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The thesis examines the success factors of crisis communication in social media. It is divided in three main parts. In the first part the terms social media, crisis and crisis communication are defined. The second part provides a thorough examination of the scientific literature regarding strategies of crisis communication. The last part analyses two case studies of the automobile industry to compare the strategies of the literature with the strategies of real companies. A conclusion provides an overview about the findings of the study.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Potenzialen und Grenzen von Blogger Relations in der Unternehmenskommunikation. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen zum Thema Blog behandelt und anschließend die Begrifflichkeiten Blogger, Influencer und Journalist voneinander abgegrenzt. Darauffolgend wird auf den Begriff Blogger Relations, sowie auf die verschiedenen Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit Bloggern eingegangen. Im praktischen Teil der Arbeit wird eine SWOTAnalyse durchgeführt, um die Potenziale und Grenzen von Blogger Relations zu analysieren.
Die vorliegende Bacherlorarbeit ermöglicht einen Einblick in die Zusammenarbeit mit Sporttestimonials. Positive und negative Konsequenzen die für Unternehmen und Athleten eintreten können, werden vorgestellt und anhand von Beispielen erklärt. Es wird verdeutlicht welche Ziele Unternehmen durch den Einsatz von Sporttestimonials erreichen wollen und welche Pflichten damit verbunden sind. Die verschiedenen Charakteristiken von Individualsportlern, Mannschaftssportlern und Mannschaften werden aufgezeigt und differenziert. Verschiedene Selektionskriterien, welche bei der Auswahl eines Testimonials beachtet werden sollten, werden vorgestellt. Anhand eines Praxisbeispiels, welches die Karriere von Tiger Woods wiedergibt, werden mögliche postive und negative Folgen präsentiert und analysiert.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Storytelling als Maßnahme in der externen Unternehmenskommunikation. Ziel der Arbeit ist es die Merkmale des Storytellings herauszuarbeiten und in Best Practices zu analysieren. Die externe Unternehmenskommunikation wird dafür als Rahmen des Storytellings beschrieben. Die Merkmale setzen sich aus Nachrichtenfaktoren, Storywerten und der Erzähltheorie zusammen. Best Practices sollen dahingehend analysiert werden, wie stark sich diese an der Storytelling-Theorie orientieren und daher, wie relevant die Storytelling-Theorie ist.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik von Social Media in der Unternehmenskommunikation, speziell mit den Möglichkeiten und Grenzen auseinander. Ziel der Arbeit ist es die Möglichkeiten sowie die Grenzen von Social Media auszuarbeiten und wiederzugeben und die Anforderungen für Social Media in der Unternehmenskommunikation zu erforschen. Um Basiswissen zu schaffen wird zunächst einmal die Unternehmensvon der Marketingkommunikation differenziert, sowie Social Media und Social Media Marketing genauer analysiert und erklärt. Mit Hilfe zweier Praxisbeispiele wird das Basiswissen praktisch angewendet, indem ein gutes und ein schlechtes Beispiel zu Social Media in der Unternehmenskommunikation ausgearbeitet wird. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Social Media in der Unternehmenskommunikation führen Erfolgspotenziale für die gegenwärtige Zeit und geben eine Empfehlung für die Zukunft.
Schlüsselwörter: Unternehmenskommunikation, Social Media, Social Media Marketing, Möglichkeiten, Grenzen, Gesamtstrategie, Unternehmensstrategie
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, welche Erfolgsfaktoren und Risiken sich durch den Einsatz von Social Media und Sponsoring in der Unternehmenskommunikation ergeben. Zur Beantwortung wird daher erst ein Überblick über theoretische Grundlagen der Unternehmenskommunikation, bezüglich des Sportmarktes, sowie des Sponsorings und Social Media gegeben. Daraufhin werden Chancen und Risiken identifiziert. Um die Absicherung der theoretischen Grundlagen zu gewährleisten, wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse, Bezug zu einem praktischen Beispiel, der Allianz Deutschland AG genommen. Der Vergleich und die Analyse der beiden Forschungsmethoden münden in das Fazit und der letztendlichen Beantwortung der Forschungsfrage.
Ethische Aspekte werden für Unternehmen vermehrt zu einem Thema, da sie Auswirkungen auf den geschäftlichen Erfolg haben können. Deshalb ist es für Firmen wichtig, den Kunden und Mitarbeitern aber auch anderen Bezugsgruppen ihre ethischen Prinzipien und Anforderungen als Teil ihrer Kommunikation zu vermitteln. In der vorliegenden Arbeit werden zuerst die relevanten Grundlagen der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Anschließend werden ethische Werte diskutiert, die für Firmen wichtig sind, und der mögliche Zwiespalt zwischen dem Verfolgen dieser Werte und Geschäftserfolg kritisch betrachtet.
Ein spezieller Abschnitt ist dem Berichtswesen gewidmet, durch das theoretische Vorgaben mit der Realität konfrontiert und in Ergebnisform kommuniziert werden. Durch den Vergleich mit und zwischen zwei Fallbeispielen – den Firmen BASF und VW – werden abschließend mögliche Erfolgsfaktoren diskutiert und in Handlungsempfehlungen umgesetzt.
Ausgehend von einer geistig kaum zu verarbeitenden Informationsfülle der Wirtschaft und damit einhergehenden Veränderungen für die Unternehmenskommunikation beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem innovativen Kommunikationsinstrument Eventmarketing. Dabei wird der Fokus auf Start-up Unternehmen gelegt. Ziel der Arbeit ist die Herausarbeitung von Grundlagen des Eventmarketings im Rahmen der Unternehmenskommunikation und der Besonderheiten der Entrepreneurship- bzw. Gründungsforschung. Es soll untersucht werden, inwiefern die Umsetzung des Eventmarketings in Start-ups Relevanz hat und durchführbar ist.
Ergebnis der Arbeit ist die Darstellung der Erfolgsfaktoren und potentiellen Handlungsempfehlungen für den Einsatz des Instruments in Start-ups. Den Ergebnissen der Arbeit geht eine kritische Untersuchung des Eventmarketings anhand der Praxisbeispiele der Start-ups Power Plus Communications und Appfor voraus. Die Erkenntnisse der Arbeit berücksichtigen die Besonderheiten, mit denen Start-ups sich konfrontiert sehen und lassen sich auf andere junge Wachstumsunternehmen übertragen.
In einem zunehmend umkämpften Wettbewerbsumfeld steigt für Ingredient Brands, d. h. Marken, die lediglich einzelne Komponenten für ein Endprodukt bereitstellen, die Bedeutung der Kommunikation der eigenen Marke. In der Modebranche findet die Markenstrategie häufigen Einsatz. Daher befasst sich die vorliegende Arbeit mit dem Thema der erfolgreichen Markenkommunikation von Ingredient Brands in der Modebranche. Im Fokus des Forschungsinteresses steht hierbei die Frage, welche Kommunikationsinstrumente den größten Einfluss auf die Zielgrößen Markenbekanntheit und Markenimage haben. Diese Zielgrößen werden mithilfe der Brand Value Chain nach Keller (2013) ermittelt. Die abschließende Auswahl der Kommunikationsinstrumente wird anhand der kompilatorischen Analyse relevanter Literatur und ergänzender Selbsteinschätzung getroffen. Die Arbeit zeigt, dass PR, klassische Werbung und Social Media für die Erreichung der Kommunikationsziele, Generierung von Markenbekanntheit und Aufbau von Markenimage, für Ingredients aus der Modebranche am erfolgreichsten wirken.
Die zunehmende Digitalisierung und die Entwicklung des Social Media führen zu einer grundlegenden Veränderung der Unternehmenskommunikation, die vermehrt im Internet stattfindet. An diese Nutzung der sozialen Medien müssen sich auch Reiseveranstalter anpassen, die in den letzten Jahren mit einem vermehrten Auftreten von Krisen zu kämpfen haben. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit der Einsatz von Social Media die Krisenkommunikation von Reiseveranstaltern optimieren kann. Zunächst wer-den dazu die theoretischen Grundlagen erläutert, bevor anschließend die Krisenkommunikationen verschiedener Reiseveranstalter anhand des Vulkanausbruchs von Eyjafjallajökull analysiert werden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass im Gegensatz zu den klassischen Medien, der Einsatz von Social Media dazu führt, dass das Risiko für Kunden- und Imageverluste bei Reiseveranstaltern sinkt. Die Reiseveranstalter müssen dazu geeignete Social Media Kanäle wählen. Implementieren sie diese in ihre Krisenkommunikation, so sind sie gut für das Auftreten von Krisen vorbereitet.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Kommunikationsinstrument Social Media Marketing und gibt Aufschluss über die sich für Unternehmen daraus ergebenen Chancen und Risiken. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, werden zunächst verschiedene Social Media Plattformen, sowie Social Media Marketing Kommunikationsinstrumente vorgestellt und erklärt. Darauf aufbauend werden die Unternehmensziele analysiert. Des Weiteren werden positive und negative Fallbeispiele herangezogen, um zu verdeutlichen wie sich das zuvor beschriebene theoretische Wissen in der Praxis darstellt. In der Schlussbetrachtung wird aufgezeigt wie Unternehmen den voranschreitenden Digitalisierungsprozess noch besser nutzen können.
Intention der Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie Krisenkommunikation in der Modeindustrie gelingt und was sich diesbezüglich durch die fortschreitende Digitalisierung verändert hat. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage nach den Herausforderungen und Chancen der Krisenkommunikation im Online-Zeitalter und was die Unternehmen dabei beachten müssen. Anhand der herausgearbeiteten literarischen Erkenntnise wird auf die Bedeutung der richtigen Vorgehensweise aufmerksam gemacht, welche anhand verschiedener Merkmale erläutert wird. Diese wird außerdem mittels zweier Anwendungsbeispiele in der Praxis überprüft. Mithilfe der Krisenanalyse und einem anschließenden Vergleich der Marken – H&M sowie Zalando – werden unterschiedliche Formen und Herangehensweisen der Krisenkommunikation dargestellt. Die Arbeit zeigt, dass Krisenkommunikation in Zeiten des Web 2.0 nur dann gelingen kann, wenn das Unternehmen aktiv kontinuierliches Monitoring betreibt, die Kunden und Mitarbeiter als das erkennt, was sie sind und zwar als Akteure in der Branche, mit denen die Marke steht und fällt und sie deshalb auch an möglichst allen Handlungen teilhaben lassen muss und mit jenen den kommunikativen Austausch im Social Web pflegen sollte.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zwei Managermodell zu analysieren und miteinander theoretisch anhand der internen Unternehmenskommunikation zu vergleichen. Hierzu wurden das klassisch-hierarchische Management und das agile Management dargelegt und anhand von ausgewählten interner Unternehmenskommunikationskriterien untersucht. Danach wurden die Untersuchungsergebnisse der beiden Managermethoden gegenübergestellt. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende als auch für tätige Manager interessant und die Autorin erhofft sich einen Erkenntniszuwachs.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der theoretischen und praktischen Analyse von Events als Kommunikationsmittel für Unternehmen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, inwieweit der theoretisch definierte Strategische Planungsprozess in Hinblick auf Event-Marketing in der Praxis eingesetzt wird. Dieser Frage wird anhand einer literatur-basierten Analyse und vier geführten Experteninterviews mit anschließender Datenauswertung nachgegangen. Im Ergebnis wird deutlich, dass im Bereich der Eventplanung der Strategische Planungsprozess als leitfadenorientierte Stütze dient, wobei die Schwerpunkte laut Expertenaussagen auf der Festlegung der Ziele, Zielgruppe und des
Budgets liegen. Die Maßnahmenplanung gilt als Kernstück und bedarf die meiste Zeit und Intensität während des Planungsablaufes. Das Integrieren des Event-Marketing in den Kommunikations-Mix ist sinnvoll, da es als alleiniges Werbemittel oft nicht geeignet ist. Eine Erfolgskontrolle wird im Zuge des Event-Marketing meist nicht durchgeführt, da die im Bereich des Event-Marketing typischen Ziele wie Kundenbindung und -pflege oder Imagetransfer nicht bzw. nur sehr schwer messbar sind.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung relevanter Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kommunikationsinstrumente von Unternehmen. Ein besonderer Fokus wurde auf die Termini Digitalisierung, Unternehmenskommunikation und Kommunikationinstrumente gelegt. Mithilfe der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet. Hierzu wurden sechs Führungskräfte und Experten aus verschiedenen, internaltionalen Unternehmen befragt. Anschließend wurden die Daten analyisert. Ziel der Auswertung war es die Gemeinsamkeiten in den Aussagen der Befragten in allgemeine Hypothesen zu formulieren. Festzstellen ist, dass die Digitalisierung einen enormen Einfluss auf die Unternehmen und die Unternehmenskommunikation hat und weiterhin haben wird. Organisationen müssen die Zielgruppen gezielter definieren und ihren Service und ihre Produkte darauf spezialisieren. Kommunikationsinstrumente, die von Unternehmen zielgerichtet eingesetzt werden, können einen sehr großen Vorteil für Unternehmen darstellen.
Live-Kommunikation im Marketing-Mix : Stellenwert und Chancen für die Reputation von Unternehmen
(2018)
Ziel dieser Forschung ist es, einen Leitfaden für Live-Kommunikation zu erstellen mit besonderen Augenmerk auf die Reputation von Unternehmen. Dazu wurde folgende Forschungsfrage gestellt: Wie muss Live-Kommunikation gestaltet und angewandt werden, um sich effektiv und positiv auf die Reputation von Unternehmen auszuwirken? Weiterhin wurde auch auf die Rolle von digitalen Medien im Zusammenhang mit Live-Kommunikation und Unternehmens-Reputation eingegangen. Zum Beantworten der Forschungsfrage wurden Interviews mit Experten durchgeführt. Die Befragung erfolgte durch ein Leitfadeninterview. Diese Interviews wurden ausgewertet und mit der theoretischen Forschung verglichen. Die Ergebnisse der Forschung ergaben, dass gut geplante Live-Kommunikation großen Einfluss auf die Reputation eines Unternehmens nehmen kann. Diese Bachelorarbeit richtet sich an Personen, die im Bereich der Live-Kommunikation arbeiten, und Unternehmen, die eine gute Grundlage zur erfolgreichen Umsetzung von Live-Kommunikation brauchen.