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Die folgende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit den Problematiken bei der sportlichen Ausbildung und Förderung von Nachwuchsfußballspielern in Deutschland. Dabei wird das aktuelle Ausbildungskonzept des deutschen Fußball Bundes (DFB) wiedergegeben und kritisiert. Die folgende Arbeit wird Erfolgsfaktoren für eine gute Ausbildung und Förderung von Fußballspielern bestimmen und definieren, sowie Handlungsempfehlungen formulieren.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, mögliche Trends und daraus resultierende Maßnahmen im in medizinischen Fachlaboren, insbesondere im Bereich der digitalen Pathologie aufzuzeigen und diese zu evaluieren. Des Weiteren wird ein Konzept für eine Optimierungsschnittstelle in Form einer E-Health-Lösung (ein digitales Tumorboard) erstellt. Dabei werden neben den aktuellen Trends, die Anforderungen des E-Health-Gesetzes, weitere allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen in medizinischen Laboratorien, sowie eigene Beobachtungen aus der IST-Aufnahme und Aspekte aus der aktuellen Marktentwicklung berücksichtigt. Die anschließende kritische Reflektion zeigt auf, dass unter anderem die Etablierung eines politisch geführten digitalen Kompetenzzentrums, Datenschutz Standardisierungen und eine Mitgliedschaft im BDP e.V., zukünftig relevant sein können, um von der bereits vorhandenen Technik im Sinne der Patientenversorgung zu profitieren und die Wirtschaftlichkeit der klinikinternen Labore zu verbessern.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Basketball in Deutschland nur ein medialer Randsport ist. Um dieser Frage nachzuge-hen, wird vorab die generelle Verbindung zwischen Sport und Medien in Deutschland erläutert. Darauf folgt eine Betrachtung der Situation des Bas-ketballs weltweit. Daraufhin wird die Situation des Basketballs in Deutsch-land sowie die Problematik der Identifikationsfiguren beschrieben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der konkreten Mediensituation im Basketball. Bei den Printmedien werden verschiedene überregionale und regionale Tageszeitungen sowie das größte deutsche Basketballmagazin untersucht. Bei den Fernsehsendern werden die Sendungen mit Basketball in den letzten Jahren ausgewertet. Im Internet werden verschiedene deutsche Sportseiten und die Internetpräsenz der NBA betrachtet. Mithilfe empirischer und datengestützter Ergebnisse wird die Frage beantwortet, ob Basketball in Deutschland ein medialer Randsport ist.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern das aktuelle Fallpauschalen-Abrechnungssystem des stationären Sektors in Deutschland hemmend oder entwicklungsfördernd auf die Krankenhauslandschaft wirkt. Das Ziel der Arbeit ist, Ursachen und Lösungsansätze für bestehende Fehlentwicklungen zu erörtern. Es wird unter-sucht, dass das DRG-System durchaus Einfluss auf Fehlentwicklungen hat und warum es anderen Modellen dennoch überlegen ist, wobei auch Experteninterviews geführt werden.
2011 jährt sich der in Deutschland so bedeutsame und bekannt gewordene Satz „Ich bin schwul - und das ist auch gut so!“ zum zehnten Mal. Klaus Wowereit wagt als erster Spitzenpolitiker Deutschlands sein homosexuelles Outing und erreicht dadurch über Nacht eine ungeahnte Popularität. Die Medien stürzen sich auf den angehenden Berliner Bürgermeister und weit über die Grenzen Deutschlands wird dieser offensiven Aussage Respekt gezollt. Doch welche Geschichte geht diesem Satz voran und warum wird dieses Outing als mutig bezeichnet? Die Arbeit analysiert 100 Jahre Geschichte der Homosexualität an Beispielen auf politischer Ebene und fokussiert in diesem Rahmen insbesondere die Bedeutung der Medien. Sie liefert die Antwort auf die Frage, inwiefern die Berichterstattung seit 1902 dazu beitrug, dass Homosexualität gegenwärtig kein Denunziationsgegenstand mehr ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines Konzepts für eine neue Weekly, namens „Verlorenes Paradies“, für den deutschen Fernsehmarkt. Außerdem werden die Produktionskosten in einer Kalkulation dargestellt und eine Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, das Konzept, die Kalkulation und der Vermarktungsstrategie zu kombinieren und dadurch der Serie zum Erfolg zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit werden die Absichten der Serie „Verlorenes Paradies“ vorgestellt, die Sender, die sie ansprechen soll, benannt, die Pilotfolge skizziert und kalkuliert, die Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt und auf Product Placement, in Bezug auf die privaten Sender, als Möglichkeit für Werbeeinahmen, eingegangen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem deutschen Presserecht sowie der Wirkung der neuen Gesetze auf die Arbeit der Journalisten. Anhand von wissenschaftlichen Thesen und Erfahrungsberichten werden die Gesetze genau erörtert. Die Pressefreiheit ist eine der Grundlagen für eine funktionierende Demokratie. Es wird geprüft, in wie weit Journalisten ihrer öffentlichen Aufgabe nachkommen können und wie sich die Gesetze auf die Gesellschaft auswirken.
Die vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit dem Rahmenvertrag Entlassmanagement, der seit dem 01.10.2017 Gültigkeit hat. Ziel der Arbeit ist es, die Auswir-kungen des Entlassmanagements aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Zum besseren Verständnis werden die für das Entlassmanagement relevanten Akteure näher vorgestellt. Zusätzlich werden neben der Erläuterung der gesetzlichen Regelungen des Entlassmanagements die Auswirkungen dieser auf die Krankenhäus er, Krankenkassen, Ärzte und Patienten aufgezeigt. Des Weiteren beinhaltet die Arbeit ein Praxisbeispiel, das die Einführung des Entlassmanagements in zwei Kliniken veranschaulicht und die daraus resultierenden Probleme vorstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Olympiabewerbungen in Deutschland. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse auf Basis von Experteninterviews und Studien werden Aussagen über das bestehende Image von Olympiabewerbungen getroffen und Handlungsempfehlungen abgeleitet, unter welchen Voraussetzungen eine deutsche Bewerbung in Zukunft wieder zum Erfolg führen könnte.
Die vorliegende Arbeit geht von der Erkenntnis aus, dass in der breiten Angebotspalette der großen deutschen Reiseveranstalter ein Produktsegment fast völlig fehlt. Die Rede ist von der Kurzreiseform Shoppingreise. Um diese Angebotslücke in Form einer Handlungsempfehlung zu beschreiben, wird sowohl das veränderte Freizeitverhalten als auch das veränderte Konsumverhalten einer näheren Betrachtung unterzogen. Auf dieser Grundlage werden sowohl internationale und nationale Reiseanbieter verglichen als auch attraktive Destinationen vorgestellt. Die Quellenlage zu diesem Themenkomplex ist einerseits sehr umfangreich und vielfältig, andererseits aber auch häufig nicht mehr aktuell, sodass statistische Größen teilweise völlig unterschiedliche Werte aufweisen. Die am Ende der Arbeit formulierte Handlungsempfehlung kann schon wegen der nicht einheitlichen Quellenlage also nur einen möglichen Denkanstoß liefern, der allerdings durchaus Grundlage sein kann für eine unternehmerische Entscheidung oder Neuausrichtung im Bereich der Tourismusindustrie
Die Arbeit geht der Frage nach, wie sich die gesellschaftlichen Veränderungen in der Weimarer Republik in der Zeit von der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung in der Mitte der 1920er Jahre bis zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise und im Übergang zur nationalsozialistischen Diktatur in der Sportberichterstattung der Tageszeitung Berliner Morgenpost widerspiegeln. Grundlage bildet die Ermittlung von Daten zur Sportberichterstattung, bezogen auf Artikel (Zahl und Zeilen nach Sportarten) und Illustrationen (Pressezeichnung und -fotografie). Im Untersuchungszeitraum wächst mit dem öffentlichen Interesse am Sport der Umfang der Sportberichterstattung. Vor allem Breitensport und publikumswirksame Sportarten, die breite Bevölkerungskreise mobilisieren, kristallisieren sich als die wichtigsten The-men in der Berichterstattung heraus, wobei auch der spezifische Leserkreis der Zeitung Einfluss gewinnt auf den Umfang der Berichterstattung zu einzelnen Sportarten. Die Gesellschaftskrise am Ende der 1920er und zu Beginn der 1930er Jahre fördert das Interesse am Sport, dem eine wichtige Massenunterhaltungsfunktion zukommt. Es lassen sich auch politische Absichten in der Förderung der Sportberichterstattung nachweisen. Im Untersuchungszeitraum wird die Pressezeichnung von der Sportfotografie abgelöst.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über deutsche Blogger, ihre Leser und ihre Zukunft. Dafür wurden drei unterschiedliche Themengebiete von Weblogs mit Fallbeispielen und ihrer Zielgruppe vorgestellt, sowie einen Einblick in den aktuellen Status von deutschen Weblogs im Dezember 2015 gegeben. Für praxisnahe Quellen diente die Erhebungsmethode der qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews. Ziel der Interviews war die praxisbezogene Wissenserweiterung die bei der Beantwortung der Forschungsfrage helfen sollte. Als Ergebnis konnte durch die Kombination aus Theorie- und Praxiswissen eine Handlungsempfehlung für deutsche Blogger ausgesprochen werden, die die Frage wie sich deutsche Blogger in Zukunft profilieren können, beantworten konnte.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Einflüssen des eBooks seit dessen Einführung auf den deutschen Buchmarkt. Ziel ist es anschließend herauszufinden, inwiefern sich die eBook-Nutzung verschiedener Generationen unterscheidet. Dazu liegt folgende Forschungsfrage vor: Welchen Einfluss haben eBooks seit ihrer Einführung auf den deutschen Buchmarkt und wie unterscheidet sich die eBook-Nutzung jüngerer und älterer Generationen? Die Forschungsfrage wurde mithilfe einer quantitativen Online-Befragung beantwortet, die Auskunft über das (eBook-)Leseverhalten von Personen unterschiedlichen Alters gab.
Die Bachelorarbeit hat den Titel „Musikfestivalentwicklung in Deutschland“. Die Menschen feiern schon Jahrtausende Festivals. In der Antike, sowie im Mittelalter, als auch in der Neuzeit wurden und werden kleinere aber auch gewaltige Feste organisiert und zelebriert. Sie dienen als Treffpunkt für die Bevölkerung mit der Absicht, sie zu unter-halten und zu informieren. Diese Bachelorarbeit beschränkt sich auf die Festivals in Deutschland, in denen Musik an erster Stelle steht.
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob es möglich wäre, den Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern - speziell in der Pflege, durch technische Assistenzsysteme zu kompensieren. Hierzu wird zunächst auf den demographischen Wandel in Deutschland eingegangen, welche Auswirkungen dies auf die zu Pflegenden und die Pflegekräfte hat. Anschließend wird das Thema Automatisierung und humanoide Roboter im Bereich der Pflege untersucht. Um hierzu aus praktischer Sicht einige Stimmen und Impressionen zum Thema zu erhalten, werden in der Oberschwabenklinik Ravensburg Interviews mit Pflegekräften durchgeführt. Die Evalutation soll Informationen darüber geben, ob es sinnvoll wäre und vor allem in welchen Bereichen und Situationen technische Assistenzsysteme eine Unterstützung für Pflegekräfte sind oder diese sogar ersetzen könnten. Darauf aufbauend werden Zukunftsideen entworfen, die in der Pflege eine entscheidende Rolle einnehmen werden. Außerdem wird ein Überblick über den Stand intelligenter Assistenzsysteme gegeben, die bei der Versorgung der hohen Zahl von Pflegebedürftigen helfen sollen, Pflegekräfte bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen und zu entlasten.
Die Zahl der vegan lebenden Menschen hat sich in den letzten Jahren vervielfacht, dadurch sind viele verschiedene vegane Produkte auf den Markt gekommen. Die Kosmetikbranche hat sich mit diesem Trend auch auseinandergesetzt und vegane Kosmetikprodukte in die Geschäfte gebracht. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich eine vegane Kosmetikmarke auf dem deutschen Markt platzieren muss, um ihre Zielgruppe anzusprechen. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Marke „THE BODY SHOP“ und hinterfragt diese kritisch.
Trotz des zurzeit vorherrschenden schlechten Images der Kirche in Deutschland sind Filme und Serien, in denen die Kirche eine Rolle spielt sehr beliebt und immer wieder erfolgreich. Diese Arbeit geht dem Phänomen der deutschen geistlichen Fernsehserie auf den Grund, um heraus zu finden welche Faktoren für den Erfolg dieser TV-Serien verantwortlich sind. Dazu werden nicht nur zwei aktuelle Serien analysiert sondern auch die Erfolgsgeschichte der geistlichen Serie in Deutschland betrachtet. Darüber hinaus widmet sich diese Arbeit auch der Position der Kirche zu den Medien, um schließlich an Hand der Ergebnisse ein Format zu entwickeln, das alle herausgearbeiteten Faktoren enthält und dabei nicht von der Kirche kritisiert sondern unterstützt wird.
In dieser Arbeit wurde am Bespiel von Covid-19 untersucht, ob die Wahl des Mediums einen Einfluss auf die Meinungen der Mediennutzer hat. Dazu wurde im theoretischen Teil erörtert, welchen Einfluss Medien auf die Meinungsbildung haben und welche Veränderungen des Mediensystems die Meinungsbildung beeinflussen. Die Hypothese, dass das Medium Einfluss auf die Meinungsbildung hat, wurde mithilfe einer Umfrage untersucht. Dazu wurden die Teilnehmer der Studie zu ihrem Medienkonsum und ihrer Meinung zu Covid-19 befragt. Die Ergebnisse der Studie bestätigen die Annahme, dass es eine mediale Beeinflussung der Meinung gibt. Die Untersuchung hat ergeben, dass die Einstellungen und Gefühle der Befragten bei der Nutzung unterschiedlicher Mediengattungen voneinander abweichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Strategien im Umgang mit Fake News. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betrachtung von möglichen Strategien und Maßnahmen für deutsche Medienunternehmen. Der Begriff Fake News wird in dieser Arbeit im Sinne von einer bewussten Falschmeldung verwendet. Auf den Begriff im Sinne eines politischen Kampfbegriffes, der gegen Medien eingesetzt wird, wird nicht tiefgründiger eingegangen. Die Arbeit beinhaltet im ersten Teil einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. In diesem Teil wird der Begriff selbst genauer betrachtet, eine Kategorisierung von Fake News vorgenommen, sowie grundlegende Erkenntnisse zur Verbreitung und zu den Gefahren von Fake News dargelegt. Grundlage zur Beantwortung der Forschungsfrage sind vier Experteninterviews mit Journalisten deutscher Medienunternehmen, die im zweiten Teil der Arbeit ausgewertet werden. Das Ergebnis der Arbeit ist das Identifizieren von vier konkreten Maßnahmen im Umgang mit Fake News: dem Ausbau von Kompetenzen, dem Bieten von Austauschmöglichkeiten, dem Aufbau von Strukturen und dem sensiblen Umgang bei der Berichterstattung über Fake News. Diese Maßnahmen sollen unter anderem zum Ausbau und der Förderung des Qualitätsjournalismus führen, was nach den Ergebnissen dieser Arbeit als
Kernstrategien für Medienunternehmen im Umgang mit Fake News angesehen werden
kann.