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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema “Programmierung einer App zur Steuerung visuell schwebender Wassertropfen”, ist ein App, die mit Xcode entwickelt wurde und für iPhone und iPad geeignet ist. Diese App wird verwendet, um die Frequenz des Wasserventils einzustellen und die Vorrichtung drei verschiedene Wassertropfen-Schwimmzustände aufweisen zu lassen. Diese Bachelorarbeit kann hauptsächlich in dreie Prozesse Unterteilt werden, nämlich Verständnis, Programmierung und Test.
In der heutigen Zeit sind elektrische Antriebe in vielen Bereichen des Alltags anzutreffen. Elektrofahrzeuge tragen dazu bei, Reisen umweltfreundlicher zu gestalten. Das Ziel dieser Arbeit ist die Elektrifizierung einer Rasenmäher Maschine mit Schwerpunkt auf VCU-Programmierung. In dieser Arbeit wird detailliert beschrieben, wie alle Funktionen, einschließlich Kommunikation, Tests usw., umgesetzt werden. Darüber hinaus werden auch zukünftige Entwicklungen und Fragen zur Gerätesicherheit untersucht.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption und Implementierung eines Informations- und Buchungssystems als wichtige Erweiterung der bestehenden Dispositions-Software ILDispo. Zielgruppe für den Einsatz sind die Kunden der Interline Limousine Network GmbH. Am Anfang geht der Autor auf die Dispositionssoftware ILDispo ein und erläutert die daraus resultierenden Voraussetzungen und Anforderungen, welche an die zu erstellende Webanwendung gestellt werden. Desweiteren werden die verwendeten Technologien erläutert und Besonderheiten aufgezeigt. Ein wichtiges Ergebnis ist die entstehende Webanwendung. Nach Beendigung der Testphase wird es den Kunden der Interline Limousine Network GmbH möglich sein, mithilfe dieser Webanwendung zum einem die Auftragserfassung komfortabler und zeitsparender durchzuführen, zum anderen jederzeit einen Überblick über künftige bzw. vergangene Aufträge zu haben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines adaptiven Missionssystems für den Spielprototyp Urban Legend. Das Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Missionen erstellt werden können und diese an Spieler eines bestimmten Typs verteilt werden. Dabei sollen nicht nur einzelne Missionen erstellt werden können, sondern auch Missionsstränge, die eine Handlung zwischen mehreren Spielern darstellen.
Im Rahmen der Abschlussarbeit soll untersucht werden, inwiefern die Kombination von live objects der Realm Database auf der einen Seite und Combine und SwiftUI auf der anderen, die entstehende Komplexität und Fehleranfälligkeit bei der App-Entwicklung in iOS reduzieren kann. Es soll ein durchführbarer praktischer Teil in Form einer Chat-App entstehen und getestet werden, die die Vor- und Nachteile der genannten Techniken verdeutlicht.
Diese Arbeit behandelt, wie in einem rundenbasierten Strategiespiel ein System zur Integration linearen Missionsdesigns implementiert wurde. Es erlaubt, Missionen anzulegen und in Szenarien zu gruppieren, welche sich wiederum in einer Kampagne zusammenfassen lassen. Dabei können beliebig viele Kampagnen gleichzeitig existieren, ohne dass sich deren Inhalte überschneiden. Die Implementierung des Systems ist umfangreich beschrieben und wird mit relevanten Code-Beispielen veranschaulicht. Das Spiel wurde hinsichtlich der Player Experience, Usability und User Experience mit den Fragebögen MEEGA+ und AttrakDiff evaluiert. Eine Evaluation der User Experience mit AttrakDiff wurde auch für den zum Spiel gehörenden Inhaltseditor durchgeführt. Die dabei ermittelten Ergebnisse zeigen, dass beide Anwendungen von den Probanden grundsätzlich gut bis sehr gut wahrgenommen werden. Durch eine Detailanalyse der einzelnen Wertungen sowie dem zusätzlich gegebenen Feedback konnten Stärken und Schwächen identifiziert werden. Um die Schwachpunkte in zukünftigen Entwicklungsbestrebungen effizient bearbeiten zu können, sind passende Vorschläge und detaillierte Erklärungen der Ursachen beigefügt worden. Der Mehrwert des Kampagnensystems hinsichtlich wahrgenommener Qualität und Motivation wird durch einen Vergleich mit Evaluationsergebnissen einer früheren Version bewiesen. Diese wurden in dem dieser Arbeit vorangegangenen Forschungsmodul, in welchem die damalige Spielversion ebenfalls mit MEEGA+ evaluiert wurde, ermittelt. Zum Verständnis der Arbeit wird Vorwissen mit der Game Engine Unity sowie ihrer grundlegenden Konzepte, bspw. GameObjects und daran angebundene Komponenten, vorausgesetzt. Da an verschiedenen Stellen Bezug auf das Forschungsmodul sowie den darin erlangten Erkenntnissen genommen wird, ist die Konsultation des zugehörigen Abschlussberichtes empfehlenswert. Er liegt dieser Arbeit als digitale Anlage F bei.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von performanten Modulen zur Implementierung von Netcode in einem Multiplayer-Spiel. Sie vergleicht dabei zunächst verschiedene Frameworks und dokumentiert den Entscheidungsprozess anhand eines konkreten Spiels. Es werden daraus folgend mehrere Ansätze für den Aufbau eines Netzwerkmoduls aufgezeigt und diese schließlich miteinander auf ihre Performance verglichen.
In dieser Arbeit wird eine Vorgehensweise für die Erstellung von Grafiken zur Nachempfindung eines 2D Cartoon Looks mithilfe von 3D-Daten vorgestellt und evaluiert. Dafür werden vorerst essenzielle Definitionen in Bezug auf Stil geklärt, wichtige Stilelemente identifiziert, erläutert und in einer 3D-Umgebung praktisch umgesetzt. Es wird dabei eine tatsächliche Nachbildung von Spielelementen durchgeführt, um diese schlussendlich bewerten zu können.
In this work, we discuss the key role that “conflict minerals” (Gold, Coltan, Cobalt, Tin, Tungsten) play in global supply chains and high-technology industries, and the issues surrounding their extraction and trade in origin
countries, particularly in the African Congo Basin and the Great Lakes Region. We discuss ongoing international efforts to combat violence, child labour and human rights violations at mineral extraction areas, particularly in the Democratic Republic of the Congo (DRC), where very large mineral reserves have been discovered. We present the OECD Due Diligence Guidance for Responsible Supply Chains of Minerals from Conflict-Affected and High-Risk Areas, and the
GOTS MineralTrace mineral proof-of-origin and trade chain certification solution developed by ibes AG in Germany, which automates and simplifies the implementation of the OECD Guidance. We discuss a pilot project in DRC involving the GOTS GoldTrace application, based on the MineralTrace platform. We point out MineralTrace’s benefits and its limitations. We analyse possible solutions to said limitations, including an analysis of blockchain-based transactional information exchange and record keeping systems, and finally we propose a new MineralTrace Application Programming Interface (API) that solves current limitations, introduces configuration flexibility for client applications, introduces workflow flexibility to adapt MineralTrace to any country or region, and simplifies data export functionality.
Das Ziel dieser Arbeit ist es zum einen zu bestimmen, welche Theoretischen Grundlagen zum Thema Game-Design-Dokument sich auf die deutsche Spieleindustrie anwenden lassen, und zum anderen herauszustellen welche Formen von Gamedesign Dokumenten genutzt werden und warum. Dazu werden, mittels Literaturrecherche theoretische Grundlagen eines Gamedesign Dokuments vorgestellt. Im methodischen Teil wurde die Anwendbarkeit auf die deutsche Spieleindustrie, anhand von Experten Interviews überprüft.
Seit 2018 befindet sich das Projekt „BuggyTech Engine“ an der Hochschule Mittweida in studentischer Entwicklung. Auf dieser Game Engine soll das von der Autorin konzipierte Spiel „Neon Nova“ laufen, wofür sie ein Game Design Document (GDD) erstellte. Das GDD stellt als grundlegendes Dokument, welches sämtliche relevanten Aspekte eines zu entwickelnden Spiels beschreibt, ein Herzstück in der Videospielentwicklung dar. Es dient als zentrales Werkzeug für das Entwicklerteam, um gemeinschaftlich auf ein klares Ziel hinzuarbeiten. In der klassischen Softwareentwicklung werden Anforderungen und Spezifikationen an eine zu entwickelnde Software detailliert in Form eines Lastenheftes verschriftlicht, welches für die Entwickler ähnliche Funktionen hat, wie das GDD. Diese Konzepte werden, neben der Erarbeitung zusätzlicher Wissensgrundlagen, zunächst dargestellt und auf Inhalte, sowie Vor- und Nachteile untersucht. Im Hauptteil dieser Arbeit wird die Eignung eines GDD als Grundlage für die Anforderungsanalyse einer Game Engine am Beispiel von Neon Nova und der BuggyTech Engine untersucht. Der Prozess der Erstellung des Lastenheftes wird dargelegt und die Ergebnisse vorgestellt. Zudem wurden Datenmodelle und UI Layouts für die spezifische Anwendung in de BuggyTech Engine konzipiert. Abschließend wird ein Fazit über den Prozess und die Geeignetheit der aufeinander aufbauenden Arbeitsweise der beiden Dokumente gezogen, welche normalerweise nicht miteinander in Kontakt kommen. Das Ergebnis der Arbeit ist ein vollständiges, für die Weiterentwicklung der BuggyTech Engine nutzbares Lastenheft.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Programmiersprachen für die Smart Contract - Entwicklung auf der Ethereum Blockchain. Vier Sprachen sollen vorgestellt sowie anhand eines ERC20 Contracts verglichen und bewertet werden. Zusätzlich soll ihre Sicherheit im Hinblick auf häufige Gefahren der Contract - Entwicklung untersucht und sprachspezifische Unsicherheiten gesammelt werden. Ziel ist es, festzustellen, welche der Sprachen die geeignetste für die Entwicklung sicherer und kostengünstiger Smart Contracts ist, wobei auch Bytecodegrößen und Deploymentkosten einbezogen werden.
In dieser Bachelorthesis wird eine Softwarespezifikation für eine Smartphoneapp zur Personalzeiterfassung mit Hilfe von SAP Netweaver erarbeitet. Die Spezifikation ist speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche eines Unternehmens aus der Branche der Unternehmensberatung zugeschnitten. Durch den Einsatz dieser App sollen Kosten und Verwaltungsaufwand für das Unternehmen reduziert werden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Programmierung einer Schnittstelle, Steuerung und Visualisierung für ein intelligentes LKW- Kolonnenparksystem. Das intelligente LKW-Kolonnenparksystem soll die Verkehrsteilnehmer über freie Parkplätze oder Stellplätze informieren.
Das Hauptziel ist, alle Module auf dem Parkplatz in ein übergeordnetes Steuerungs- und Visualisierungssystem zu integrieren.
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Neuentwicklung mit einem vordefinierten Produkt, deshalb ist für eine qualifizierte Programmierung, die Kenntnis des Produkts und seiner Schnittstellen erforderlich.
Die Datenschutzgrundverordnung hat in der Europäischen Union für ein einheitliches Datenschutzrecht gesorgt. Sie fordert unter anderem eine einfache und verständliche Sprache von Datenschutzerklärungen und benennt umfangreiche, inhaltliche Anforderungen. Im Praxisumfeld ist es aber immer noch nicht selbstverständlich, dass Datenschutzerklärungen sich an formalen und inhaltlichen Festlegungen der Datenschutzgrundverordnung und weiterer geltender deutscher Gesetze orientieren. Das in dieser Arbeit erstellte Python-Programm zur automatisierten Analyse von Datenschutzerklärungen kategorisiert Themenabschnitte mit Hilfe einer Stichwortsuche und prüft die Datenschutzerklärung anhand eines festgelegten Katalogs an Testkriterien. Abschließend wird eine Bewertung auf Basis der Form und des Inhalts vorgenommen.
In der Diplomarbeit wird mit leicht verfügbaren Komponenten für Mikrocontroller Platinen, wie der Arduino Plattform, beleuchtet, wie eine Kommunikation zwischen Modellfahrzeugen auf einfache Weise hergestellt und den Schülerinnen und Schülern der HTL Anichstraße näher gebracht werden kann. Es werden die verwendeten Komponenten und Vorgehensweisen erklärt und beschrieben. Die eingesetzten Techniken, wie NFC/RFID und Bluetooth, werden erläutert, um es den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, die im Anhang beschriebenen Übungen durchzuführen und auch selbst Funktionen und Projekte mit Hilfe von Bluetooth und RFID-Readern zu realisieren. Für die Nähe zur Praxis wird ein selbstfahrendes Auto als praktische Anwendung angenommen. Das Fahrzeug wird von den Schülerinnen und Schülern in der Höheren Technischen
Lehranstalt für Elektronik in Innsbruck ab der zweiten Klasse gebaut und Schritt für Schritt um Funktionen erweitert. Mit zwei dieser Fahrzeuge wird ein Versuchsaufbau realisiert.