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Diese Arbeit untersucht Sportübertragungen vor dem Hintergrund der Neuen Medien, sowie deren Distribution und zeigt die Chancen und Hindernisse. Der Focus liegt dabei auf dem aufstrebenden aktiven Streaming und dessen Einfluss auf das Sportangebot und die Rechtevergabe. Besonders von Interesse ist, ob Konzepte wie VoD oder FAST auch für Breiten-, Rand-, und Schwellensportarten nutzbar sein können. Nach einer Analyse des Sport-Streaming-Marktes wird der deutsche Reitsport und seine mediale Repräsentation genauer betrachtet. Es wird erschlossen, inwiefern die verfolgte Strategie auch für andere Sportarten anwendbar ist und welche Gründe dagegensprechen. Im Anschluss wird eine Expertenbefragung mit Hilfe eines Leitfadeninterviews durchgeführt und ausgewertet. Dieses soll die Übertragbarkeit der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis bewerten.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Rolle der TV-Werbung im heutigen Zeitalter. Dabei wird untersucht, inwiefern es sich für Unternehmen lohnt, auf den Werbeträger des Fernsehens zurückzugreifen. Dabei wird Marketing, das Wesen der Werbung und explizit das der TV-Werbung dargestellt. Zusätzlich stellt der Verfasser Erkenntnisse aus einer Untersuchung der Werbung im privaten Sender RTL dar. Zum Abschluss werden Erfolgsfaktoren und mögliche Handlungsempfehlungen aufgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Relevanz von Prominenz für den Erfolg gegenwärtiger Medienformate auf der Plattform Twitch. Der Erfolg von Medienformaten auf der Plattform hängt oft von der Prominenz ihrer Hosts ab. In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, inwieweit Prominente einen Einfluss auf die Beliebtheit und den Erfolg von Medienformaten auf der Plattform haben. Die Untersuchung wurde mittels Fragebogenerhebung und Experteninterviews durchgeführt. Anschließend zeigt sich, inwieweit der Einsatz von Prominenz als Gäste mit dem Erfolg von Twitch-Shows zusammenhängt.
Thema dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse des True Crime Genre anhand des öffentlich-rechtlichen Formats „Der Fall" von Funk.
Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, anhand welcher Charakteristika journalistischer und audiovisueller True Crime Produktionen das Format „Der Fall" das Thema True Crime umsetzt. Es soll ersichtlich werden, welche Merkmale das Genre True Crime ausmachen und welche davon in „Der Fall" umgesetzt werden.
Zur Untersuchung des Formats „Der Fall" wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse in angepasster Form genutzt. Analysiert werden 30 Episoden, welche im Zeitraum vom 18.05.2021 bis 21.12.2021 auf dem YouTube-Kanal von „Der Fall" veröffentlicht worden. Dafür wird auf Basis der erarbeiteten True Crime Merkmale aus der Theorie ein Kategoriensystem erstellt.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass „Der Fall" als typisches True Crime Format angesehen werden kann. Es bestehen vorwiegend Gemeinsamkeiten mit der Theorie und nur wenige Unterschiede. Alleinstellungsmerkmal ist der junge und moderne Aspekt des Formats, welcher sich durch Social Media Einblendungen bemerkbar macht. Außerdem setzt „Der Fall" einen großen Fokus auf den juristischen Kontext und die gesellschaftliche Einordnung.
Die Intention dieser Arbeit ist es den Wandel der Fernsehproduktionsfirmen, die Fernsehnachrichten produzieren und ihrer dazugehörigen Branche seit den 1990er Jahren zu untersuchen und aufzuzeigen, inwiefern eine Veränderung stattgefunden hat. Um dies darstellen zu können, wurde im Laufe der Bachelorarbeit die Fernsehproduktionsfirmen und die deutschen Fernsehsender näher definiert in ihren Arbeitsvorgängen, Hierarchien innerhalb der Institutionen, die Vorgänge der Umsatzgewinnung und dem Konkurrenzverhalten. Zusätzlich werden dabei die Auswahlverfahren für die Fernsehnachrichten beschrieben, um ein Verständnis über die Spezialisierung der Fernsehproduktionsfirmen zu erlangen. Die Forschungsfrage dieser Arbeit wird durch ein qualitatives Experteninterview mit drei Befragten aus der Branche geführt. Die Antworten der Experten zeigen, dass die Veränderungen der Branche, die in den meisten Bereichen stattgefunden hat, auf technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen zurück zuführen ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit bearbeitet das Thema: „Kollektive Rollenbilder als Überzeugungsmittel in der Fernsehwerbung – Eine werbepsychologische Analyse des Frauenbildes im Waschmittelsegment“. Ziel dieser Arbeit ist zu untersuchen, inwiefern sich die Darstellung des Frauenbildes in der Werbung gewandelt hat. Ferner wird analysiert, ob die Werbung ein zeitgemäßes Bild der Frau zeigt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Inhaltsanalyse von sieben Fernsehwerbespots. Die Werbungen gehören alle dem Waschmittelsegment an und stehen stellvertretend für das jeweilige Jahrzehnt im Untersuchungszeitraum von 1956 bis 2019. Um sich der Untersuchung dieses Gegenstandes anzunähern und ein grundlegendes Verständnis für die relevanten Fachbereiche dieser Ausarbeitung zu schaffen, werden Aspekte der Genderforschung, der historischen Entwicklung des Frauenbildes sowie der Werbewirkung von Fernsehen der Inhaltsanalyse vorangestellt. Eine Inhaltsanalyse der Untersuchungseinheiten wird abschließend die Forschungsfrage beantworten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den formalen Merkmalen der Sendung „Börse vor acht“, früher „Börse im Ersten“. Ziel der Arbeit ist es, die formalen Merkmale der Sendung im Zeitraum von 2001 bis 2018 zu erkennen und deren Veränderungen zu Untersuchen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden 54 Stichproben qualitativ untersucht. Im Rahmen der Analyse kann aufgezeigt werden, dass sich die Bildinhalte und die kameratechnische Bildgestaltung der Sendung am eindeutigsten im Untersuchungszeitraum ändern. Für die Auswertung der Ergebnisse werden deskriptive Statistiken angefertigt.
Diese wissenschaftliche Arbeit gibt für weitere Forschungsvorhaben einen Einblick über die Weiterentwicklung des Formates.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Frauenbild in der deutschen Fernsehwerbung. Ziel der Arbeit war es, der Frage nachzugehen, ob die deutsche Fernsehwerbung dazu beiträgt, dass sich das Rollenbild der Frau von der Hausfrau zur Karrierefrau entwickelt und ob somit die Möglichkeit besteht, dass in ungewisser Zukunft das männliche Geschlecht in unserer Gesellschaft neben der Frau in den Hintergrund rückt. Da der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Darstellung der Frau wie auch Stereotypisierungen der Frau in der deutschen Fernsehwerbung liegt, wurden im folgenden Inhalt einige Theorien und Forschungsergebnisse verschiedener Autoren/-innen und Forscher/-innen dargelegt. Zum einen werden Inhalte zum Frauenbild in der Fernsehwerbung aus früherer Zeit aufgezeigt und zum anderen befasst sich die vorliegende Arbeit mit Forschungen zum aktuelleren Frauenbild in der Fernsehwerbung. Um jedoch die Darstellung des Mannes in der Fernsehwerbung nicht außer Acht zu lassen, wurden auch hierzu einige Annahmen und Forschungsergebnisse dargestellt, wie auch allgemein zur Rolle des Mannes in der heutigen Gesellschaft. Schlussendlich wurde erkenntlich, dass die weiblichen Geschlechterrollen im Fernsehen nach und nach von den bisher bekannten abweichen. Das Rollenbild der Frau wird beweglicher, was einen Schritt in Richtung Emanzipation in der Fernsehwerbung – und somit auch in der Gesellschaft – bedeuten könnte.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Potenziale des Profi-Handballsports in puncto Medienwirksamkeit und Vermarktungsfähigkeit. Analysiert werden hauptsächlich Themenpunkte wie das Handball-Interesse, die Handball- Berichterstattung sowie die aktuelle Vermarktungssituation. Dabei wird der gesamteuropäische Profi-Handball berücksichtigt, wobei das Hauptaugenmerk auf der nationalen Lagebewertung liegt. Zur Einführung in die Arbeit, werden vor allem Fachbücher des Sport-Marketings und der Medienwissenschaften herangezogen. Des Weiteren trugen qualitative Experteninterviews zur Themenfelderschließung und Ausmachung von Problemstellungen sowie möglichen Weiterentwicklungsansätzen bei. Somit konnten abschließend Schwierigkeiten und Potenziale des professionellen Handballsports in Bezug auf mediale und vermarktungstechnische Aspekte festgestellt werden.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die TV-Produktion von Wintersportveranstaltungen am Beispiel Skispringen. Dabei wird im Besonderen der Stellenwert von grafischen Zusatzinformationen in der Produktion sowie die
Einflüsse untersucht, die den Wert bestimmen. Nach der Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen der Medienwirkungsforschung und des Skispringens, wird dies mithilfe von Experteninterviews und qualitativer Inhaltsanalyse untersucht.
Es stellt sich heraus, dass der Einfluss der Zuschauer auf die Inhalte nur einer von vielen Aspekten ist, der die Produktion beeinflusst
Potenziale und Herausforderungen von TV-Werbung : eine Analyse anhand ausgewählter Werbekampagnen
(2019)
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken von TV-Werbung in einem sich wandelnden Medienumfeld untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, welchen Herausforderungen sich TV-Werbung in der heutigen Zeit stellen muss und welche Potenziale diese gegenüber anderen Werbeformen und -mitteln hat. Im Theorieteil der Arbeit werden die grundsätzlichen Herausforderungen und Potenziale der Werbung im Fernsehen erarbeitet. Diese Aussagen werden im Praxisteil durch die Analysen zweier Werbekampagnen gestützt und tragen somit zur Beantwortung der Forschungsfrage und zu einer Handlungsempfehlung für werbetreibende Unternehmen bei.
In dieser Arbeit wird die Werbeauslieferung per Addressable TV thematisiert. Das Ziel dieser Arbeit ist eine Bewertung von Addressable TV aus Sicht der beteiligten Akteure. Hierzu wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt und eine Analyse für die verschiedenen Akteure durchgeführt. Die Online-Werbung dient bei dieser Analyse als Vergleichsinstrument. Die Arbeit soll zeigen, ob Addressable TV gegenüber Online-Werbung einen Mehrwert bieten kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Produktplatzierungen und ihrer Wirkung, sowie Häufigkeit in Fernsehsendungen und Kino-/Spielfilmen. Es wird aufgezeigt,
welche Formen des Productplacement unterschieden werden, in welcher Häufigkeit sie auftreten und welche gesetzlichen Bedingungen gelten. In einer empirischen Erhebung wird darüber hinaus überprüft, ob und auf welche Weise sich Probanden an gezeigte Platzierungen erinnern.
In der heutigen Zeit ist es bei erfolgreichen Wissenssendungen im Fernsehen wichtig, dass sie die Zuschauer bei Laune halten. Wichtige Kriterien dafür sind die Moderation, die Interaktion mit dem Publikum sowie die richtige Auswahl der präsentierten Themen. In dieser Arbeit wird anhand von einer Analyse dieser drei Kriterien herausgefunden welche der hier analysierten Wissenssendungen in welchen Bereichen am besten abschneiden. Auch wird die Forschungsfrage, welche Unterschiede es zwischen den analysierten Wissenssendungen in den Bereichen Moderation, Interaktion sowie Themenauswahl beantwortet. Zum Schluss dieser Arbeit werden diese Ergebnisse anhand einer Tabelle näher erläutert und die Autorin gibt noch eine Handlungsempfehlung für Sender die in Zukunft auch eine Wissenssendung auf den Markt bringen möchten.
Das Ziel der Bachelorarbeit war es herauszufinden, ob Sportereignisse zukünftig vermehrt im Internet übertragen werden und welche Folgen das für Sportübertragungen im klassischen Fernsehen haben wird. Um zu zeigen, dass sich das Fernsehen im ständigen Wandel befindet, wurde zuerst seine geschichtliche Entwicklung erzählt. Dann wurden klassische Fernsehsender und die Online-Streaming-Dienste DAZN und Telekom Sport beleuchtet und miteinander verglichen. Danach wurden ihre jeweiligen Eigenschaften den aktuellen Trends, Statistiken und einer quantitativen Umfrage gegenübergestellt. Durch dieses Verfahren war es dem Verfasser möglich eine für die Masse geeignete Prognose für den zukünftigen Sportübertragungsmarkt abzugeben. Die Bachelorarbeit richtet sich an Sportinteressierte, die offen für neue Dinge im Sportübertragungsmarkt sind.
Die vorliegende Arbeit untersucht die amerikanischen Sportarten im deutschen Fernsehen. Explizit wird der Baseball untersucht und die Zukunft der Sportart im deutschen TV. Dazu wird ein Blick auf die Geschichte und den Status Quo des deutschen Fernsehens geworfen. Um die mögliche Zukunft zu ermitteln werden neben der Literaturanalyse auch eine empirische Studie, in Form eines Fragebogens hinzugezogen. Zum Abschluss soll ein Ausblick auf die Sportart Baseball in Deutschland geworfen werden.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den psychologischen Auswirkungen von Fernsehwerbung auf den Rezipienten auseinander. Hierzu werden psychologische Begriffsdefinitionen sowie Grundlagen der Werbung im Allgemeinen und im Fernsehen gegeben. Außerdem wird die Wirksamkeit der Werbung in Bezug auf die Rezipienten anhand verschiedener Ansätze und Modelle erläutert. Im weiteren Verlauf wird eine Zielgruppe definiert und eingegrenzt, bevor diese in der von der Verfasserin durchgeführten Studie befragt wird. Innerhalb der Studie wird die Wirksamkeit von Fernsehwerbung und einhergehend die Auswirkungen auf die Rezipienten erläutert.
Das lineare Fernsehen geht in seiner Nutzungszeit leicht zurück. Mit Social TV können sich Zu-schauer über die gesehene Sendung austauschen oder mit dieser interagieren. Sender können dieses Prinzip verwenden, um Zuschauer an sich zu binden oder Neue zu gewinnen. „Fakt ist!“, eine Sendung des MDR, verzeichnet geringe Einschaltquoten im Vergleich zu anderen Polittalks. Mithilfe von Social TV sollen diese gesteigert werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, zu ermitteln, wie die Quoten einer Sendung erhöht werden können. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: „Welche Auswirkung hat der Einsatz von Social Media zum Bewerben und Ergänzen der Sendung ‚Fakt ist!‘ vom MDR aus Dresden auf die Einschaltquote?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird mithilfe eines Vergleichs ähnlicher Sendungen und deren Einsatz von Social Media ein Konzept für die Sendung „Fakt ist!“ entwickelt. Dieses Konzept soll anschließend umgesetzt und die Quoten vor und nach der der Umsetzung verglichen werden. Dazu wird sich auf den bereits vorhandenen Twitteraccount konzentriert. Die Vorschläge konnten, wegen Mitarbeitermangels, nicht vollständig umgesetzt werden. Trotzdem hat sich die Interaktion auf dem Twitterkanal von „Fakt ist!“ gesteigert. Diese hat sich bisher nicht auf die Quote ausgewirkt. Durch die Analyse der Tweets konnte festgestellt werden, dass die Interaktionsmenge sehr stark vom Thema und den Gästen abhängt.
Um die Nutzung zu optimieren, sollten die Tweets auch in Zukunft weiter analysiert werden, damit möglichst viele Menschen erreicht werden. Bei der weiteren Analyse sollte dabei nicht die vor-läufige Gewichtung, sondern die endgültige Gewichtung der Einschaltquote als Erfolgsmessung verwendet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Erfolg der Unterhaltungsshow „Meine Schlagerwelt – die Party mit Ross Antony. Dabei wurde der komplette Verlauf, von Idee bis zur Umsetzung, analysiert. Dabei wurden mehrere Faktoren theoretisch erfasst und mit den praktischen Aspekten der Show verglichen, um herauszufinden welche für den langjährigen Erfolg beitragen. Mit Hilfe von Experteninterviews konnten interne Hintergrundinformationen erfasst werden.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der emotionalen Baumarkt TV-Werbung. Anhand einiger Baumarkt Werbebeispiele werden verschiedene Werbestrategien, inklusive der emotionalen Strategie, untereinander verglichen und analysiert. Ob und wie emotionale Baumarktwerbung funktioniert und wo ihre Stärken und Schwächen liegen, wird am Beispiel des Werbespots „Sag es mit deinem Projekt“ erarbeitet und analysiert.