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Ziel der Arbeit ist es, die Wirkung eines Flughafens am Beispiel des Frankfurter Flughafens zu untersuchen. Im Fokus steht dabei die Frage, welche positiven Aspekte sich auf die allgemeine Wirtschaft und im speziellen auf den Tourismus ergeben. Zugleich werden diese mit negativen Effekten, wie dem Fluglärm und dem CO2-Ausstoß, in Zu-sammenhang gebracht. Diese werden anhand von Quellen und Studien - unter besondere Berücksichtigung der Mediationsergebnisse und der INFRAS-Studie - herausgearbeitet. Anschließend werden die Nachhaltigkeitsberichte der Fraport und Lufthansa geprüft und bewertet. Die Arbeit zeigt, dass eine starke wirtschaftliche Wirkung auf die allgemeine Wirtschaft, insbesondere auf den Tourismus, durch den Frankfurter Flughafen entsteht. Fraport und Lufthansa arbeiten zudem daran, die entstehenden Belastungen für Umwelt und Anwohner zu senken.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet Grundlagen von Destination Placement. Der Verfasser untersucht die Entscheidungskriterien von Produzenten für einen Produktionsstandort und die Instrumente einer Destination, um Produzenten zu überzeugen. Die Faktoren stützen sich auf eine wissenschaftliche Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst and Young GmbH, sowie standortspezifische Faktoren der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Anhand dieser Grundlagen erfolgt ein Vergleich der Produktionsstandorte Berlin-Brandenburg und Hamburg.
Die zentrale Thematik dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Start-up Szene Berlins und der Frage, inwiefern Berlin, gemessen am Vorreiter Silicon Valley, das Potential zur Gründungsmetropole Deutschlands hat. Ausgehend von Studien und anhand von ausgewählten Start-ups, soll gezeigt werden, welche Möglichkeiten und Herausforderungen die Hauptstadt betreffen, um es Silicon Valley in Deutschland gleich zu tun. Zu diesem Zweck werden Experteninterviews mit einem Investor und den dort ansässigen Start-ups herangezogen, um als Ziel der Arbeit eine Antwort auf die These -Berlin – Deutschlands Silicon Valley? - zu finden.
Das Ziel der Arbeit ist es, festzustellen welche Voraussetzung ein Medienstandort erfüllen muss, um konkurrenzfähig am Markt bestehen zu können. Dabei soll vor allem die Entwicklung des Medienstandortes Berlin in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts dargelegt werden. Um die Entwicklung genau beurteilen zu können, muss in diesem Zusammenhang die Entwicklung der konkurrierenden Standorte Hamburg, Köln und München miteinbezogen werden.
Obwohl der afrikanische Kontinent knapp eine Sechstel der Weltbevölkerung beherbergt geht von ihm immer noch die weltweit geringste Wirtschaftsleistung aus. Da afrikanische Länder in den letzten Jahren vermehrt wirtschaftliches Wachstum und politische Veränderungen aufweisen, geht der Autor dieser Arbeit davon aus, dass es für bestimmte afrikanische Länder Strategien und Potenziale gibt, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt fördern. Die wirtschaftliche Entwicklung der beiden Länder Ghana und Äthiopien in den vergangenen fünf Jahren und aktuelle Investitionstätigkeiten im afrikanischen Raum stützen diese Annahme. Die bisher erschienene Literatur zum Themenkomplex „Wirtschaftsstandort Afrika“ beschäftigt sich meist nur mit der Beobachtung eines einzigen Landes und dessen Entwicklung. Daher sind in dieser Arbeit die beiden Länder Ghana und Äthiopien auf verallgemeinerbare Erfolgsstrategien
untersucht worden. Nach einer Erläuterung der theoretischen Grundlagen
bezüglich wirtschaftlichen Erfolges und der Wirtschaft im afrikanischen Raum sind im Rahmen einer PESTEL-Analyse der beiden Länder die Strategien und Potenziale für ökonomischen Erfolg veranschaulicht worden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das wirtschaftliche Wachstum der beiden Länder zwar eher heterogen zueinander verlaufen ist, aber dennoch Gemeinsamkeiten existieren, die auf die Grundlagen einer möglichen Strategie für wirtschaftlichen Erfolg in afrikanischen Ländern schließen lassen.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist, im Rahmen der vorherrschenden Begebenheiten eine geeignete Möglichkeit zur Weiter- und Umnutzung von Bestandsgebäuden anhand des Standortes Reinhardtstraße 4 am Rande des Chemnitzer Sonnenbergs aufzuzeigen. Anhand der Konzeptionierung soll eine neue Arbeitsqualität, die langfristige Erhaltung und Verbesserung dieses Standortes sichern. Weiterhin wird für den Gewerbepark an der Reinhardtstraße 4 ein Vorschlag über das Gesamtkonzept sowie die Ansiedlung von Dienstleistungs-, Produktions- und Ver-triebsunternehmen unterbreitet.
Inhalt der Bachelorarbeit ist die Analyse des Jugendferienparks in Ahlbeck. Als gemeinnützige Einrichtung unterscheidet sich der Ferienpark in einigen Punkten von einem ordinären Wirtschaftsbetrieb, welche im Zuge der Arbeit berücksichtigt werden. Der Analyseteil der Arbeit wird in zwei Komponenten unterteilt: Die Standort- und die Qualitätsanalyse der Anlage. Im ersten Teil der Arbeit wird der Jugendferienpark in Ahlbeck umfassend vorgestellt und die vorliegenden Gegebenheiten dargelegt. Hierbei wird zuerst die Historie des Jugendferienparks dargestellt, danach die Ist-Situation der Anlage beschrieben und im Anschluss die Zukunftspläne des Ferienparks aufgezeigt. Darauf aufbauend folgt der eigentliche Analyseteil, indem der Jugendferienpark hinsichtlich der entscheidenden Indikatoren, wie z.B. Preispolitik, Belegungszahlen und Öffentlichkeitsarbeit analysiert und interpretiert wird. Im Anschluss an die Analyse wer-den kurzfristig und langfristig wirkende Strategien vorgestellt. Ein wichtiger Bestandteil der Recherche sind Gespräche mit der Leitung des Jugendferienparks in Ahlbeck und den Verantwortlichen der Sportjugend Berlin. Darüber hinaus stellt das Arbeiten mit Archivmaterial und statistischen Erhebungen, wie z.B. Belegungszahlen und Teilnehmerstrukturen, einen erheblichen Teil der Arbeit dar. Aufgrund der Spezifik des Themas war eine entsprechende Fachliteratur nicht verfügbar. Ziel der Arbeit sollen anhand der Untersuchungen erarbeitete Lösungsvorschläge sein, welche zum einen die finanzielle Situation des Jugendferienparks verbessert und zum anderen die Attraktivität der Anlage, in Hinblick auf die Akquise von Neukunden, erhöht.
Die Änderung des Tiroler Rettungsdienstgesetzes war der Auslöser die Immobiliensituation der Rot Kreuz Dienststelle Wattens zu überdenken. Dazu wurde die derzeitige Dienststelle mit drei Alternativen verglichen. Das jetzige Mietobjekt (Nullvariante) wird einerseits in einer optimierten Variante begutachtet, andererseits wird ein Neubau gemeinsam mit der Dienststelle Hall in Tirol, sowie ein eigenständiger Neubau kostentechnisch berechnet. Die unterschiedlichen Besitzverhältnisse und die daraus resultierende Kostenvergütung durch die Rettungsdienst Tirol GmbH wurden dabei berücksichtigt. Die auf einer Expertenbefragung basierende Nutzwertanalyse ergab, dass der eigen-ständige Neubau im Eigenbesitz die zu favorisierende Variante darstellt. Die zweitgereihte Variante stellt das derzeitige Mietobjekt mit einer optimierten Raumaufteilung dar. Auf Grund der finanziellen Situation des Vereins ist jedoch kurz- und mittelfristig diese Variante zu bevorzugen, da die erstgereihte Variante durch das Finanzierungsrisiko und die bestehende Knappheit von Grund und Boden im Raum Wattens/Hall nur schwer zu realisieren ist.
Die folgende Bachelorthesis behandelt das Thema Innovationsmanagement in Bezug auf den Umgang von Ländern und Städten mit Start-Ups und innovativen Unternehmen und der Hilfe, die die Gemeinden und Länder leisten um die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren zu fördern. Im Laufe der vorliegenden Arbeit werden schwerpunktmäßig das Land Baden-Württemberg und die Stadt Mannheim als Vergleichspunkte und Beispiele herangezogen. In Folge der Thesis werden die essenziellsten Punkte für Innovationsmanagement beleuchtet. Dazu gehören maßgeblich Standortmarketing um innovative Unternehmen anzulocken und zu halten, sowie Wirtschaftsförderung um die eigenen Unternehmen zu unterstützen. Dazu gehört ebenfalls das Regiobranding, das mit Standortmarketing verwurzelt ist und das dazugehörige Campagning, spezialisiert auf Länder und Städte. Als eigener wichtiger Punkt wird auch das Innovationsmanagement selbst bearbeitet. Dabei wird auf verschiedene Unterarten eingegangen und die Frage behandelt, warum gerade Innovationsmanagement heutzutage so wesentlich von Bedeutung ist. Danach wird Baden-Württemberg als Beispiel herangezogen und sämtliche der vorhin aufgelisteten Punkte auf Baden-Württemberg angewandt und nach diesen Themen erörtert. Als weiteres Paradigma wird die Universitätsstadt Mannheim herangezogen und das dort entstehende Innovationszentrum für Medizintechnik. Zum Zwecke der Wissenschaftlichen Arbeit werden mehrere Experteninterviews geführt, wobei der Schwerpunkt auf Innovationsstandorte und Baden-Württemberg liegt. Diese Thesis entstand 2016 in Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim.