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Zu Beginn wird ein kurzer allgemeiner Überblick zu Kryptowährungen und e-Währungen geschaffen. Diese werden voneinander im Folgenden abgetrennt. Danach wird die Methodik und Vorgehensweise der Arbeit erläutert und aufgezeigt. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse, die sich aus den Gesprächen ergeben haben, ausgewertet und für den Leser aufgeführt (anonymisiert). Im letzten Abschnitt werden die Ergebnisse zusammengefast und die Forschungsfrage beantwortet.
Kleine und mittlere Unternehmen sehen sich zunehmend mit einer deutlich erschwerten Personalbeschaffung konfrontiert. Im Zuge des demografischen Wandels wird von einer Verschärfung der aktuellen Lage ausgegangen. Insbesondere mittelständische Unternehmen sind von diesem Fachkräftemangel besonders schwer betroffen. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern Social-Media als Form des Digital Recruitings eine Möglichkeit für KMU darstellt, diesen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt entgegenzusteuern. Dabei werden auch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten von Social-Media Anwendungen in Bezug auf das Recruiting aufgezeigt. Die Arbeit greift auf das leitfadengeführte Experteninterview als qualitatives Erhebungsinstrument zurück. Als Experten wurden Unternehmenseigentümer kleiner und mittlerer Unternehmen ausgewählt, welche direkt mit dieser Problemstellung konfrontiert sind. Die Ergebnisse vermitteln einen aktuellen Stand aus der Praxis.
Die vorliegende Arbeit betrifft die Implementierung eines Prozessmanagements in einem Unternehmen unter der Berücksichtigung von Beförderern und Hindernissen im Zuge der Umsetzung des Prozessmanagements. Im Rahmen dieser Arbeit werden mittels Literaturanalyse die Beförderer und Hindernisse ermittelt und anschließend unter Berücksichtigung dieser das Prozessmanagement vorbereitet und folgend implementiert. Abschließend wird das Prozessmanagement auf dessen Wirksamkeit in Bezug auf die ermittelten Beförderer und Hindernisse überprüft.
Die Werbeflut stellt vor allem kleine Unternehmen auf lokaler Ebene vor das Problem, in der Unmenge an Werbebotschaften unterzugehen. Um sich dennoch am Markt gegen große Konkurrenzunternehmen durchzusetzen, bedarf es neuartiger Werbeinstrumente. Auf dieser Grundlage zeigt diese Arbeit auf, dass Guerilla-Marketing, als Ergänzung des herkömmlichen Marketings, in den Marketing-Mix eines kleinen Unternehmens integriert werden kann. Anhand einer theoretisch geplanten Guerilla-Kampagne auf lokaler Ebene, wird erörtert, inwiefern Guerilla-Marketing als Instrument dafür sorgen kann, sich gegen den Wettbewerb zu behaupten und neue Marktnischen zu besetzen.
Die ausschlaggebenden Faktoren, dass sich die Welt durch Digitalisierung im Wandel befindet, und ihre noch nicht ausführlich erfassten Potentiale und Auswirkungen für Klein- und Kleinstunternehmer haben zur Folge, dass sich diese Arbeit mit der folgenden wissenschaftlichen Frage befasst und beantwortet wird: „Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die (deutsche) Wirtschaft und welchen Nutzen können Kleinst- bis Kleinunternehmen daraus ziehen?“. Ziel ist es, diese Frage im gegebenen Rahmen so gut wie möglich zu beantworten und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen sowie potenzielle Bereiche zu beleuchten, in denen die Digitalisierung besser implementiert bzw. integriert werden kann.
Um diese Ziele zu verwirklichen, wird sich in dieser Arbeit, sofern möglich, auf aktuelle Literatur, nicht älter als fünf Jahre, bezogen. So wird diese Literatur analysiert, abgekitten und Hypothesen aufgestellt. Die Bestätigung oder Ablehnung dieser Hypothesen werde ich mithilfe einer quantitativen Befragung belegen.
Die Einführung eines IT-Notfallmanagement kann auf freiwilligen Basis oder durch rechtliche Verpflichtungen erfolgen. Hierbei ist die Verwendung von etablierten Standards und Normen gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) empfehlenswert, aber herausfordernd. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden einschlägige gesetzliche Verpflichtungen für KMU betrachtet. Es wird sodann auf bekannte Normen und Standards des IT-Notfallmanagements eingegangen. Mit einer selbstentwickelten Methode werden diese auf ihre KMU-Tauglichkeit geprüft. Das Ziel besteht darin, den verpflichteten KMU den für sie geeignetsten der betrachten Standards und Normen aufzuzeigen.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Deutschland, einem einhergehenden Fachkräftemangel, steigenden Krankenständen und neuen Informationstechnologien sowie der Digitalisierung, bekommt das Betriebliche Gesundheitsmanagement eine immer größere Bedeutung. Dennoch sinken die systematisch geplanten, umgesetzten und evaluierten gesundheitsfördernden Aktivitäten mit der Unternehmensgröße. Die vorliegende Arbeit soll einen inhaltlichen Einblick über den Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Veränderungen der Arbeitswelt und deren sich daraus ergebenden Belastungen bzw. Anforderungen für den Arbeitnehmer liefern. Im Mittelpunkt dieser Thesis steht dabei die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für kleine und mittelständische Unter-nehmen mit deren Charakteristika und die sich daraus ableitenden Widerstände und Potenziale.
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfangreich mit der Thematik der »Security Incident and Event Management« (SIEM) Systeme und ihrer Installation, Organisation und Anwendung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Am Anfang wird dem Leser die Funktionsweise eines solchen SIEM Systems erklärt, um im Anschluss am Beispiel der miteinander interagierenden Softwares Elasticsearch, Logstash, Beats und Kibana schrittweise in einer IT-Infrastruktur zu implementieren. Außerdem wird die Eignung eines solchen Systems für kleine und mittlere Unternehmen in gesetzlicher und organisatorischer Hinsicht auf Basis zweier Studien untersucht, welche den aktuellen Zustand der Thematik IT-Sicherheit in KMU widerspiegeln. Das Ziel der Arbeit ist es festzustellen, in welchem Rahmen ein SIEM System in KMU nötig ist und helfen kann, um die IT-Sicherheit des Unternehmens zu fördern. Dabei wird sowohl auf die Installation, als auch auf die Nutzung eins SIEM Systems unter den in KMU vorherrschenden Bedingungen betrachtet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Nullzinspolitik auf kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen. Die Europäische Zentralbank beeinflusst durch geldpolitische Maßnahmen den gesamten Markt. Durch niedrige Zinsen soll die Preisniveaustabilität gewährleistet werden, indem das Investitionsverhalten positiv beeinflusst wird. Besonders für Klein- und Mittelständler spielen Investitionen eine wichtige Rolle. Jedoch beurteilen diese Investitionen oft anders als Großunternehmen. Ziel ist es, aufzuzeigen inwieweit und ob diese Zinspolitik die Investitionsentscheidungen beeinflusst. Zu diesem Zweck wurde eine Befragung in sächsischen Unternehmen durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit soll einen strukturierten Überblick über die Möglichkeiten des Storytellings im Employer Branding in kleinen mittelständischen Unternehmen liefern. Es wird das komplexe Themenfeld Employer Branding und der damit verbundene systematische Aufbau einer glaubwürdigen und attraktiven Arbeitgebermarke als entscheidender Stützpfeiler für die Personalgewinnung und Personalbindung dargestellt. Basierend auf den Charakteristika der KMU.
Das Ziel dieser Arbeit wird es sein, die vielen Chancen und Potenziale des Storytellings im Employer Branding aufzudecken. Parallel dazu sollen die Fragen beantwortet werden, woher und wie sich Arbeitskräfte gewinnen lassen, welche Rolle das Employer Branding dabei spielt und welche Forderungen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellen.
Ziel der Arbeit ist die wissenschaftliche Erforschung der zu diesem Thema vorliegenden wissenschaftlichen Lücke. Die Exploration setzt dazu bei der Frage an, wie die Arbeitgebermarke gezielt über das Verhalten von Mitarbeitern gestärkt werden kann, um die Entscheidung akademischer Nachwuchskräfte für einen Arbeitgeber positiv zu unterstützen und eine Bewerbung bzw. das Unterzeichnen des Arbeitsvertrags herbeizuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen wird zunächst das benötigte theoretische Hintergrundwissen von Employer Branding erfasst. Dazu werden Definitionen näher betrachtet und Faktoren, die Employer Branding immer relevanter werden lassen und bereits in der Problemstellung angeschnitten wurden, werden analysiert. Anschließend wird auf die Funktionen des Employer Branding aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht eingegangen, sowie auf mögliche Maßnahmen. Die Beantwortung der Frage nach dem „Wie“ setzt die Überprüfung wesentlicher Vorannahmen voraus. Dazu zählt zum Beispiel, ob eine gezielte Einflussnahme von Seiten der Unter-nehmen auf die Entscheidung von Nachwuchskräften über das Mitarbeiterverhalten möglich ist. Die aktuell hierzu vorliegende wissenschaftliche Literatur bietet keinen fundierten Ansatz, über den ein direkter Einstieg zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Fragestellung möglich ist. Vielmehr ist es erforderlich, relevante Theorien und Ansätze zu finden und auf deren Grundlage die generelle Umsetzbarkeit zu überprüfen, um gleichzeitig dabei herauszuarbeiten, welche Rahmenbedingungen dafür gegeben sein müssen. Im Ergebnis wird ein Modell angestrebt, das die Wirkungszusammenhänge zwischen Bewerbern, Mitarbeitern, Unternehmen und Arbeitgebermarke beschreibt und Ansatzpunkte zur gezielten Steuerung erkennen lässt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, speziell auf die Besonderheiten von KMU ausgerichtete Employer-Branding-Maßnahmen zu konzipieren, die eine Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität bewirken.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Krisenmanagement in kleinen und mittelgroßen Unternehmen am Beispiel der Corona-Krise. Ziel der Arbeit ist es, Aspekte des Krisenmanagements näher zu beleuchten, um schließlich Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für kleine und mittelständische Unternehmen zu eruieren. In dieses Ziel fließen auch Erkenntnisse aus ausgewählter Fachliteratur sowie Recherchearbeit auf verifizierten Internetseiten ein. Die wirtschaftliche Situation der Unternehmen wird beschrieben sowie ein aktuelles Fallbeispiel aufgeführt. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt auf, dass ein klein- und mittelständisches Unternehmen externe Krisen mithilfe von Verfahren und Methoden des Krisenmanagementansatzes bewältigen bzw. deren Folgen eindämmen kann.
Das Ziel dieser Forschung ist es, zu verstehen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen eine Marketingstrategie effektiv umsetzen können, um sich am Markt zu etablieren und neue Kunden zu gewinnen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt:
„Inwiefern trägt Social Media zur Etablierung von KMU’s im Bereich Online Handel bei?“
Es wurde mit Hilfe von Literatur und Online-Recherchen im Online-Marketing-Bereich eine Analyse der Problemstellung mit dem Ziel der Beantwortung der Forschungsfrage durchgeführt. Basierend auf diesen Daten lässt sich sagen, dass Social Media ein leistungsfähiges und kostengünstiges Werkzeug der Marketingarbeit sein kann und bei erfolgreicher Anwendung zu Wettbewerbsvorteilen und Unternehmenswachstum führt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung und deren Einfluss auf klein- und mittelständige Unternehmen.
Durch die Analyse von Medien, wichtiger Studien zu diesem Thema und zusätzlich der Forschung mittels qualitativer Interviews wird ein deutlicher Mehraufwand im Tagesgeschäft der KMU erkannt.
Dieser Aufwand wird in Relation gesetzt zu dem einmaligen Aufwand, den Unternehmen ergreifen müssen, um die Maßnahmen zur DSGVO im Betrieb zu implementieren. Dabei wird eine kritische Haltung gegenüber des Gesetzestextes und der zu ergreifenden Maßnahmen seitens der Unternehmer festgestellt. Zusammen mit den Herausforderungen für die Unternehmen, die sich aus der Umsetzung der DSGVO ergeben, kommt es zu negativen Folgen in Form von wenig Eigeninitiative der Unternehmer im Bereich Datenschutz.
Im Zuge der demografischen Entwicklungen stehen Unternehmen einem Engpass von Fachkräften gegenüber. Resultierend herrscht ein verstärkter Wettbewerb um begehrte Talente. Die vorliegende Arbeit verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten qualifiziertes Personal in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu beschaffen und langfristig zu binden. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt wird zudem die Notwendigkeit aufgeführt, die Arbeitgebermarke in die Maßnahmen der Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung einzugliedern.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, eine Antwort auf die Frage „Welche Bedeutung hat Corporate Venture Capital in Deutschland und welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?“ zu liefern. Durch die umfangreiche Recherche und kritische Auseinandersetzung mit bereits vorhandener Literatur, konnten valide und relevante Ergebnisse getroffen werden. Diese resümieren aus einem Vergleich zwischen den USA und Deutschland und dem Kern der Arbeit, der Relevanz von Corporate Venture Capital in Bezug auf mittelständische Unternehmen, Startups und die Volkswirtschaft Deutschland. Es folgt ein Kapitel zur Problematik von Corporate Venture Capital, bevor der Verfasser die enorme Bedeutsamkeit von Corporate Venture Capital für eine Volkswirtschaft in der Schlussbetrachtung präsentiert. Zudem kommt der Autor zum Ergebnis, dass sich für mittelständische Unternehmen auch große Risiken durch Corporate Venture Capital ergeben können. Die Bachelorarbeit ist sowohl für das Management von mittelständischen Unternehmen als auch für Gründerteams von Startups und institutionelle Investoren interessant.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Inbetriebnahme beziehungsweise der Erweiterung eines bestehenden ERP-Systems im Unternehmen Kraham Maschinenbau GmbH. Zu den Zielen zählt die Inbetriebnahme der Arbeitsvorbereitung durch das ERP-System, sowie die Einführung der Personalzeit- und Arbeitszeiterfassung, welche bisher noch nicht im ERP-System einge-bunden waren.
Im ersten Teil werden ERP-Systeme und deren Einführungskonzepte theoretisch beschrieben.
Im zweiten Teil wird dann die Umsetzung der durchgeführten Erweiterungen im Unternehmen Kraham beschrieben.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das betriebliche Gesundheitsmanagement als für die Zukunft essentielles Managementtool, welches vor allem für kleine und mittlere Unternehmen in der heutigen Zeit von Bedeutung ist. Im Fokus steht hierbei die Methodik, wie es Unternehmen gelingen kann, ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement zu implementieren. Für kleine und mittlere Unternehmen ist dies häufig bedeutend schwieriger als für Großunternehmen, die mehr finanzielle und personelle Ressourcen haben.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es aufzuzeigen, wie Online-Marketing zum Erfolgsfaktor eines Unternehmens werden kann. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Wie können zentrale Instrumente des Online-Marketings bei KMUs implementiert werden? Um diese zu beantworten, wird ein positives Szenario aufgezeigt, welches anhand des Unternehmens Teamwork Germany konkretisiert wird. Weiter werden zentrale Instrumente des Online-Marketings untersucht. Als Ergebnis lässt sich der folgende Prozess feststellen: Website Erstellung, Einführung des Affilate-Marketings, Einbinden des Search Engine Marketings, Content-Marketing und Versendung von E-Newslettern. Die literaturbasierte Analyse wurde als Methode für diese Bachelorarbeit ausgewählt.
Von dem demografischen Wandel angetrieben, hat der Fachkräftemangel in den letzten Jahren rasant zugenommen. Diese Veränderung spiegelt sich in Bayern am stärksten auf dem oberfränkischen Arbeitsmarkt wider. So stehen dort vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor einer Vielzahl an personal- bzw. mitarbeiterrelevanten Herausforderungen. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger fällt, ist das Employer Branding. Im verlauf dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen von Employer Branding-Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen in Oberfranken erläutert. Anschließend wird aus den Ergebnissen der Arbeit abgeleitet, ob die Gestaltung einer Arbeitgebermarke für diese überhaupt sinnvoll ist.
Intention dieser Arbeit ist es, die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings und dessen Bereiche aufzuzeigen. Anhand dieser Arbeit werden Maßnahmen zur erfolgreichen Durchführung von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen in Anbetracht ihrer bestehenden Ressourcen dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche wirtschaftliche Bedeutung Klein- und Mittelunternehmen in Europa haben. Außerdem werden die Chancen und Risiken des Einsatzes von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen erläutert.