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Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, die Reaktion von Lesern des journalistischen Kanals „light up!“ auf Instagram, auf dem testweise Native Advertising betrieben wird, zu messen. Dazu wurde zuerst der Begriff „Native Advertising auf Social Media“ definiert sowie mit dem Begriff „Influencer Marketing“ verglichen. Da sich die Begriffe an vielen Stellen überschneiden, wurden zu beiden Begriffen Erkenntnisse anderer Studien gesammelt, die die Basis für die in dieser Bachelorarbeit durchgeführte Beobachtung bilden. In einem Testzeitraum von vier Wochen wurden die Leser-Reaktionen von insgesamt 74 Beiträgen nach einem standardisieren Protokoll beobachtet. Die wichtigsten Erkenntnisse der Beobachtung sind, dass die Anzahl der Interaktionen von Native-Advertising-Beiträgen deutlich unter der Anzahl an Interaktionen von redaktionellen Beiträgen liegt und über den Testzeitraum die Anzahl der Kanal-Abonnenten stabil geblieben ist, während die Interaktionszahlen für beide Beitragsarten einen leichten Abwärtstrend gezeigt haben. Daraus wird geschlussfolgert, dass Native Advertising auf dem Kanal „light up!“ als Finanzierungsmodell möglich sein kann. Für fundierte Beweise in Bezug auf Reputation des Kanals, Repräsentativität für ähnliche Instagram-Kanäle und Langzeitwirkung von Native Advertising müssen jedoch weitere Untersuchungen angestellt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Vermarktung autonomer Automobile in Deutschland auseinander. Da sich durch autonomes Fahren eine vollkommen neue Form der Mobilität entwickelt, muss eine Vermarktung dieser ausreichend vorausgeplant werden. Anhand einer qualitativen Akzeptanzforschung mittels einer Fokusgruppe sollen die Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von autonomen Automobilen in Deutschland untersucht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe der Akzeptanzforschung Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Vermarktung autonomer Automobile abzuleiten.
Diese Arbeit befasst sich intensiv mit dem eSport-Begriff in Deutschland und seinem Status als Sportart. Anhand von Merkmalen des Sports soll der eSport in einer anschließenden Diskussion auf den Prüfstand gestellt werden. Es soll verdeutlicht werden, worin die Probleme des eSport in Deutschland bestehen. Eine abschließende Konzeption soll unter Zuhilfenahme von Beispielen aus der Praxis eine Antwort darauf geben, wie die Integration des eSport in die Gesellschaft gelingen kann und inwieweit sich die Akzeptanz für den eSport in Deutschland steigern lässt.
In der vorliegenden Arbeit wird die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität dargelegt und mögliche Kundengewinnungsmaßnahmen anhand eines Automobilherstellers formuliert. Unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes werden relevante Hintergrundinformationen, Einflussfaktoren und Modelle aufgezeigt. Im Praxisbeispiel wird sich mit dem Unternehmen Tesla beschäftigt und dessen Maßnahmen zur Kundengewinnung aufgezeigt. Anhand der gewonnen Erkenntnisse werden allgemeingültige Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert und miteinander verknüpft. Diese geben eine Übersicht darauf, wie die Akzeptanz der Elektromobilität optimiert werden kann.
Die Akzeptanz von Innovationen wie Elektromobilität, Fahrzeugvernetzung und autonomen Fahren in der Nutzfahrzeugbranche wird anhand von Strukturdaten,
Innovationsarten und -barrieren, Akzeptanz- und Kommunikationswirkungsforschung, Public Affairs sowie des Praxisbeispiels Hyundai Trucks untersucht und bewertet. Der Konzern begann Anfang 2020 mit einem Pilotprojekt in der Schweiz, welches vorsieht bis 2025 1600 brennstoffzellenbetriebene LKW an den Großhändler Coop auszuliefern, um den Straßengüterverkehr langfristig ökologisch neuauszurichten. Die Signalwirkung industrieller Innovationsnutzung auf gesellschaftliche Akteure wird beleuchtet und deren Potenzial bewertet. Ausgehend von den derzeitigen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen offenbaren sich auf allen eben aufgelisteten Ebenen Optimierungspotenziale im Sinne der Akzeptanzförderung. Diese werden anhand eines fiktiven Innovationsgremiums für Mobilität konkretisiert und mit einer Prognose am Ende der Arbeit abgeschlossen.