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Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die Auswirkungen der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika und 2014 in Brasilien anhand eines eigenen Bewertungsmodells zu analysieren. Im Fokus steht die Analyse der Nachnutzung der Stadien. Hierbei wird eine zentrale und dezentrale Analyse der Zuschauerzahlen, der Auslastung sowie von Folgeveranstaltungen in den Stadien erhoben. Auch weitere ökonomische Faktoren und die weiteren Aspekte der Nachhaltigkeit, die ökologischen sowie sozialen Auswirkungen auf das Austragungsland, werden in einem Vergleich gegenübergestellt, um die Chancen und Risiken einer Austragung eines Sportevents herauszustellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich dem Thema des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz bei Sportveranstaltungen. Es wird dabei auf die Anwendungsmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz in den unterschiedlichen Phasen einer professionellen Sportveranstaltung eingegangen und der Nutzen gegenüber Zuschauern von professionellen Sportveranstaltungen untersucht. In der literaturbasierten Analyse werden die Potentiale und Grenzen auf Basis von drei theoretischen Diskussionselementen herausgearbeitet:
(1) Erlebniswelten von Sportveranstaltungen,
(2) Dienstleistungseigenschaften von Sportveranstaltungen und
(3) Zielgruppen von Sportveranstaltungen sowie deren Motive und Beschränkungen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen des Marketing und der dem modernen Marketing. Dabei geht es um Sportmarketing und deren Besonderheiten und Zielen. Darauf folgen die Grundlagen des Eventmarketing, deren Positionierung im kommunikations- Mix und die Ziele. Nach einer Betrachtung der Produktpräsentation, ihrer Ziele und Inszenierungselemente wird der operative Planungsprozess beleuchtet. Zuletzt wird am Beispiel einer Produktpräsentation auf einem Sportevent aufgezeigt, ob Sportevents als Plattform für Produktpräsentation dienen können oder nicht.
In der heutigen Zeit sind immer mehr Kinder übergewichtig und ihre motorischen Fähigkeiten werden schlechter. Diese Arbeit hat sich als Ziel gesetzt, die Ursachen für dieses Problem zu finden. Durch die Unterstützung von Speed4, einer der größten Bewegungsinitiativen für Grundschulkinder in Deutschland, konnte die psychische und physische Verhaltensweisen der Kinder während dem Projekt sehr gut beobachtet und analysiert werden. Im ersten Teil der Arbeit wird der Unterschied zwischen Psychologie und der Physiologie erklärt. Danach folgt eine Aufklärung, welche sportlichen Fähigkeiten Kinder während der Grundschulzeit erwerben sollten. Im Hauptteil der Arbeit wird das Verhalten der Kinder sowohl bei dem Projekttag in der Schule, als auch am Wettkampftag im Finale beobachtet und analysiert. Abschließend folgt ein Fazit indem das Ergebnis zusammengestellt und ein Optimierungsvorschlag für die Zukunft erarbeitet worden ist.
Destinationen stehen in der heutigen Zeit verstärkt im Wettbewerb zu anderen Zielregionen. Auf Basis der Globalisierung, der wachsenden Erlebnisorientierung und Eventisierung, muss das touristische Angebot immer differenzierter und vielseitiger ausgerichtet werden, um langfristig im Konkurrenzkampf bestehen zu können. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung von Events, speziell Sportevents, als Teil des Angebots immer weiter. Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich daher mit der Rolle und Auswirkungen von Sportevents auf Destinationen. Nach der näheren Betrachtung der theoretischen Hintergründe von Tourismus und Destinationsmanagement sowie Events und deren Typologien wird noch die allgemeine Bedeutung von Sportevents für Destinationen aufgezeigt. Den Abschluss bildet das Fallbeispiel Garmisch-Partenkirchen mit dem Fokus auf den Einfluss von Sportevents auf die Wirtschaft und das Image
Es heißt, Sport ist die schönste Nebensache der Welt. Doch betrachtet man den Sport im Jahre 2014, spielt er längst keine Nebenrolle mehr. Im modernen Gesund-heitsbewusstsein wird Sport von fast jedermann auch nach der Schulzeit während des Berufslebens und häufig darüber hinaus betrieben. Sportanbieter sind nicht mehr nur Sportvereine. Aber auch Traditionen wurden vernachlässigt und Spielre-geln verändert, um die Sportarten Fernsehen tauglich zu gestallten.1 Für viele Ver-anstalter und Verbände steht der kommerzielle Gedanke im Vordergrund und das eigentliche Sportereignis wird zu einem großen Event, zu einem Konsumgut. ...
Inszenierung und Emotionalisierung sind wesentliche Charakteristika eines Events. In dieser Arbeit wird herausgearbeitet, welche Bedeutung diesen zwei Faktoren insbesondere bei Sportevents zukommt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die gewonnen Erkenntnisse mit der Praxis zu vergleichen. Anhand von Experteninterviews und eigenen Beobachtungen vor Ort werden Wintersportevents im Allgemeinen und speziell der Biathlon Weltcup in Ruhpolding analysiert.
Sportevents wie die Olympischen Spiele sind aufgrund des großen medialen Interesses eine attraktive Marketingplattform. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage von Unternehmen, die Sponsoren dieses Events werden wollen, um von der Veranstaltung zu profitieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Ambush Marketing, bei dem Unternehmen versuchen, sich mit der Veranstaltung in Verbindung zu setzen, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Die Ambusher befinden sich bei den großen Sportveranstaltungen stets in einem Kommunikationswettbewerb mit den Sponsoren. Zur Anwendung von Ambush Marketing wurden verschiedene Strategien und Maßnahmen von diversen Autoren erarbeitet. Diese Strategien, sowie die Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Ambush Maketing-Kampagne werden in der vorliegenden Arbeit erläutert und anhand von realen Fallbeispielen analysiert.
Fans gehören zu jeder Sportart dazu, sowohl beim Skispringen, als auch beim Basketball oder beim Fußball. Durch sie wird die emotionale Atmosphäre bei Sportveranstaltungen erst greifbar gemacht. Vereine können durch die heutigen Möglichkeiten eine Menge Daten ihrer Anhänger speichern, analysieren und für eine große Anzahl von Möglichkeiten einsetzen. Heutzutage entscheidet außerdem nicht mehr die Auflage oder Reichweite von Print Medien (der Zeitung) die mediale Präsenz, sondern die Follower-Anzahl auf Facebook und Co.
Der Trend der Eventisierung hat sich in den letzten Jahren stark verbreitet. Eventisierung bedeutet einerseits ein stetig steigendes Angebot an Events. Andererseits bedeutet es aber auch ein Mehr an Erlebnissen. Besonders im Sport ist diese Entwicklung zu erkennen. Die Gründe dieses Trends sind auf die Kommerzialisierung des Sports und dem Wandel in unserer Gesellschaft zurückzuführen. Wir leben heute in einer Gesell-schaft, in der die Menschen etwas erleben wollen wenn sie eine Sportveranstaltung besuchen. So auch bei einem Fußballspiel. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, wie sich der Trend im professionellen Fußballsport etabliert hat.
Die Arbeit beleuchtet anhand der Messe PARTNER PFERD die Praxis des Event-Marketings und die Inszenierung, Emotionalisierung sowie Eventisierung von Sportveranstaltungen.
Unter der Verwendung szenischer Gestaltungsmittel der Dramaturgie war es das Ziel, die Rolle der Inszenierung und Emotionalisierung einer Sportveranstaltung zu erläutert und analysieren. Anhand einer Umfrage und eigenen Beobachtungen vor Ort wird die Messe PARTNER PFERD 2018 in Leipzig analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es die theoretischen Erkenntnisse mit der Praxis zu vergleichen.
Sportveranstaltungen bieten Event-Erlebnisse, wie es kaum andere Veranstaltungsarten schaffen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, in welchem Ausmaß, die Eventisierung bei Sportveranstaltungen eine Rolle spielt. Mit Hilfe wichtiger Grundlagen, wie die mediale Inszenierung des Sportes, Kommerzialisierung oder Chancen und Risiken der Eventisierung werden zwei Fallbeispiele empirisch untersucht. Durch die Fallbeispiele „Super Bowl 52“ und „Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich“ wird die bedeutende Rolle der Eventisierung dargelegt. Daraus werden im Anschluss mögliche zukünftige Entwicklungen abgeleitet.
Eventation of sporting events : an analysis of current practice based on chosen examples
Die Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Marketings im Sport. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern moderne und strategische Marketingaktivitäten zu einem erfolgsversprechenden sportlichen Ereignis beitragen und somit in Markenerfolgen der Sponsoren resultieren. Für die Untersuchung der Frage wird aus den Teilbereichen des Sportmarketings ein theoretisches Fundament herleitet. Diese theoretischen und fachlichen Erkenntnisse bilden den Rahmen für die Bearbeitung des Praxisbeispiels „Megasportevent FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006“. Neben dem Sponsoring und Marketing des Sportevents werden die Bedeutung und der Nutzen für das Gastgeberland thematisiert. Ziel der Bachelorarbeit ist es, am Beispiel des sportlichen Ereignisses der Weltmeisterschaft 2006 aufzuzeigen, wie die ermittelten Faktoreneinen Erfolg des Sportevents nach sich zogen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Veränderungen, die in den letzten Jahren im Bereich Unternehmensmarketing stattgefunden haben. Erfolgreiche Wirtschaftskommunikation muss eine andere Zielgruppenansprache verfolgen als das die Werbemaßnahmen vergangener Jahrzehnte getan haben. Welche Gründe hierfür eine Rolle spielen, welche Konsequenzen daraus gezogen werden können und welche Strategien erfolgversprechend sein können, versucht diese Arbeit, im Blick auf das Handlungsfeld Sport an einem konkreten Beispiel deutlich zu machen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Megatrend Digitalisierung und bezieht ihre Erkenntnisse auf den Bereich des Marketings 4.0 und des Sportmarketings. Sie untersucht anhand der ausgewählten Veranstaltung, den Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin, die Möglichkeiten der Steigerung der Servicezufriedenheit von Stadionbesuchern mit Hilfe der Digitalisierung und beschreibt diese anhand der Methode des Blueprinting-Verfahrens. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für kommende Leichtathletik Großsportveranstaltungen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Weltsportverbände (FIFA, IOC und UEFA) internationale Sportgroßveranstaltungen an politisch problematische Länder vergeben sollten und ob sie, gemessen an ihren eigenen Wertekodexen, dieser Verantwortung gerecht werden. Dargestellt an zwei Beispielen von internationalen Fußballmeisterschaften und einer Olympiade.