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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Messkonzeptes zur Erfassung des Verdrehwinkels an einer Bolzenkupplung um den Verschleiß der Puffer bestimmen zu können. Dazu werden einige Lösungen zur Messung des Verdrehwinkels der Industrie vorgestellt, sowie der Aufbau und Ver-schleiß der Bolzenkupplung näher erläutert. Des Weiteren werden verschiedene Berechnungsmethoden beschrieben und mögliche Sensorprinzipien ausgewählt. Anschließend werden die Varianten der Lösung entwickelt und miteinander verglichen, bevor die Gesamtlösung konstruiert wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der unterschiedlichen Einflussfaktoren auf das Messergebnis bei Verwendung eines Koordinatenmessgerätes mit Bildverarbeitungssystemen, Nikon VMA 2520. Es treten dabei sehr spezifische Einflussfaktoren auf, welche sich zusätzlich zu den messmitteleigenen Streuungen auf das Messergebnis auswirken. Es werden ebenso Methoden beschrieben, mit denen die Eignung des Messmittels in Bezug auf einen vorhandenen Messprozess ermittelt werden kann
Entwicklung eines wirkstellennahen Inline-Messsystems
zur Überwachung von Umformkräften in Pressen
(2020)
Innerhalb der Masterarbeit wird simulationsgestützt ein Dehnungsaufnehmer konzipiert und entworfen, welcher als wirkstellennahe Inline-Kraftmesseinrichtung an der Werkzeugschnittstelle von Tiefziehpressen eingesetzt werden kann. Anknüpfend wird der Dehnungsaufnehmer innerhalb der Masterarbeit experimentell analysiert, sodass das Funktionskonzept nachgewiesen werden kann. Das Ziel der Arbeit besteht im Funktionsnachweis der Prozesskrafterfassung auf Grundlage der Nutflankenverschiebung.
Auf Basis drei verschiedener Ansätze für die Prognose tieffrequenter Geräuscheinwirkungen sollen Anforderungen an die Emissionen von Geräuschquellen ermittelt werden. Dies erfolgt am Beispiel einer ausgewählten Geräuschquelle einer Schiffswerft. Für diese Schiffswerft liegt ein umfangreiches schalltechnisches Modell vor, in dem sämtliche Geräuschquellen erfasst sind. Im Zuge dieser Arbeit wurde zusätzlich ein Geräusch-Emissionskataster erstellt, in dem die Emissionsdaten der Quellen separat betrachtet und verwaltet werden können. Für jeden der drei Prognoseansätze wurden die Schallleistungspegel ermittelt, bei denen die Anforderungen gemäß Prognoseansatz eingehalten werden. Die so als Anforderung definierten Schallleistungspegel wurden mit den tatsächlichen Schallleistungspegeln der Geräuschquelle verglichen, welche in dem Geräusch-Emissionskataster hinterlegt wurden. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass die Anforderungen bezüglich der tieffrequenten Geräusche für alle drei Leitfäden eingehalten werden. Es ergeben sich jedoch teils deutliche Unterschiede zwischen den Prognoseansätzen, die im Rahmen der Arbeit diskutiert und anhand einer exemplarischen Messung nachvollzogen werden.
Die bereits im Bereich des Verkehrslärms angewendete Methode der In-Situ Messung, das sogenannte Adrienne-Verfahren, mit den Berechnungsvorschriften der Normen DIN EN 1793-5 und der DIN EN 13472-1, wird zur Messung von Absorptionskoeffizienten in geschlossenen Räumen erprobt. Die Signalverarbeitung wird mit der Dirac – Raumakustiksoftware durchgeführt, in welcher die angesprochenen Rechnenmodelle integriert sind. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf den nutzbaren Frequzbereich, die Handhabung sowie die Reproduzierbarkeit diskutiert.