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Die Spielebranche ist auch im Jahr 2014 sehr aktiv und hat durch die kontinuierlich technische Weiterentwicklungen ein enormes Potenzial. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dieser Branche und insbesondere mit der Vermarktung von Spielen. Es wird aufgezeigt, welche Methoden der Vermaktung von Spielen es heutzutage gibt. Im Mittelpunkt der Analyse liegen hierbei die Lets Player und die Antwort auf die Frage, wie wichtig Lets Player heutzutage für Spielehersteller sind und ob Hersteller überhaupt einen Einfluss auf Lets Player haben.
Das einst sehr erfolgreiche Medium Musikvideo wurde innerhalb der letzten Jahre immer weiter vom Fernseh- und Internetmarkt verdrängt. Gleichzeitig entwickelte sich die Produktions- und Verbreitungstechnik an rasantem Tempo weiter. Allein zurück blieben die Zuschauer. In dieser Arbeit wird das Potential, Musikvideos kostenfrei und gewinnbringend zu vermarkten, untersucht. Es wird die Beschaffenheit des Musikvideomarktes, das heißt seiner Produkte und der potentiellen Konsumenten analysiert. Der Nachweis der Umsetzbarkeit erfolgt durch die Diskussion wirksamer Vermarktungsmethoden, deren Werkzeuge und moderne Technologien. Der demzufolge nicht erschöpfend bewirtschaftete Markt kann unter Einhaltung klassischer betriebswirtschaftlicher Prozesse und der Wahrung rechtlicher Grundlagen erschlossen werden. Im Ergebnis wird so deutlich, dass sowohl der Markt, die Werkzeuge, die Methoden, die Datensicherheit als auch die rechtlichen Grundlagen für ein deutsches kostenfreies und webbasiertes Musikvideoportal vorhanden sind. Als Haupteinnahmequelle dient geschickt platzierte Werbung, deren Typ auf das Produkt und den Konsumenten abgestimmt ist. Das unternehmerische Risiko besteht allein in erheblichen Investitionen und in der Schaffung starker initialer Anreize, die schnell ein großes Publikum binden.
Sport ist das beliebteste Hobby der Deutschen. Mit den Medien entwickelte sich auch der Sport zu einem unschlagbaren Medieninhalt, der den Anbietern immer wieder neue Rekorde verschafft. Im Radio hat der Sport seit jeher einen schwierigen Stand – es fehlt schlichtweg das Bild. Vielleicht braucht es aber auch kein Bild? Diese Arbeit beantwortet die Frage, ob Sport als Programminhalt des Radios auch in Zukunft Vermarktungspotenziale auf dem Markt des Mediensports hat.
Seit dem Jahr 2003, verzeichnete die Bundesliga in jedem Geschäftsjahr einen neuen Umsatz Rekord. So ist der Umsatz im Jahr 2013/14 mit 2,45 Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch wie im Jahre 2003. Wurde im Jahr 2012/13 noch ein Umsatz von 2,17 Milliarden erzielt konnten die 18 Vereine der 1. Bundesliga ihren Umsatz um 12,9% steigern. Dieser Umsatzanstieg bedeutet das größte Wachstum seit im Jahr 2001/02, als zum ersten Mal die Milliarden Grenze durchbrochen wurde. Durch diese Ergebnisse erhielt die Bundesliga wiederum die Auszeichnung „Profitabelste Liga Europas“. Diese Untersuchung wird durch die Unternehmensberatung Deloitte durchgeführt. Zwischen 2001 und 2013 konnte die Bundesliga bereits sechs Mal diese Auszeichnung für sich gewinnen und wiederholt diesen Erfolg im Jahre 2013/14 wieder.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Selbstzahlermedizin (SZM) und ihrer Vermarktung in modernen Arztpraxen. Die Einleitung setzt sich mit den heutigen Gegebenheiten im deutschen Gesundheitswesen auseinander und beleuchtet die Gründe die zur Kostenexplosion geführt haben. Sie beschäftigt sich mit dem gegenwärtigen Tatbestand einer hochentwickelten Medizin mit innovativer Technik und modernsten Behandlungsmethoden; einer zunehmend gesundheitsbewussten Bevölkerung und Gesetzlichen Krankenversicherungen, die die Anspruchshaltung der Patienten nicht erfüllen können, die Kosten für alle medizinischen Leistungen zu erstatten. Diese Diskrepanz zwischen den verfügbaren medizinischen Methoden und den beschränkten Finanzmitteln hat den Ausbau der Selbstzahlermedizin vorangetrieben. Der Status quo
der SZM und eine allgemeine Definition der Selbstzahlermedizin wird eingeführt. Ihre Leistungen im Bereich der Arztpraxis, die sog. Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) werden ebenfalls begrifflich festgelegt. IGeL werden von vielen niedergelassenen Ärzten angeboten. Damit die IGeL der Praxis finanziellen Nutzen bringen, muss sich der Arzt mit einer profitorientierten Denkweise und dem Marketing seiner Praxis auseinandersetzen. Die Herangehensweise um zu eruieren, welche IGeL zur Praxis und zum gewünschten Praxisimage passen, wird aufgezeigt. Marketingmaßnahmen in einer Arztpraxis umzusetzen, ist diffizil. Werbung in der Praxis ist erlaubt, ist aber durch
die Berufsordnung, gesetzliche Vorgaben sowie die ärztliche Ethik stark eingegrenzt. Der Balanceakt, der beim Betreiben von Praxismarketing bewältigt werden muss, wird dargestellt und diskutiert. Genauer in Augenschein genommen werden Selbstzahlerleistungen im Praxisbereich, im Besonderen der Allgemeinarztpraxis. Die Art der IGeL, formale Aspekte, wie die Verwaltung und Abrechnung der IGeL, aber auch Rechtsfragen werden deutlich gemacht. Die gebotenen ärztlichen Verhaltensregeln sowie die Frage, was eine Arztpraxis beim Anbieten von IGeL beachten sollte, schließen den theoretischen Teil der Arbeit ab. Experteninterviews über die zukünftige Selbstzahlermedizin in der Arztpraxis sollen einen Eindruck von der praktischen Umsetzung des behandelten Themas aufzeigen und zur Klärung aufgetretener Fragen beitragen. Zudem liefert die Beurteilung der ärztlichen Experten einen wertvollen Beitrag zur Einschätzung der Zukunft der Selbstzahlermedizin und gibt interessante Hinweise auf die Handlungsempfehlungen.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es wissenschaftliche Beispiele aufzuzeigen, wie sich Spitzensportler aus einer Randsportart als Persönlichkeitsmarke präsentieren. Zudem wird analysiert, wie viel Eigenvermarktung durch die Athleten in Randsportarten betrieben werden müssen. Darüber hinaus werden vom Verfasser dieser Arbeit auch die Erfolgspotenziale und Möglichkeiten regionaler Partnerschaften untersucht. Um Beispiele zu den behandelten Forschungsfragen aufzuzeigen, wurden qualitative, leitfadengestützte Experteninterviews mit den beiden aus der Region Ulm stammenden Spitzensportlern Janine Berger (Turnen) und Mathias Brugger (Zehnkampf) geführt. Außerdem wurden zum Themengebiet regionale Partnerschaften zwei Sponsoren der Sportler aus der Region Ulm befragt. Als Vertreter des Sponsoring-Partners von Janine Berger wurde der Geschäftsführer der Fritz Stiefel Industrievertretungen GmbH gewählt. Beim Sponsoring-Partner von Mathias Brugger fiel die Wahl auf den Sponsoring-Verantwortlichen der Hermann Bantleon GmbH. Alle Experteninterviews wurden basierend auf der deduktiven Vorgehensweise theoriegeleitet durchgeführt. Die Ergebnisse aus den geführten Experteninterviews zeigen auf, dass ein durchgängig authentisches Verhalten als Persönlichkeitsmarke einer Randsportart eine entscheidende Rolle spielt. Jede Persönlichkeitsmarke verfügt zudem über sie charakterisierende Merkmale. Die beiden Spitzensportler legen dar, dass als Athlet einer Randsportart ein sehr hoher Umfang an Eigenvermarktung betrieben werden muss, um einen adäquaten Nutzen daraus erzielen zu können. Gerade regionale Partnerschaften bieten Spitzensportlern aus Randsportarten hilfreiche Möglichkeiten zur Erweiterung ihrer Netzwerke. Ergänzend entstehen die untersuchten Partnerschaften aufgrund gemeinsamer Wertevorstellungen und verlaufen in der Regel über einen längeren Zeitraum nahbarer, loyaler sowie vertrauensvoller ab.
Diese Bachelorarbeit untersucht das Kaufverhalten von Luxusgütern bei Chinesen. Die Aufgabenstellung ist, welche Zielgruppen im Fokus stehen, welche Einstellungen und Wahrnehmungen diese Konsumenten haben sowie die Herausforderungen an die Markenführung zu analysieren. Hierzu werden zum Luxuskonsum bestehende grundlegende Zusammenhänge beschrieben. Die massive Ausdehnung des chinesischen Luxusmarktes ist vor allem auf die psychologischen Hintergründe der wirtschaftlichen Entwicklung zurückzuführen. Durch den Vergleich der Print Medien ist erkennbar, welche Marken am attraktivsten und beliebtesten sind. Zudem werden die Besonderheiten in China bei den Medien untersucht. Anschließend werden Prognosen über die chinesischen Konsumenten für die kommenden 10 Jahre im Bereich der Luxusgüter aufgezeigt.
Der Kern der vorliegenden Masterthesis ist eine Geschäftsidee im Bereich der Betriebswirtschaft und des Marketings, deren praktische Umsetzbarkeit auf der folgenden These beruht: „Durch eine standardisierte Grundlagenermittlung ist auch eine standardisierte Designlösung möglich.“ Unter Zuhilfenahme von bereits vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien werden das Design und die Features eines Produkt-Konfigurators erarbeitet. Anhand der Methodik eines Businessplanes werden die Vermarktungspotentiale geprüft, wird die praktische Umsetzbarkeit der Geschäftsidee bewiesen und damit die These bestätigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Media in den Marketingstrategien deutscher Unternehmen im Schokoladenmarkt. Es wird analysiert, inwieweit Unternehmen Social-Media-Marketing in ihre Marketingaktivitäten mit einbeziehen, wie der Auftritt auf den verschiedenen Plattformen stattfindet und vor welchen Herausforderungen der Schokoladenmarkt steht. Zur Erarbeitung dieser Thematik werden theoretische Grundlagen sowie anwendungsbezogene Beispiele herangezogen und analysiert.
Vermarktungsstrategien im Fußball : eine Diskussion der Vor- und Nachteile aus Sicht der Akteure
(2019)
Die vorliegende Arbeit diskutiert die verwendeten Vermarktungsstrategien im professionellen Fußball. Zunächst werden die hierfür benötigten thematischen Grundlagen erarbeitet. Dabei werden die bedeutendsten Vermarktungsprodukte vorgestellt, sowie die Potentiale der Fußballvermarktung im Hinblick auf die Vergangenheit und Zukunft erarbeitet. Nachfolgend werden im Hauptteil die Vermarktungsstrategien, unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die beteiligten Akteure, analysiert und diskutiert. Die Arbeit setzt sich dabei insbesondere mit den Vor- und Nachteilen aus Sicht der Ligen, Vereine und Spieler auseinander. In diesem Zusammenhang werden weiterführend mögliche Modifikationen der jeweiligen Strategien aufgezeigt. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst und Zukunftstendenzen der Fußballvermarktung aufgezeigt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die steigenden TV-Rechtepreise der Fußball-Bundesliga zu analysieren, welche Auswirkungen diese auf die Bundesligavereine haben und wie die Gelder dem deutschen Fußball zugutekommen. Dabei wurde die Auswertungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse, eine Methode der Sozialforschung, angewandt. Es ist zu beachten, dass nur die 1. Bundesliga Gegenstand der Untersuchung ist. Des Weiteren wurde die Bachelorarbeit vor der Bekanntgabe des Ausschreibungsergebnisses der TV-Rechte für die Rechteperiode 2021/22 bis 2024/25 verfasst.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der medialen Rechtevermarktung im Sport und im Besonderen mit den Medienrechten und deren Vermarktung der Beko Basket-ball Bundesliga GmbH in der seit Sommer 2014 feststehenden Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom AG. Zudem versucht die Arbeit auf die Frage, unter welchen Bedingungen und ob überhaupt ein TV-Rechtevermarktungsmodell wie das der Beko Basketball Bundesliga GmbH mit dem Telekommunikationsunternehmen vorbildhaft für weitere Randsportarten in Deutschland sein kann, die sich ebenfalls um eine mediale Positionierung in Deutschland hinter dem medial dominierenden Fußball bemühen.
Die Eisbären Berlin – der erfolgreichste deutsche Eishockeyverein des 21. Jahrhunderts, seit Jahren das Maß aller Dinge in der DEL. Eine Spitzenmannschaft, die durch Leistungen und Erfolge regelmäßig zu überzeugen weiß. Nur, wie weit überträgt sich diese Dominanz auf die Präsenz in der Berliner Medienlandschaft? Ist diese Präsenz für eine erfolgreiche Pressearbeit überhaupt nötig? In der Hauptstadt herrscht ein Überangebot an Tageszeitungen, die sich in ihren Sportteilen mit den Berliner Spitzenteams befassen. Eishockey hat das Problem, dass sich der Sport, was das öffentliche Interesse betrifft, vor allem hinter Fußball, aber auch hinter Handball einreihen muss. Aus diesem Grund versuchen die Eisbären Berlin andere Wege zu finden, um ihre Botschaften und Ziele in die Öffentlichkeit zu tragen, wie z.B. Social Media. Diese Arbeit befasst sich mit genau diesen Wegen und der gesamten Pressetätigkeit des Vereins. Es soll geklärt werden, inwieweit die Pressearbeit Einfluss auf die Darstellung des Vereins in Print, Online und TV nehmen kann. Außerdem wird die Frage beantwortet, ob und inwiefern die Eisbären Berlin und die Medien aufeinander einwirken können, um für ihre jeweiligen Ziele das Optimum zu erreichen. Dazu werden in dieser Arbeit auch Aussagen von Journalisten, die für ihre Medien als Eisbären-Experten agieren, dargestellt und ausgewertet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Mediatisierung im Eishockeysport am Beispiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL)“. Das Ziel ist es herauszufinden, wie der aktuelle Stand der Deutschen Eishockey Liga bei der Vermarktung dieses Sports ist. Dabei spielen besonders die Aspekte der Mediatisierung dieses Sports eine wichtige Rolle. Was hat die Deutsche Eishockey Liga in der Vergangenheit getan um in den Medien präsent zu werden und zu sein? Welche Maßnahmen waren gut und was könnte zukünftig besser gemacht werden? Diese Fragen sollen Mithilfe dieser Thesis beantwortet werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Erfolg und den Methoden von Bands und Musikern, die neu in den Musikmarkt einsteigen. Dabei werden Bands mit eigener Musik und Coverbands einzeln untersucht, verglichen, sowie Chancen und Risiken beleuchtet. Ein Schwerpunkt liegt in der Beleuchtung von Social-Media-Kanälen wie Facebook oder Instagram und der Rolle von Künstleragenturen oder Musikmanagern. Anhand mehrerer Interviews werden Expertenmeinungen eingeholt und für die Bearbeitung des Themas
hinzugezogen. Ziel ist es, einen groben Wegweiser für Newcomer-Bands zu erstellen, wie diese ohne Plattenvertrag erfolgreich und bekannt werden können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung von zwei unterschiedlichen Fluggesellschaften. Es werden eine Billigfluggesellschaft und eine Linienfluggesellschaft ausführlich beschrieben und die wichtigsten Aspekte am Beispiel der Unternehmen Lufthansa und Ryanair beleuchtet. Das Ziel ist es, zu ergründen, ob und inwiefern deren Marketing auf bestimmte Felder wie z.B. die Zielgruppe, Konkurrenz und den Markt in Deutschland Einfluss hat.
Als Einstieg in das Thema werden die aktuelle Situation und die Entwicklung des Flugtourismus in Deutschland dargestellt. Dabei soll ein kurzer Überblick über den Markt und die Wettbewerber gegeben werden. Anschließend werden beide Fluggesellschaften mit ihren Strategien, Zielen, Kunden und Eigenschaften analysiert, wobei ein besonderer Fokus auf die Vermarktung gelegt wird.
Um auch Erkenntnisse einfließen zu lassen, die durch praktische Arbeit erworben wurden, erfolgt eine Umfrage zur Wirkung von Werbemaßnahmen der Flugunternehmen. Als Resultat der Arbeit soll herausgefunden werden, inwiefern der Flugtourismus allgemein in Deutschland durch die Wettbewerbsstrategien von Lufthansa und Ryanair beeinflusst worden ist und wie er sich in Zukunft entwickeln könnte.
Die vorliegende Arbeit behandelt die TV-Vermarktungswesen in der deutschen Bundesliga und der englischen Premier League. Beginnend mit den thematischen Grundlagen gibt die Arbeit dem Leser alles Wissenswerte rund um den Sportrechtemarkt, der Entwicklung der TV-Gelder und der verschiedenen Vermarktungsformen mit auf den Weg. Im Hauptteil werden die jeweiligen Vermarktungswesen analysiert. Außerdem liefert die Arbeit einen genauen Einblick in die Auswirkungen der TV-Vermarktung auf die Ligen, Vereine, Spieler und Zuschauer. Eine Schlussbetrachtung, die zusammenfassende Ergebnisse und Zukunftstendenzen aufzeigt, rundet diese Arbeit ab.
Die Entwicklung des Social Webs wird von dem ein oder anderen mit der Erfindung des Buchdrucks verglichen, sogar als eine Art der Revolution angesehen. Revolution heißt Veränderungen und diese haben die Sozialen Medien in den unterschiedlichsten Bereichen mit sich gebracht. So auch in der PR-Arbeit von Sport-Organisationen. Wie es Social-Media-Anwendungen schaffen, neue Aufgabenbereiche im Bereich der PR-Arbeit zu kreieren und damit auch neue Möglichkeiten und Chancen für Sport-Organisationen, soll am Beispiel des Eishockey-Clubs Eisbären Berlin in dieser Arbeit deutlich gemacht werden. Zusätzlich soll eine quantitative und einer qualitative Untersuchung der Social-Media-Aktivitäten der Eisbären Berlin Rückschlüsse liefern, wie der Eishockeyclub die neuen Möglichkeiten und Chancen des Social Webs möglicherweise besser ausschöpfen kann.
Diese Arbeit soll einen komplexen Einblick in den Arbeitsbereich des Eventmanagers geben. Außerdem wird sie unserer gegründeten Firma helfen, die Arbeitsprozesse für zukünftige Veranstaltungen zu optimieren und den Erfolg zu steigern. Nicht zuletzt möchten wir auch unsere Erfahrungen im Zuge der Organisation einer Großveranstaltung weitergeben.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es herauszufinden, ob der Sport American Football in Deutschland mehr als nur eine Randsportart ist und eine Relevanz für die Gesellschaft der Sportkonsumenten erreicht hat bei der man einem Breitensport sprechen kann. Um das herauszufinden, wurde in einer Umfrage geprüft, wie sehr der Sport eine Rolle im Leben der Befragten spielt und wie sich der Konsum, auch durch die Live-Übertragungen auf Sat1, verändert hat. Wo kommt der Sport her und wie sieht seine Zukunft aus?