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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Geschäftsmodellinnovation als Ergänzung zu bestehenden Unternehmensstrategien. Das Ziel ist es, mithilfe der Analyse bestehender Modelle und Einsatz von kreativen Denkmethoden in Anlehnung an den St. Galler Business Model Navigator, neue Geschäftsmodelle zu innovieren und damit einen anhaltenden Wettbewerbsvorteil in der Telekommunikationsbranche zu erhalten. Für den Innovationserfolg muss das Unternehmen bereit sein, konservative Denkmuster abzulegen und durch die Anwendung der vier Schritte der Geschäftsmodellinnovation das mögliche Potential zu erkennen.
Phasenmodell zur Entwicklung eines Konzeptes für die Einführung zukünftiger Produktinnovationen
(2013)
Das Ziel der Arbeit war die Erstellung einer Marketingkonzeption in Form eines Phasenmodells, mit einer Fokussierung auf die frühen Phasen. Auf Grundlage eines Prozessverlaufes wurden die Herausforderungen im Umgang mit einer technologiegetrieben Innovation ersichtlich. Die Herausforderungen wurden genutzt, um daraus ein konzeptionelles Vorgehen für zukünftige Innovationen abzuleiten.
Sicherung des Produktinnovationsprozesses mittels organisatorischer und struktureller Maßnahmen
(2011)
Projektorganisation, Prozessorganisation und Bereichsorganisation. Diese drei Organisationsformen treffen sich in der Produktentwicklung. Dass das nicht einfach unter einen Hut zu kriegen ist versteht sich von selbst. Das gegenständliche Unternehmen steht genau in dieser Herausforderung. In den letzten Jahren an vielen Schrauben gedreht, ist der gewünschte Erfolg einer zielgerichteten, zeitlich korrekten Abwicklung von Entwicklungsprojekten anhand des Produktinnovationsprozesses bisher jedoch ausgeblieben. Ziel dieser Diplomarbeit ist es herauszufinden, wo die Ansatzpunkte liegen, die eine effektive und effiziente Abwicklung im Produktinnovationsprozess derzeit noch behindern, die theoretischen Grundlagen aus der Literatur passend aufzubereiten und aus beiden Punkten dann ein für das Unternehmen sinnvolles Maßnahmenpaket für die Sicherung des Produktinnovationsprozesses zu schnüren.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von dem Einfluss des Megatrends Gesundheit auf Produktinnovationen im Konsumgüterbereich. Forschungsziel der Arbeit ist es, eine Aussage über die Stärke des Einflusses des Megatrends auf Produktinnovationen treffen zu können sowie den Verlauf der Zunahme des Einflusses innerhalb der letzten vier Jahre zu untersuchen. Um das Ziel der Arbeit zu erreichen, wird eine qualitative Einzelfallanalyse durchgeführt. Dafür wird zunächst der theoretische Hintergrund zu Trends und Produktinnovationen herausgestellt. Anschließend werden zwei Analysebestandteile erarbeitet. Diese bestehen einerseits aus Konsumtrends, welche als Indikatoren für den Megatrend Gesundheit gelten und dadurch dessen Einfluss abbilden; und andererseits aus den Produktneuheiten der Beispielmarke Vitalis von Dr. Oetker der letzten vier Jahre. Mit den erarbeiteten Bestandteilen wird dann eine qualitative Analyse
durchgeführt, in welcher die Produktinnovationen der Marke Vitalis von Dr. Oetker auf die festgelegten Konsumtrends geprüft werden. Anhand der durchgeführten Analyse lässt sich keine konstante Zunahme der Stärke des Einflusses des Megatrends im Verlauf der letzten vier Jahre erkennen. Allerdings wird der Einfluss des Megatrends Gesundheit erkennbar und es kann eine Gewichtung der Produktinnovationen erfolgen. Damit beansprucht die Analyse eine Abbildung des Einflusses des Megatrends und die weiterführende Entwicklung von Handlungsempfehlungen sowie Hypothesen.
Die Akzeptanz von Innovationen wie Elektromobilität, Fahrzeugvernetzung und autonomen Fahren in der Nutzfahrzeugbranche wird anhand von Strukturdaten,
Innovationsarten und -barrieren, Akzeptanz- und Kommunikationswirkungsforschung, Public Affairs sowie des Praxisbeispiels Hyundai Trucks untersucht und bewertet. Der Konzern begann Anfang 2020 mit einem Pilotprojekt in der Schweiz, welches vorsieht bis 2025 1600 brennstoffzellenbetriebene LKW an den Großhändler Coop auszuliefern, um den Straßengüterverkehr langfristig ökologisch neuauszurichten. Die Signalwirkung industrieller Innovationsnutzung auf gesellschaftliche Akteure wird beleuchtet und deren Potenzial bewertet. Ausgehend von den derzeitigen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen offenbaren sich auf allen eben aufgelisteten Ebenen Optimierungspotenziale im Sinne der Akzeptanzförderung. Diese werden anhand eines fiktiven Innovationsgremiums für Mobilität konkretisiert und mit einer Prognose am Ende der Arbeit abgeschlossen.