Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (22)
Year of publication
- 2011 (22) (remove)
Keywords
- Film (22) (remove)
Institute
- 06 Medien (22)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem ökonomischen Wandel der US-amerikanischen Filmindustrie von dessen Anfängen bis zur heutigen Ära der Blockbuster. Dabei sollen die technologischen, sozialen und globalen Veränderungen im Laufe der Filmgeschichte aufgezeigt sowie die steigende Kommerzialisierung und zunehmende Marketingbedeutung analysiert werden. Ziel der Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, inwieweit die Entwicklung der Filmindustrie das bis heute beherrschende Blockbusterkino und seine Marketingstrategien revolutionierte sowie abschließend die gegenwärtigen Marketingmaßnahmen im Marketing-Mix einzuordnen.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die fundierte Analyse der um-fassenden Bezeichnung “Media Asset Management“ für Archivierung und Organisation sämtlicher medialer Daten. Beleuchtet wird der technische Aspekt eines solchen Systems im Bezug auf die Video- und Filmarchivierung, als auch die Wirtschaft-lichkeit für den Nutzer und der Nutzen für den Verbraucher. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden abschließend mögliche Verän-derungen in der journalistischen Berichterstattung im Hinblick auf Informationsbeschaffung und politische bzw. soziologische Auswir-kungen erhoben.
This paper explores the origins of Maori images in New Zealand film history. Discussing the history of Maori and their society brings us closer to a, once almost extinct, race and its struggle for self-representation and self-governance. By taking an in-depth look at New Zealands film history we get to understand how Maori were the subject of the earliest films and at what time they started making their own films. Combining those elements gives us the opportunity to understand how early images of Maori were created by Pakeha directors. By looking at different films throughout film history shows how Maori images evolved in time, especially when Maori started depicting themselves. This paper not only answers questions about Maori images in film but also tries to make people realise what odds Maori had to overcome in their daily struggle for selfdetermination.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Besonderheiten der indischen Filmindustrie. Alle reden von Bollywood-Filmen, seit diese Musik- und Tanzsstreifen auch in die amerikaische und europäischen Kinos gekommen sind und ihr Publikum entzücken. Die Besonderheiten eines „Bollywood-Films“ sollen in dieser Arbeit aufgezeichnet werden. Anhand des Films „Dilwale Dulhania Le Jayenge“ vom Regisseur Adity Chopra sollen die verschiedenen Merkmale untersucht und ausgewertet werden. Es wird dargestellt, wie ein Bollywood-Film inszeniert wird und welche cinematographischen Besonderheiten er aufweist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem wohl erfolgreichsten Werbemittel der Filmindustrie, dem Trailer oder auch Filmvorschau genannt. Das Herzstück jeder Filmwerbekampagne benötigt für seine Produktion nur rund 4.5% des Werbebudgets eines Films und kann bis zu 35% zum Einspielergebnis beitragen. Wirtschaftlich gesehen ist der Trailer somit aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken. Doch der Sinn dieser Arbeit liegt nicht darin, den Trailer als Werbemittel einer Milliardenbranche zu beschreiben. Viel mehr ist es wichtig herauszufinden, in wie weit er den unentdeckten Meisterwerken hilft, ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. Gerade junge Filmemacher sollten die Kunst des Trailers nutzen, um ihre Filme vorzustellen. Doch dafür ist ein gutes Verständnis des Aufbaus des Trailers und seiner Funktion notwendig. Damit kann dieses Format genutzt werden um seinen eigenen Film Aufmerksamkeit zu beschaffen. Das Ziel der Arbeit besteht also darin, diesen Aufbau in einer vereinfachten und vor allem verständlichen Version zu definieren. Es soll Filmemachern ermöglichen, ihren Film nach einem einfachen Konzept zu präsentieren. Inspiriert wurde ich für diese Abhandlung zum einen durch meine Arbeit im Trailerschnitt fürs Fernsehen und durch die Probleme junger Filmkollegen. Sie haben immer Kurzfilme an Filmfestivals und Filmhochschulen geschickt, um sich zu bewerben. Die meisten kamen zurück, ohne je von Jemandem gesehen worden zu sein. Der Beweis dafür war meist der unveränderte Timecode des zurückgeschickten Tapes. Tatsächlich hat ein max. 3 min Trailer eine viel größere Chance gesehen zu werden, als der Film selbst. Deshalb muss auch der Trailer eines Nachwuchsfilms hervorragend sein. Doch wie wird ein hervorragender Trailer produziert? - Auf diese Frage baut diese Abhandlung auf.
Menschen sind wertvolles Kapital. Ob als Mitarbeiter in Unternehmen oder als Darsteller in einem Film – ihr Wirken bestimmt maßgeblich die Inhalte, Eigenschaften oder auch die Wahrnehmung des Endprodukts. Da sie auf dieser Grundlage einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellen, nehmen die Gewinnung und die Auswahl von qualifizierten Personen in allen Branchen einen hohen Stellenwert ein. Im Zuge technologischer Entwicklungen schaut man dafür auch nach neuen Wegen, die in Verbindung mit den vielfältigen Möglichkeiten des elektronischen Datenaustauschs möglich sind. In Personalabteilungen beispielsweise verlagert man den Bewerbungsprozess ins Internet und setzt auf „eRecruiting“. Digitale Stellenangebote und die Möglichkeit der Bewerbung über eigene Karrierewebsites gestalten dabei die Abwicklung des Bewerbungs- und Einstellungsprozesses schnell und kostengünstig, sodass sich das Verfahren zusehends etabliert. Auch in der Theater-, Film- und Fernsehbranche sind ähnliche Versuche zu beobachten. Das sogenannte „eCasting“ soll hier die Besetzung von Schauspielern innovieren.
Diese Bachelorarbeit verbindet, mit Hilfe der Proxemik, die Raumwirkung auf den Menschen mit der gestalterischen Seite der Filmkamera. Um diese Verbindung herzustellen, wird zunächst ein umfangreicher Überblick über die Wahrnehmung des Menschen und den Aufbau des menschlichen Auges geliefert. Es folgt die Darstellung der Proxemik und ein Ausblick in die Konstruktion filmischer Räume. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse auf einige gestalterisch relevante Eigenschaften der Filmkamera, wie Brennweite, Position, Perspektive und Kamerabewegung angewendet. Schließlich folgt eine Betrachtung der 3D-Technologie im Hinblick auf die Proxemik. Ziel dieser Arbeit ist es, die gestalterischen Möglichkeiten einer Kamera besser zu verstehen und damit eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung von Emotionen zu schaffen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob Tiere im Film schon bald nicht mehr real sondern nur noch vom Computer animiert sein werden. Dabei wird überlegt wie und warum begeistert das Tier im Animations- als auch im Realfilm das Publikum. Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklung vom Real- und Animationsfilm genauer betrachten. Anschließend erfolgte eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlichen Arten von Filmen, in denen Tiere als Protagonisten auftreten, mit einer Untersuchung der Vor- und Nachteile. Hierbei wird die Arbeit und der Aufwand bei der Produktion und die Wirkung auf die Zuschauer betrachtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Erfolgskonzepten des amerikanischen Spielfilms. Anhand der Anfänge des Studiosystems in Hollywood werden die Grundlagen erläutert, die bestimmte Voraussetzungen für den Erfolg geschaffen haben. Weiterhin werden die Zusammenhänge der verschiedenen Aspekte der Herstellung eines Blockbusters herausgearbeitet und mit Erfolgsfilmen der letzten Jahrzehnte in einen Kontext gestellt. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den verschiedenen Strategien der Erfolgsmaximierung in ökonomischer Hinsicht und beim Publikum. Anschließend soll im Kontrast zu den publikumswirksamen Filmen das Schaffen von David Lynch erörtert werden. Hierbei wird ein Film analysiert, der von der Norm des Erfolgskinos abweicht und ein sehr viel kleineres Stammpublikum vorweisen kann. Zum Schluss folgt ein Resümee, anhand dessen der Unterschied zwischen Kunst und Kommerz festgestellt werden kann.