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Purpose: The study is aimed to determine the Incentives for German SMEs to offshore their business activities in India and China.
Design: This study is based on quantitative approach. Primary and secondary data is being used in the study. The data was collected from individuals working in different SMEs in Germany, having relative offshoring experience. Theories from the articles, peer reviewed journal along with relevant books were consulted throughout the study.
Findings: The findingssuggest that the benefits and advantages of offshoring strategy in India and China are cost efficiency and technology. Moreover, the challenges that are being faced by the firms while executive offshoring strategy is cultural mix especially language/cultural barriers, security issues and loss of market performance.
Originality and Value: The study on incentives of German SMEs to offshore business activities in India and China enables me to understand why companies are interested in offshoring strategy in low cost countries for expanding their business while evaluating the challenges, merits and demerits of offshoring
Diese Diplomarbeit untersucht, auf welche Art und Weise der Aufbau eines Kompetenz bzw. Innovationsnetzwerkes gestaltet werden könnte. Diese spezielle Ausprägung von Netzwerken mit Fokus auf Innovation, Kooperation sowie Forschung und Entwicklung (FuE) verspricht u. a. eine Stärkung der beteiligten Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie der Region. Als Besonderheit soll die Hochschule Mittweida das Netzwerk zwischen technologieorientierten KMU initiieren und managen. Daher wurden zunächst institutionelle, personelle und organisatorische Aspekte erarbeitet, welche f¨¹r eine Umsetzung relevant sind und Handlungsansätze abgeleitet. Ein Schwerpunkt ist die Finanzierung des Netzwerkes einschließlich der Einbindung öffentlicher Fördermittel, welche f¨¹r die Hochschule als Netzwerkmanagementeinrichtung einen Erfolgsfaktor f¨¹r die Initiierung des Netzwerkes darstellt. Das Ergebnis der Arbeit ist das auf diesen Kenntnissen erarbeitete, praxisnahe Fallbeispiel. F¨¹r dieses wurden Fördermöglichkeiten gepr¨¹ft und an Hand eines ausgewählten Förderprogramms exemplarisch umgesetzt.
Interne Kommunikation und Mitarbeitermotivation wurden in den letzten Jahren zu einem sehr großen Thema in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Die Unternehmen haben festgestellt, dass die Mitarbeiter einen höheren Stellenwert haben, als ihnen in den letzten Jahren zugewiesen wurde. Dies bedeutet natürlich, dass der Mitarbeiter nicht nur zur Arbeit gehen soll, um sein Leben mit dem daraus resultierenden Gehalt bestreiten zu können, sondern er soll mit Freude an die Arbeit herangehen. Dieser Punkt kann natürlich nicht in die Mitarbeiter einprogrammiert werden wie in moderne Produktionsmaschinen, nein, das ist ein Prozess, bei dem alle Schichten in der Firma gefordert sind. In der Zeit, in der wir leben, wo die produzierende Welt immer mehr zusammenrückt, sich jeder Technologien kaufen kann, ist es umso wichtiger, nicht nur Mitarbeiter zu haben, sondern ein Team welches sich mit den Zielen der Firma identifiziert. In dieser Arbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche es vielleicht erleichtern, ein solches Betriebsklima zu schaffen, wie es beschrieben wurde. Sicher ist es ein längerer Prozess, bei dem auch die gesamte Firmenleitung dahinterstehen und auch nach diesem Prozess leben muss. Denn dieses Betriebsklima darf oder kann sich nicht auf einzelne Ebenen beschränken, denn so würde auch nicht der gewünschte Erfolg erzielt werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Betriebliche Gesundheitsförderung im Netzwerk von Sportvereinen und kleinen und mittleren Unternehmen. Untersucht werden die Ergebnisse einer kontrollierten präpost Befragung, welche eine Aussage darüber treffen sollen, ob Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung mit standardisierten Maßnahmen in einer Vernetzung von Betrieben und Vereinen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter fördern und einen sinnvollen Beitrag zur Prävention leisten
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Deutschland, einem einhergehenden Fachkräftemangel, steigenden Krankenständen und neuen Informationstechnologien sowie der Digitalisierung, bekommt das Betriebliche Gesundheitsmanagement eine immer größere Bedeutung. Dennoch sinken die systematisch geplanten, umgesetzten und evaluierten gesundheitsfördernden Aktivitäten mit der Unternehmensgröße. Die vorliegende Arbeit soll einen inhaltlichen Einblick über den Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Veränderungen der Arbeitswelt und deren sich daraus ergebenden Belastungen bzw. Anforderungen für den Arbeitnehmer liefern. Im Mittelpunkt dieser Thesis steht dabei die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für kleine und mittelständische Unter-nehmen mit deren Charakteristika und die sich daraus ableitenden Widerstände und Potenziale.
Im ersten Kapitel wird in die Thematik dieser Diplomarbeit eingeführt, es sollen die vorherrschenden Probleme erörtert werden. Anschließend wird klar definiert, welche Themen in dieser Diplomarbeit behandelt werden. Im Kapitel „Gang der Untersuchung“ wird erläutert, wie sich der gewählte Aufbau und die Struktur dieser Arbeit zusammensetzen. Zum Abschluss werden einige grundlegende Begriffe erklärt, die fundamental für das Verständnis dieser Arbeit sind
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nutzereinbindung zur Reduktion von Energieverbräuchen. Dabei soll untersucht werden wie und ob Nutzer sinnvoll in Energieminderungsprozesse integriert und zum Mitwirken motiviert werden können. Diesbezüglich werden Projekte, welche Nutzerintegration zum Fokus haben, betrachten, miteinander verglichen und bewertet. Zudem wer-den psychologische Aspekte erörtert, um das menschliche Verhalten näher zu beleuchten. Das Ziel der Arbeit ist aus den Recherchen und betrachteten Projekten ein Grundgerüst für ein erfolgsversprechendes Rahmenprojekt abzuleiten.
Controlling in KMU
(2011)
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Leitfaden für ein softwaregestütztes Wartungstool im Bereich Facility Management für KMU exemplarisch für die Firma Regeltech Austria GmbH zu erstellen. Dies soll mithilfe einer Analyse der am Markt angebotenen Softwarelösungen im Bereich Facility Management sowie anhand von qualitativen Experteninterviews erfolgen. Der angestrebte Leitfaden soll Software-Developern ermöglichen, ein individuelles Tool für Unternehmen zu erstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Inbetriebnahme beziehungsweise der Erweiterung eines bestehenden ERP-Systems im Unternehmen Kraham Maschinenbau GmbH. Zu den Zielen zählt die Inbetriebnahme der Arbeitsvorbereitung durch das ERP-System, sowie die Einführung der Personalzeit- und Arbeitszeiterfassung, welche bisher noch nicht im ERP-System einge-bunden waren.
Im ersten Teil werden ERP-Systeme und deren Einführungskonzepte theoretisch beschrieben.
Im zweiten Teil wird dann die Umsetzung der durchgeführten Erweiterungen im Unternehmen Kraham beschrieben.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, eine Antwort auf die Frage „Welche Bedeutung hat Corporate Venture Capital in Deutschland und welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?“ zu liefern. Durch die umfangreiche Recherche und kritische Auseinandersetzung mit bereits vorhandener Literatur, konnten valide und relevante Ergebnisse getroffen werden. Diese resümieren aus einem Vergleich zwischen den USA und Deutschland und dem Kern der Arbeit, der Relevanz von Corporate Venture Capital in Bezug auf mittelständische Unternehmen, Startups und die Volkswirtschaft Deutschland. Es folgt ein Kapitel zur Problematik von Corporate Venture Capital, bevor der Verfasser die enorme Bedeutsamkeit von Corporate Venture Capital für eine Volkswirtschaft in der Schlussbetrachtung präsentiert. Zudem kommt der Autor zum Ergebnis, dass sich für mittelständische Unternehmen auch große Risiken durch Corporate Venture Capital ergeben können. Die Bachelorarbeit ist sowohl für das Management von mittelständischen Unternehmen als auch für Gründerteams von Startups und institutionelle Investoren interessant.
iel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zur Integration von „Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)“ näher zu beleuchten. Dazu wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung von BGF und die aktuellen Problematiken, die mit der Gesundheitsförderung verbunden sind, gegeben. Im Anschluss wird versucht dem Leser anhand von zwei Praxisbeispielen die Umsetzung in einem Klein- und einem Mittelbetrieb näher zu erläutern. Als Abschluss wird ein kurzer Ausblick über zukünftige Aufgabenstellungen der BGF gegeben.
Diese Bachelorarbeit untersucht, welche Verfahrensschritte des Corporate Branding sich in kleinen Firmen umsetzen lassen und inwieweit diese deren Erfolg beeinflussen können. Ziel ist es, Kleinunternehmen Orientierung und Anregungen zu geben, damit sie ihre Position am Markt verbessern können. Angesichts der momentan heiklen wirtschaftlichen Lage ist es für ein Kleinunternehmen wichtiger denn je, sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten. Durch einen schon lange gesättigten Markt ist dies fast nur noch möglich, indem sich Unternehmen mit unverwechselbaren Werten und Emotionen in Verbindung bringen – kurz: Marken bilden. Großunternehmen machen das erfolgreich vor. Um dieses Potenzial in Bezug auf Kleinunternehmen zu untersuchen, werden die einzelnen Stufen des Prozesses kurz erläutert und jeweils anhand eines konkreten Verfahrens näher vorgestellt. Die gesammelten Fakten werden im Anschluss auf die Möglichkeiten kleiner Unternehmen übertragen und mit Hilfe der „Künstleragentur Andrea Stephan“ in der Praxis überprüft. Als Resultat soll aus der Agentur eine eigene Marke entstehen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aus den Unternehmenszielen der Volpini Verpackungen GmbH Austria relevante Kennzahlen für den Produktionsbereich zu entwickeln. Ausgewählt wurden dafür die Arbeitskräfteproduktivität, die Anlageneffektivität und die Reklamationsquote. Es wird sodann deren Entwicklung und Einführung als Kennzahlen gezeigt und anschließend durch Maßnahmen und Ergebnisse der Weg der Verbesserung vorgestellt. Zum Abschluss folgt eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse.