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Ziel der Bachelorarbeit ist es, darzustellen, wie sich Klein- und Mittelbetriebe (KMU) optimal auf das Ratinggespräch sowie auf das bankinterne Rating vorbereiten können. Welche Informationen der Unternehmer für das Rating aufzubereiten hat, wird anhand von Checklisten dargestellt. Ein weiteres Ziel ist die Darstellung von Strategien bzw. Maßnahmen für die Verbesserung bzw. Optimierung des bankinternen Ratings eines KMUs. Es werden Maßnahmen zur Steigerung der Liquidität und zur Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen aufgezeigt. Dargestellt werden auch Planungs- und Steuerungsinstrumente, durch deren Implementierung Klein- und Mittelbetriebe profitieren sowie die für KMU passenden alternativen Finanzierungsinstrumente. Es werden auch noch weitere Maßnahmen gezeigt, die zu einer Ratingverbesserung führen. Hingewiesen wird auch, wie wichtig eine gute Transparenz- und Informationspolitik für die Bonitätsbeurteilung ist.
Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Probleme bei der Erstellung eines Unternehmensbudgets zu verdeutlichen und auf die dadurch ermöglichte Unternehmensführung hinzuweisen. Der erste Teil wird sich mit den grundsätzlichen Merkmalen und Definitionen der Budgetierung befassen. Im zweiten Teil wird der Aufbau eines Unternehmensbudgets anhand der Modellfirma XY vorgenommen. Bei dieser Modellfirma handelt es sich um einen mittelständischen Produktionsbetrieb der für den österreichischen Markt Matratzen erzeugt. Der nachfolgende Teil gibt einen Ausblick auf Neuerungen und mögliche Veränderungen betreffend die Budgetierung. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse, erforderliche Maßnahmen und daraus resultierende Konsequenzen erläutert.
Change Management – Das Prinzip der Veränderung : der Mensch im Mittelpunkt des Change Managements
(2010)
Ziel der Bachelorarbeit ist es, das Thema Change Management theoretisch zu beleuchten und auf die Rolle des Menschen im Change Management einzugehen. Mit der Ausführung der Grundlagen wird aufgezeigt, welche Punkte zu beachten sind, um im Change Management erfolgreich zu sein, sowie welche Fehler es zu vermeiden gilt. Die Prozesse nach Kotter sowie nach Lewin werden erörtert und gegenübergestellt. Ausgehend von möglichen Widerständen, die auftreten können, wird aufgezeigt, wie diese reduziert werden können und Motivation bei den betroffenen Personen entsteht.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Prozessablauf von Eingangsrechnungen in Papierform, dem elektronisch gelegter Rechnungen, gegenüberzustellen. Unterschiede im Prozessablauf sowie Einsparungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt werden. In einer Kostenvergleichsrechnung wird das mögliche Potential mengen- und wertmäßig dargestellt. Ein kurzer Ausblick auf die nächsten Schritte, die nach einer allfälligen Implementierung der elektronischen Eingangsrechnung sinnvoll zu setzen sind, wird gegeben
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Bedeutsamkeit der immateriellen Vermögensgegenstände sowie deren Auswirkungen an drei ausgewählten Unternehmen aufzuzeigen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Bereichen Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Geschäfts- und Firmenwert. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit theoretische Grundlagen zur Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen erläutert, welche im zweiten Teil der Analyse zur Anwendung kommen.
Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sparkasse Imst AG und deren quantitativen Kennzahlen
(2010)
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungenund Konsequenzen der Finanzkrise anhand eines regionalen Geldinstitutes, der Sparkasse Imst AG, zu erläutern. Sie baut auf meine Projektarbeit auf undgibt einen Überblick über die wichtigsten quantitativen Kennzahlen der Sparkasse Imst sowie Basel II.
Des Weiteren werden mögliche, aus der Wirtschaftskrise resultierende Szenarien erläutert: Basel III, die schon seit einiger Zeit diskutierte Transaktionssteuer sowie die Einlagensicherung. Anschließend werdendie Insolvenzfälle und die damit verbundenen Ausfälle für die Sparkasse Imst AG betrachtet und analysiert. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung sowie ein Zukunftsausblick.
Das Thema habe ich gewählt, da ich selbst als Privatkundenbetreuerin in der Sparkasse Imst AG tätig bin und seit Ausbruch der Finanzkrise tagtäglich mit Kundenfragen und –ängsten konfrontiert werde. Deshalb wurden auch die Kennzahlen der letzten Jahre von mir durchleuchtet,um den Kunden schwarz auf weiß zeigen zu können, welche Auswirkungen die Krise auf die Sparkasse Imst AG wirklich hat. Die geprüfte Bilanz von 2009 war bei Fertigstellung dieser Bachelorarbeit noch nicht verfügbar. Allerdings wurden bereits Teile daraus entnommen. Leider gibt es derzeit wenig Fachliteratur zum Thema Finanzkrise, deshalb werden in dieser Bachelorarbeit hauptsächlich die Daten der Sparkasse Imst AG und Erste Bank verwendet.
Die Bedeutung von Förderungen bei Betriebsansiedlungen von Gewerbe und Industrie am Beispiel Kärnten
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist die Einschätzung von Auswirkungen bestimmter Fördermaßnahmen auf die Zahl von Unternehmensgründungen/Betriebsansiedlungen. Dafür werden zunächst harte und weiche Standortfaktoren als Kriterium für eine Ansiedlung näher erläutert. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Förderungen mit Schwerpunkt Österreich, gefolgt von der Auswertung statistischen Zahlenmaterials zu Förderungen und Betriebsansiedlungen im Bundesland Kärnten.