliche Verbesserung zu erzielen.
Einen zentralen Punkt in der Krankenhaussozialarbeit nimmt die Begleitung von Tumorpatienten in der Terminalphase ihrer Erkrankung ein. Die Betreuung der Palliativpatienten bis zu ihrem Tode sowie die Unterstützung ihrer Angehörigen stellen ein schwieriges Problemfeld dar. Es ist notwendig, den Beistand und die Hilfeleistung auch nach dem stationären Aufenthalt zu gewährleisten und den Patienten zu vermitteln, dass sie und ihre Angehörigen in dieser schwierigen Situation nicht allein gelassen werden. Wie sich diese Unterstützung gestaltet und welche Probleme, besonders bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, bewältigt werden müssen, lege ich in meiner Arbeit dar. Gleichzeitig erläutere ich die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche und die Schwierigkeiten, welche sich dabei ergebenx
Visuelle Kommunikation beim Markenaufbau : Entwicklung eines Icons für das neue Apple Feature Animoj
(2018)
Durch gesättigte Märkte und zunehmender funktionaler Austauschbarkeit von Produkten sehen sich selbst erfolgreiche Unternehmen aktuell damit konfrontiert, sich auf dem Markt abzugrenzen. Die vorliegende Thesis diskutiert deshalb die Entwicklung eines unverwechelbaren visuellen Markenauftrittes – verbunden mit den daraus erwachsenden Herausforderungen an die Unternehmenskommunikation. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, wird die Kommunikationstechnikbranche als auch die Begriffe Markenmanagement, visuelle Kommunikation und Medien- und Werbepsychologie analysiert und erklärt. Darauf aufbauend erfolgt eine Transferleistung, bei der das Corporate Design der High-Tech-Firma Apple Inc. dargelegt wird. Besonders werden hier auf die visuellen sowie medien- und werbepsychologischen Merkmale des Apple Erscheinungsbildes eingegangen und anschließend beurteilt. Daraus resultierende Perspektiven spiegeln sich in einem selbstständig konzipierten App-Icon für das neue Apple Feature Animoji wider und generieren innovative Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für zeitgemäße visuelle Kommunikation.
Schlüsselwörter: visuelle Kommunikation, Medien- und Werbepsychologie, Kommunikationstechnologiebranche, Markenmanagement, Corporate Design
Während Blockchain großes Potenzial bietet und erste Anwendungen bereitstehen, ist eine der größten Nut-zungsbarrieren von Blockchain-Anwendungen, dass Novizen Blockchain nicht verstehen. In der vorliegenden Onlinestudie (N = 68) wurden daher unterschiedliche Lernmaterialien (neutral vs. interessant) genutzt, um No-vizen Blockchain näher zu bringen. Weiterhin wurde untersucht, ob das Interesse am Thema, der Bildungsstand, das Alter oder das Geschlecht einen Einfluss auf die Nutzungsintention, das subjektiv eingeschätzte oder das objektive Verständnis haben. Interesse, Alter und Bildung standen im Zusammenhang mit dem Verständnis, die Nutzungsintention unterschied sich hingegen nur bei unterschiedlichem Interesse. Zudem kommt die Studie zu dem Schluss, dass ein mangelndes subjektives Verständnis die eigentliche Nutzungsbarriere darstellt, nicht jedoch ein mangelndes objektives Verständnis. Des Weiteren weist die Studie auf Personengruppen hin, die einen anderen Informationsbedarf aufweisen, um von Blockchain bzw. der Digitalisierung allgemein zu profitieren.