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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den generierten Ökonomien durch Onlinerollenspiele am Beispiel World of Warcraft von Blizzard Entertainment. Bei der Untersuchung soll der Vergleich zu der realen Volkswirtschaftslehre aufgestellt werden. Ziel der Arbeit ist es, neue wirtschaftliche Möglichkeiten vorzustellen, die über das aktuell angewandte Subskriptionsmodell der Onlinerollenspielanbieter hinausgeht. Außerdem soll analysiert werden, wie sich World of Warcraft seine Monopolstellung im MMORPG-Markt erarbeiten konnte und welche Rolle die Medien bei diesem Erfolgsmodell spielten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der strategischen Planung einer Marke und in diesem Zusammenhang mit der allgemeinen Bedeutung von Marken in unserer Gesellschaft. Anhand des konkreten Beispiels iBank wird erklärt, wie Marken im strategischen Prozess entstehen und welche Rolle die äußeren Faktoren dabei einnehmen. Durch den Einsatz des SelectNY Brand Creators, einem Werkzeug, das hilft die Marke in logischen Schritten aufzubauen, wird dokumentiert mit welchen Mitteln das professionelle Marketing versucht den qualitativen und schwer berechenbaren Faktoren, wie Wünsche und Bedürfnisse in einer Gesellschaft Herr zu werden. Da kein Patentrezept zur idealen Markenbildung existiert, besteht ein vielfältiges Angebot an Systemen zur Markenwertsteigerung und –entwicklung. Um ein besseres Gefühl für die verschiedenen Konzepte auf dem Weg zu einer erfolgreichen Marke zu vermitteln, wird die 360 Degree Stewardship von Ogilvy & Mather vorgestellt. Der Exkurs in die strategisch-kreative Welt des Marketing hilft dabei den Überblick zu behalten, wenn die iBank Phase I des Brand Creators durchläuft und langsam Gestalt annimmt – auch wenn ihre Entwicklung längst nicht abgeschlossen ist.
In dieser Arbeit analysiert der Autor die größte sächsische Jugend-Community<br /> Dampfer.Net. Anfangs werden Grundgedanken zur Communities, wie Zielgruppen, Motivation für die Nutzung und Konzept von Communities und speziell für Dampfer.Net erläutert. Aus diesen Erkenntnissen und Analyse des „Web 2.0“ werden Anregungen geben, die Website zu verbessern und neue Funktionen hinzuzufügen. Ziel ist es, mit dieser Arbeit die Betreiber in der Ideenfindung zu unterstützen und den Relaunch im Juli 2009 voranzutreiben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwieweit sich öffentlich-rechtliche und private Fernsehsendungen gleicher Thematik in Bezug auf Anspruch und Konzeption unterscheiden. Es soll zudem verdeutlicht werden, warum sich der jeweilige Sender für dieses Format entschieden hat. Am Beispiel von „Schmeckt nicht, gibt’s nicht!“ (VOX) und „Tim Mälzer kocht!“ (Das Erste) werden diese Punkte praktisch untersucht.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das interaktive Drama Façade auf einen Neuigkeitswert im Medienbereich zu überprüfen. Aufgrund der ungewöhnlichen Charakteristika des Mediums Façade erschien eine entsprechende Fragestellung aktuell und notwendig. Für deren Beantwortung wird zunächst durch Analyse von Façade eine heuristische Differenzthese erstellt, die in der folgenden primären intermedialen Reflexion als Vergleichskriterium für die Medien Computerspiel und Theater dient. Da nur diese beiden Medien für den Vergleich herangezogen werden, werden die zusammengefassten Ergebnisse der Differenzverifikation am Ende der Arbeit als ein partielles Ergebnis gewertet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung von zwei Planspielen, die anhand eines Scoring-Modells ausgewertet werden. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, dass handlungsorientiertes Lernen mit computergestützten Planspielen ein Vorteil im Bereich der Wissensvermittlung für Schüler sein kann. Neben der allgemeinen Beschreibung der Begriffe Edutainment und handlungsorientiertes Lernen, wird die Durchführung eines computergestützten Planspiels beschrieben. Diese Durchführung wird dann auf die Simulationsspiele „Ecopolicy“ und „Genius – Im Zentrum der Macht“ übertragen und analysiert. Zum Abschluss der Arbeit erfolgt ein Fazit, ob eines der untersuchten Planspiele und computergestützte Planspiele im Allgemeinen für die Anwendung im Schulunterricht geeignet sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des Fernsehprog-rammes im Hinblick auf aktuelle demografische Veränderungen in der Ge-sellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Arbeit ist es zu unter-suchen inwieweit die bisherige mediale Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen im Fernsehen noch Bestand hat und mit welchen Chancen und Risiken bei einer verstärkten Orientierung an die Zielgruppe 50 plus zu rechnen ist. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und statistischer Daten wird die Kernthese aufgestellt, dass die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren immer älter wird. Entsprechend dieser Sichtweise sollen die Rahmenbedingungen des demografischen Wandels beschrieben und die Bedeutung der „alternden“ Gesellschaft hervorgehoben werden. Inwie-weit das Medium „Fernsehen“ von dieser Entwicklung betroffen ist, soll ebenfalls Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Neben der Erfas-sung der Lebenswelten, des Selbst- und Fremdbildes der Generation 50plus und der Sehpräferenzen der älteren Zuschauer, wird im Laufe der Arbeit auf die Fernsehprogrammlanung eingegangen. Hier soll die bisheri-ge Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen kritisch betrachtet wer-den, wodurch die Frage aufgegriffen wird, in welchem Maße sich das Fern-sehprogramm auf die ab-50-jährigen einstellen sollte.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe des Themenkomplexes definiert und Ausprägungen der verschiedenen Teilbereiche des E-Commerce beschrieben. Credibility, als Kernelement effektiven und effizienten E-Commerce ist der Themenschwerpunkt des folgenden Kapitels. Maßnahmen sowie Einflussgrößen dieser Qualität werden vorgestellt. In enger Verbindung zur Credibility steht das Online-Marketing welches im Kapitel Vier aufgeführt wird. Weiterhin wird im anschließenden Kapitel versucht zu definieren warum Usability ein entscheidender Faktor des Erfolgs im E-Commerce ist. Abschließend wird im fünften Kapitel auf Basis der erarbeiteten Informationen eine Handlungsempfehlung in Form einer Checkliste gegeben, die als Orientierungshilfe in der Entwicklung effektiver und effizienter Onlineshop-Präsenzen dienen kann.
Ziel der Arbeit ist es, neue Entwicklungen bezüglich der Befragung im
Rahmen der Media-Analyse Radio zu beschreiben und praxistaugliche
Möglichkeiten zu erarbeiten, die es Radiosendern ermöglichen, adäquat auf
die neuen Bedingungen zu reagieren und nach Möglichkeit von den neuen
Messungen der Media-Analyse Radio auch wirtschaftlich zu profitieren.
Zur praxisnahen Darstellung werden zwei Berliner Radioformate
herangezogen, deren Untersuchung und Auswertung Ergebnisse liefert,
welche für junge Radioformate allgemein anwendbar sind.
Die Bachelorarbeit erörtert die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Leis-tungen der europäischen Topvereine aus den Ligen aus Deutschland, Spanien, England, Italien und Frankreich. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob eine Gehaltsobergrenze die Wett-bewerbsausgeglichenheit in der Champions League erhöhen kann. Im Laufe der Arbeit werden die wirtschaftlichen Voraussetzung jeder Liga analysiert und auf das sportliche Geschehen in der Champions Lea-gue projiziert. Zudem erfolgt eine Schilderung des UEFA-Lizenzierungsverfahrens und der rechtlichen Möglichkeiten zur Einführung einer Gehaltsobergrenze. Hauptbestandteil der Bachelorarbeit wird die Analyse der Salary Caps aus den USA und deren Anwendung auf die europäischen Fußballligen sein
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Website-Usability und deren Bedeutung im Onlinemarketing. Dies wird an dem Online-Auftritt der Studentenplattform allmaxx beispielhaft erläutert. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle allmaxx-Registrierungsseite und den Warenkorb zu optimieren. Die jetzigen Webseiten werden in ihrer Benutzerfreundlichkeit überprüft und ihre Schwachstellen mit der Webseite des offiziellen Apple-Stores verglichen. Darüber hinaus werden Lösungsvorschläge entwickelt. Die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings sind ebenso Thema wie die Elemente von Website-Usability. Die Ergebnisse beinhalten einen Ausblick in die Zukunft und die Bedeutung des Online- Marketing und Mobile Marketing.
Internet Booking Engine mit Datenaggregation aus mehreren unterschiedlich strukturierten Quellen
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine neue Buchungsengine für das Portal ferienhaus.de zu entwickeln. Im Gegensatz zu den am Markt üblichenPortalen soll sich das Angebot nicht nur auf Ferienobjekte eines Anbieters beschränken. Die Engine muss Daten mehrerer Anbieter verarbeiten und sie in einer einheitlichen Form zusammenbringen. Um Usern einen höheren Anreiz zu geben über dieses Portal zu buchen, wird ihm neben einer großen Auswahl an Objekten ebenfalls ein umfangreiches Repertoire an Merkmalen gegeben, die bei einer Suche berücksichtigt werden. Gleichzeitig sind Privatangebote wie sie bereits auf ferienhaus.de existieren eingebunden. Es besteht also ebenfalls ein weiterer Anreiz für Anbieter, die direkt auf ferienhaus.de inserieren. Der erste Teil der Arbeit setzt sich mit dem ist Zustand des ferienhaus.de Portals auseinander. Darauf aufbauend wird erläutert, was sich am System ändern soll und wo die Unterschiede des alten zum neuen System liegen. Im Anschluss findet ein Vergleich von mehreren am Markt befindlichen Anbietern und deren Merkmalen statt. Aus den Ergebnissen lässt sich ein Rahmen für das zukünftige Portal und maßgeblich die Booking Engine gewinnen. Es folgt eine Auswertung von Datenformaten und Strukturen der drei beispielhaft für das Projekt herangezogenen Anbieter. Die technischen Parameter für die Realisierung werden gesetzt und benutze Systeme erklärt. Der Hauptteil handelt die praktische Arbeit ab, dokumentiert diese und zeigt für viele Probleme Lösungswege auf. Abschließend geht es um erzielte Ergebnisse und mögliche Verbesserungen bzw. zukünftige Erweiterungen des Systems
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Städte durch den Einsatz einer gezielten Kommunikation vom Wettbewerb differenzieren können. Dazu werden am Anfang die Besonderheiten sowie der grundle-gende Prozess im Stadtmarketing beschrieben. Im weiteren Verlauf wird ein Überblick über die kommunikationspolitischen Entscheidungen gege-ben und Grundlagen der Werbekonzeption vermittelt. Darauffolgend wird die Imagekampagne „be Berlin“ in ihrer Strategie und Umsetzung analysiert und überprüft, ob sie die Besonderheiten des Stadtmarketing in der Kom-munikation berücksichtigt.
Die Bachelorarbeit zeigt auf, wie das Markenimage von Fernsehsendern durch die Markenpersönlichkeit beeinflusst wird. Sowohl die Senderkennung, also das Logo, der Claim, die Senderfarben etc. als auch prominente Fernsehgesichter prägen die Markenpersönlichkeit und sind deswegen für die Senderverantwortlichen von großer Bedeutung. Anhand aktueller Beispiele wird in der Arbeit aufgezeigt, wie sich die Sender durch ihren Auftritt profilieren und mit welchen Methoden das Programm geplant wird, um möglichst viele Zuschauer an einen Sender zu binden. Die Funktionen von Fernsehpersönlichkeiten sind vielfältig. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche unterschiedlichen Rollen sie einnehmen können und welche Wirkung das auf die Zuschauer hat. Abschließen wird auf Johannes B. Kerner und Jörg Pilawa eingegangen. Die beiden prominenten Moderatoren haben im Jahr 2009 den Sender gewechselt. Hier wird dargelegt, dass diese Wechsel medial zwar sehr aufmerksam begleitet wurden, dies aber keineswegs ein Garant für eine erfolgreiche Sendung sein muss.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den neuen nativen Transformationsmöglichkeiten des Flash Players in der Version 10. Zunächst wird ein näherer Blick auf die Geschichte der Technologie Flash und im Besonderen auf dessen Scriptsprache ActionScript geworfen. Im Anschluss werden die konkreten Untersuchungsbeispiele vorgestellt und die Unter-suchungsmethoden erläutert. Auf Grundlage der erhobenen Daten erfolgt am Ende ein qualifiziertes Fazit.
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die 2005 auf dem deutschen Fernsehmarkt neu eingeführte Fernsehform der Pokersendungen. Grundlage der Untersuchung bilden stellvertretend Beispielsendungen des Formates „Poker After Dark“ und Übertragungen der „World Series of Poker 2007“ aus dem Programm des deutschen Spartensenders Deutsches SportFernsehen DSF. Nachdem zunächst der Innovationscharakter dieser Fernsehform näher erläutert wird, widmet sich die Arbeit ausführlich diversen Analysekriterien wie Bildführung, Kommentierung oder Bedeutung grafischer Elemente, anhand derer Gemeinsamkeiten aber vor allen Dingen auch Unterscheidungsmerkmale zu konventionellen, den Fernsehzuschauern bekannten, Sportübertragungen im deutschen Fernsehen nachgewiesen werden.