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Die sozialen Medien und die damit verbundene Kommunikation von Usern auf globaler Ebene stellt einen Meilenstein in der Geschichte der Informationsübertragung dar. Besonders für den Privatanleger ist dies von hoher Bedeutung, denn im Gegensatz zu den vorherigen Generationen, bei welchen die Kommunikation von börsenrelevanten Informationen großenteils über die Printmedien oder TV-Nachrichtensendungen stattgefunden hatte, bieten die sozialen Medien nun eine transparente, schnelle Art, über aktuelle Ereignisse aufgeklärt zu werden und anhand dieser zu handeln.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss, welche die sozialen Medien auf das Anlageverhalten von Kleinanlegern analysieren. Dabei wird sich jedoch nur auf das Verhalten von deutschen Kleinanlegern fokussiert, auch mögliche Unterschiede aufgrund von demo-grafischen Merkmalen wird eingegangen. Dieses Ziel wird mithilfe der quantitativen Methodik, der Online-Umfrage, erfüllt. Die durch den Fragebogen, welcher auf der Internetplattform empiro.de erstellt wurde, resultierenden Daten wurden anschließen in Microsoft Excel ausgewertet. Die Ergebnisse der Literaturanalyse sprechen deutlich dafür, dass die sozialen Medien eine zentrale Rolle bei der Informationsgewinnung sowie der Entscheidungsverhalten an der Börse spielen.
Smart Beta Konzepte sollten einen neuen Bereich bei den Themen Indexierung und Exchange Traded Funds ergründen. Im Gegensatz zu bereits existierenden Produkten sollten sich die Produkte näher am Kunden und an Daten des Marktes orientieren. Durch die veränderten Eigenschaften von ETFs konnten neue Einsatzmöglichkeiten und Nutzungspotentiale erfüllt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Produkt näher zu beleuchten und Chancen für Anleger zu analysieren. Dabei werden sowohl positive und auch kritische Studien bezüglich der Produkte untersucht. Anhand der Ergebnisse soll der Leser ein Gesamtbild zum Thema bekommen, welches dazu führen soll, dass er sich eine eigene Meinung bilden kann.
In der vorliegenden Arbeit wird der Kauf einer Erstbezugswohnung für private Anleger in Graz beschrieben. Hierbei liegt der Fokus auf der Renditeberechnung und der Wahl des Fremdkapitalanteils. Dabei wird eine Beispielimmobilie verwendet, um die Berechnungen in der Praxis anzuwenden und zu erörtern, ob die Anlegerwohnung eine wirtschaftlich sinnvolle Investition ist. Mit Hilfe der Nutzwertanalyse wird aufgezeigt, welches Verhältnis aus Eigen- und Fremdkapital zu empfehlen ist. Die subjektbezogene dynamische Rendite ist in allen Berechnungsvarianten positiv, die Variante mit dem höchsten Fremdkapitalanteil hat die beste Rendite. Auch bei der Nutzwertanalyse ist diese Variante zu empfehlen, da sie den höchsten Gesamtnutzwert aufweist.