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Diese Diplomarbeit beschreibt die Konzeption und Implementierung einer Software-Ablaufsteuerung, deren Funktionalität sich an Skriptsprachen orientiert. Es können damit speziell an diese Ablaufsteuerung angepasste Softwareprodukte, sowie allgemeine Windowsprogramme, gesteuert werden. Mit einer intuitiven Benutzersteuerung können Ablaufpläne erstellt und abgearbeitet werden. Während der Abarbeitung lassen sich alle Eingabeparameter der Programme kontrollieren. Mit Hilfe von verschiedenen Optimierungsalgorithmen können diese Parameter auch optimiert werden.
Die Ablösung der Kameralistik in den öffentlichen deutschen Haushalten ist beschlossene Sache. Abgelöst werden soll sie durch ein System, das an der doppelten Buchführung angelegt ist. Im förderalen Aufbau der Bundesrepublik ergeben sich in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Lösungsansätze. Deswegen sind Hersteller von branchenspezifischer Finanzsoftware für Kommunen dazu aufgefordert, ihre Software dem jeweiligen Land anzupassen. Diese Arbeit betrachtet die Gesetzlage im Freistaat Sachsen und zeigt anhand der Software OK.FIS notwendige Schritte zur Anpassung auf.
Die Ingenieure in der Außengeräuschentwicklung bei BMW arbeiten derzeit mit der Fenstermethode zur Untersuchung von Teilschallquellen am Fahrzeug. Diese soll zukünftig mit einer neuen, effizienteren Methode, der Betriebstransferpfadanalyse, ersetzt werden. Mit dieser werden auch die Informationen im Frequenzbereich zugänglich und die bereits vorhandenen Erkenntnisse auf Gesamtpegelbasis müssen nun in den Frequenzbereich übertragen werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dies für das Mündungsgeräusch der Abgasanlage geschehen. Die Entwicklung und Herstellung der Abgasanlagen findet bei den Zulieferern statt. Diese haben in Lastenheften vorgeschriebene Versuchsvorgaben, wie Sie zum Beispiel das Schalldämpfermündungsgeräusch messen sollen. Diese Messergebnisse dienen den Ingenieuren bei BMW als Entwicklungsgrundlage für die Konzeptionierung des zu erwartenden Außengeräusches neuer Fahrzeugtypen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Versuchsvorgaben zum Schalldämpfermündungsgeräusch so anzupassen, dass die Messergebnisse eine direkte Aussage auf die Wirkung im Fahrzeugaußengeräusch zulassen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Verfahren zur Modellanpassung für Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen zu entwickeln und dieses an simulierten Daten zu testen. Dabei stellt sich die Frage, ob klassische statistische Verfahren zur Prüfung von Unterschieden zwischen Dichtefunktionen ausreichen, um die Modelle zu unterscheiden. Der Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest liefert eine globale Bewertung der empirischen Verteilungsfunktionen. Dadurch wird schon bei kleinen Störungen der Realisierungen einer Zufallsgröße das vorliegende Modell nicht mehr als dieses erkannt. Über das Verfahren der Faltung wird eine integrale Analyse von empirischen Verteilungsfunktionen geschaffen, um somit die Robustheit gegenüber Störungen zu erhöhen und die Modellzuordnung sicherer zu gestalten. Bekannte klassische Verteilungsfunktionen werden in die Modellbetrachtungen einbezogen. Zum Schluss werden die erarbeiteten Verfahren auf reale Datensätze angewandt.
Ziel der Diplomarbeit ist es zum einen die Schallausbreitung im akustischen Wellenleiter (Kundtsches Rohr) unterhalb der ersten Quermode mit der Software MATLAB zu modellieren. Zum anderen werden Algorithmen zur Umsetzung eines einkanaligen, feedforward Antischallsystems vorgestellt und bewertet. Weiterhin ist die messtechnische Ermittlung der Schalldruckpegelminderung im Kundtschen Rohr, in Abhängigkeit vom Phasen- und Amplitudenfehler, Gegenstand dieser Arbeit. Abschließend wird auf die Verwendbarkeit des AD/DA-Wandlers Fireface 800 in einem Antischallsystem eingegangen.
Inhalt dieser Arbeit ist der Aufbau einer Anlage zur Bestrahlung von Zellen im in vitro Bereich. Unter Berücksichtigung der biologischen Anforderungen wurde ein Gerät konstruiert, elektronische Mess- und Ansteuerungsschaltungen gebaut und in einem System zusammengefasst. Anschließend wurde die Anlage unter Laborbedingungen getestet und in zwei Versuchen zur Photodynamischen Krebszelltherapie angewendet
In der Vitalmikroskopie werden Sauerstoffsensoren genutzt, um Zellen mikroskopieren zu können und Umgebungsparameter, wie z.B. den Sauerstoffgehalt, überwachen zu können. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines automatisierten Messplatzes zur Bestimmung anwenderspezifischer Kennwerte solcher Sensoren. Dazu muss einerseits ein reproduzierbares Messregimes gewährleistet sein und andererseits muss eine Software entwickelt werden um den Messplatz zu steuern.
Ziel der Diplomarbeit ist es, sich mit dem Aufbau und Funktionsweise der Hochgeschwindigkeitskamera HSFC-pro vertraut zumachen und diese im Einsatz zu erproben. Ein Hauptproblem bei kurzzeitaufgelösten Visualisierung besteht in der Synchronisation zwischen Kamera und dem zu untersuchenden Prozess. In der Arbeit wurden zwei Lösungsmöglichkeiten besprochen und praktisch bei der Beobachtung laserinduzierter Prozesse angewandt.
Mappings werden überall dort eingesetzt, wo eine Zuordnung von Wertepaaren benötigt wird. Wenn dies oft und nach gleichen Mustern geschieht, dann ergibt sich eine Optimierungsmöglichkeit, die durch Automatisierung gelöst werden kann. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Es wird ein Konzept für die automatisierte Generierung von Mappings, in einem Softwareprojekt der Firma Innovations Software Technology GmbH, entwickelt. Anschließend wird das Konzept als Prototyp eines Mapping-Werkzeugs realisiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine generische Schnittstelle für das Monitoring von Anwendungen zu definieren und als Prototyp umzusetzen. Zuerst wird auf die Themen Monitoring und Simple Network Management Protocol (SNMP) eingegangen. Anschließend werden die für die Schnittstelle benötigten Dateien definiert. Im vorletzten Punkt erfolgen die Beschreibung der Umsetzung und die Dokumentation des erstellten Skriptes. Am Schluss dieser Arbeit wird kurz an einem Beispiel die Funktionalität der Schnittstelle nachgewiesen.
Mit der Installation eines Linearbeschleunigers in einer klinischen Einrichtung müssen für das Planungssystem strahlenphysikalische Basisdaten mittels dosimetrischer Verfahren aufgenommen werden. Bestandteil der vorliegenden Arbeit sind zunächst grundlegende Erklärungen der Strahlenphysik, dosimetrischer Größen und der Gerätetechnik. Die Basisdaten setzen sich aus absoluten und relativen Dosiswerten sowie –verteilungen zusammen. Messungen erfolgten mit einem System der Firma PTW Freiburg. Daraus resultierende Ergebnisse werden in dieser Arbeit dargestellt. Desweiteren wurden Messungen am Kollimator des Beschleunigers durchgeführt. Schwerpunkte waren dabei die Penumbra für verschiedene Feldgrößen, die Leckstrahlung durch Lamellenzwischenräume und Transmission durch die Lamellen selbst. Zum Vergleich wurden die gleichen Messungen an einem anderen Kollimator durchgeführt. Abschließend wurden mit den implementierten Daten drei Bestrahlungspläne erarbeitet, die ebenfalls Unterschiede zwischen den beiden Kollimatoren aufzeigen sollen.
Clusteralgorithmen oder auch unüberwachte Lernverfahren sind eine wichtige Klasse von Verfahren des maschinellen Lernens mit numerischen bzw. nicht parametrischen Methoden.<br /> Die Bewertung der Ergebnisse dieser Verfahren ist meist jedoch dem Anwender überlassen und daher subjektiv. Damit sind die Vergleichbarkeit und die Optimierung solcher Verfahren recht schwierig.<br /> Im Rahmen der Diplomarbeit sollen Maße recherchiert werden, die dieses Problem beheben.<br /> Anschließend sollen Clusteralgorithmen implementiert und in Hinsicht auf diese Maßegetestet werden.<br />
Darstellung des S-TEC Änderungsprozesses in Form einer neuen UML-nahen konsolidierten Methode
(2009)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Änderungsprozess, welcher mühsam auf Papier bzw. in Excel und Word zusammengeschrieben wird in einer neuen UMLnahen Form zu erfassen und für die Mitarbeiter der S-TEC verständlich aufzubereiten. Ein weiteres Ziel ist es zu belegen, dass die verwendete Darstellungsart für die Konzeption von Geschäftsprozessen geeignet ist. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in Oracle-APEX implementiert werden soll, um zukünftig Auswertungen leichter durchführen zu können und um andererseits auch für SOX-Prüfungen eine verifizierbare Lösung vorweisen zu können. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben
Die Extensible Markup Language (XML) hat sich längst vom Image des Alleskönners zu einer breit genutzten Grundlage für den Datenaustausch (z.B. raumbezogener Daten) entwickelt. Einerseits steht die Transparenz, die XML so exibel einsetzbar macht, andererseits die denierte Spezialisierung im Zuge detaillierter Aufgabenstellungen, die auf den ersten Blick etwas widersprüchlich erscheint, aber dennoch als groÿer Gewinn hervorgeht. In diesem Fall bestand die Anforderung, mit Hilfe des XML-basierten GPS Exchange Formats (GPX) als Datenformat, den Austausch von Geodaten zu gestalten, um zu zeigen, daÿ sich mit GPX eine fehlende Interoperabilität bewerkstelligen lässt. Die Arbeit thematisiert den Mangel, daÿ der komplexe Rahmen der Geoinformationssysteme keine genormten Schnittstellen zum Austausch von Geoinformationen (GPS-Daten) bereitstellt. In diesem Zusammenhang dient eine Oracle Datenbank mit der Erweiterung Spatial Cartridge (Speicherung raumbezogener Daten) zur dauerhaften Speicherung der Geodaten. Deren Datenbankschema Oracle Spatial bietet auf der Grundlage von ISONormen die Möglichkeit, Geodaten barrierefrei abzuspeichern. Eine Java-Applikation schlägt den Bogen zu beiden Schwerpunktthematiken, indem sie die geographischen Informationen dem Anwender bereitstellt. Diese Diplomarbeit greift das oene, lizenzfreie Konzept GPX auf und stellt mit alternativen Kommunikationsschnittstellen eine Verbindung zu Oracle Spatial her.
Die Rahmenbedingungen für den Markteintritt ausländischer Versicherungsunternehmen in Vietnam
(2009)
Ziel dieser Arbeit ist es, welche konkreten Erwägungen ausländische Investoren, vor allem Versicherungsinvestoren veranlassen, in Vietnam zu investieren, welche wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sie zu erwarten haben und welche Vorrausetzungen sie für ein erfolgreiches Engagement in Vietnam mitbringen müssen.